Der Google Assistant steht auf sehr vielen unterschiedlichen Geräten bereit und lässt sich in den meisten Fällen mit dem bekannten Hotword "Hey Google" aktivieren, dem unmittelbar darauf die eigentliche Anweisung folgen kann. Manchmal kann es vorkommen, dass der Assistant durch ein akustisches Missverständnis versehentlich aktiviert wird und möglicherweise private Gespräche aufzeichnet.
Google hat die Infotainment-Plattform Android Automotive im vergangenen Jahr offiziell gestartet und wird sie in Kooperation mit einigen großen Marken in viele Millionen Fahrzeuge bringen. Nun hat ein Bastler einen Weg gefunden, Android Automotive auf einem Tablet zu installieren, das dann sowohl im Fahrzeug als auch außerhalb genutzt werden kann. Ein interessantes Projekt auf Basis von LineageOS.
Der große Google-Friedhof füllt sich weiter: Diesmal zieht man einem sehr interessanten Projekt den Stecker, von dem die meisten Nutzer vermutlich noch nie gehört haben, das aber ein großes Potenzial gehabt hätte: Poly. Auf der Plattform kann jeder Nutzer 3D-Objekte hochladen, präsentieren, mit anderen Nutzern teilen und auch per API abrufen. Doch auch damit ist es nun vorbei, denn die Plattform wurde mit dem heutigen Tag endgültig eingestellt.
Google wird mit Android 12 das neue Material You-Design einführen, das sich seit der Ankündigung in immer mehr Apps zeigt und natürlich auch im mobilen Chrome-Browser zu finden sein wird. Nun ist der erste Klecks des Material You-Designs in Chrome für Android eingezogen und kann per Flag aktiviert werden. Es zeigt, wohin die Richtung gehen wird, lässt aber auch einige Fragen offen.
Die erste Hälfte der 2010er-Jahre war noch geprägt von Streitigkeiten und Klagewellen zwischen den großen, aufstrebenden Tech-Konzernen, wobei es selten echte Gewinner gegeben hat. In den letzten Jahren ist es sehr ruhig geworden, doch das könnte sich schon bald ändern, denn nun haben Microsoft und Google einen vor Jahren geschlossenen "Nichtangriffspakt" auslaufen lassen und beide bereiten sich offenbar auf kommende Konflikte vor.
Das Jahr 2021 hat Bergfest und auch heute gibt es eine sehr große Auswahl temporär kostenloser Apps, Spiele, Icon Packs und Live Wallpaper im Google Play Store - schaut mal herein. Es gibt neue Leaks zur Samsung Galaxy Watch und der Samsung Galaxy Watch Classic, auf denen das neue Wear OS wohl Premiere feiern wird. Außerdem wurde nun bekannt, dass ausgerechnet Apples iCloud Googles größter Cloud-Kunde ist.
Seit einigen Tagen schwirrt die neue Samsung Galaxy Watch 4 durch die Gerüchteküche, die schon in wenigen Wochen vorgestellt werden soll und als erste Smartwatch mit Googles Wear OS-Neustart auf den Markt kommen wird. Nun taucht plötzlich eine zweite Smartwatch auf, die vermutlich zeitgleich vorgestellt und in den Verkauf gehen wird: Die Samsung Galaxy Watch 4 Classic. Hier findet ihr alle Infos und Bilder.
Google gehört zu den größten Cloudanbietern und hat eine Reihe sehr prominenter Kunden in der Kartei - darunter interessanterweise auch Apple. Nur die wenigsten Nutzer dürften wissen, dass ein nicht unerheblicher Teil der Apple iCloud auf Googles Servern gehostet wird. Wie nun bekannt wurde, ist ausgerechnet Apple Googles mit Abstand größter Kunde und wird aufgrund der benötigten Ressourcen intern mittlerweile "Bigfoot" genannt.
Android bietet Nutzern seit vielen Jahren die Möglichkeit, Widgets auf dem Homescreen abzulegen und mit diesen zusätzliche Informationen und Funktionen an diese Stelle zu bringen. Nachdem Google die Widgets jahrelang ignoriert hat und erst durch das aktuelle iOS wieder darauf aufmerksam geworden ist, erhält in Kürze auch der Chrome-Browser für Android ein neues Widget. Dieses lässt sich in der Canary-Version bereits aktivieren.
Samsung hat vor wenigen Tagen zu einem Smartwatch-Event geladen, auf dem eigentlich die Samsung Galaxy Watch 4 hätte vorgestellt werden sollen - zumindest haben das sehr viele Beobachter erwartet. Dazu ist es leider nicht gekommen, aber dennoch gab es in diesen Tagen sehr viele Leaks und Informationen rund um die erste Smartwatch mit Googles neuem Betriebssystem Wear OS. Hier findet ihr alle Details.
Googles Wear OS gehört für längere Zeit gefühlt zu den vergessenen Plattformen, doch das hat sich spätestens seit dem angekündigten Neustart geändert - und von dem können die Nutzer schon jetzt profitieren. Erst vor wenigen Wochen ist die Tastatur-App Gboard für die Smartwatch-Plattform gestartet und hat einige praktische Features mitgebracht, die bisher vermisst wurden. Dazu gehört auch eine optimierte PIN-Tastatur.
Googles Entwickler konzentrieren sich derzeit offenbar verstärkt auf die Tools rund um die Kommunikation, denn in diesen Tagen gibt es auch zahlreiche Updates für GMail und Google Messages. Nun folgt schon das nächste, denn wer sich für die Nutzung des Google Chat in GMail entscheidet, kann jetzt sowohl im Messenger als auch in GMail einen eigenen Status hinterlegen.
Google veröffentlicht in jedem Monat ein Android-Sicherheitsupdate, das unmittelbar nach der Ankündigung auf alle noch unterstützten Pixel-Smartphones ausgerollt wird. Dieses Update-Versprechen gilt für drei Jahre und wird nun erneut von Samsung in den Schatten gestellt: Die Südkoreaner versprechen im Rahmen ihres Galaxy Enterprise Program nun ganze fünf Jahre Android-Updates und auch Privatnutzer dürfen sich immerhin über vier Jahren freuen.
Die Google Telefon-App erhält in diesen Tagen eine Reihe von Updates, zu denen unter anderem eine Art Messenger gehört. Doch es gibt auch die kleinen Features, über die man sich im Alltag vielleicht sogar noch etwas mehr freuen kann: Mit dem jüngsten Update der App kann nun auch der Telefon-Verlauf beim Eintippen einer Telefonnummer durchsucht werden. Das macht die schnelle Kontaktaufnahme leichter.
Mit Google TV hat Android TV im vergangenen Jahr eine neue Oberfläche erhalten, bei der sich alles um Medien und Streams statt um Apps dreht. Das ist womöglich der komfortablere Ansatz für viele Nutzer, hat Google aber auch die Möglichkeit gegeben, vollflächige Werbeanzeigen auf den Homescreen zu bringen, ohne die Nutzer zu sehr zu verärgern. Doch nun geht man vielleicht einen Schritt zu weit.