Google hat das KI-Modell Gemini von Beginn an als multimodales Produkt entwickelt, nutzt diese Fähigkeiten aber noch längst nicht in vollem Umfang aus. Das soll sich eines Tages ändern, denn auf Basis von Gemini Live arbeitet man derzeit am Project Astra, mit dem die Nutzung von Gemini auf eine völlig neue Ebene gehoben werden soll - auf eine visuelle Ebene. Passend dazu dürfte es auch wieder Smart Glasses geben.
Google will Gemini aus seinen ChatBot-Fesseln befreien und dessen multimodale Fähigkeiten schon bald in deutlich größerem Umfang nutzen. Dafür hat man parallel zum neuen Format Gemini Live das neue Project Astra angekündigt, das die Nutzung von Gemini auf eine völlig neue, visuelle, Ebene hebt. Und ganz nebenbei zeigt man schon wieder neue Smart Glasses.
In der Google Websuche können Nutzer seit langer Zeit bei der Suche nach bestimmten Tieren oder Objekten diese als 3D-Modell betrachten. Doch diese Funktion dürfte man wohl bald einstellen, denn in diesen Tagen verschwinden zahlreiche Tiere aus dem Angebot und auch die Augmented Reality-Nutzung per Smartphone ist nur noch eingeschränkt möglich. Das passt zur aktuellen Strategie.
Google ist seit vielen Jahren im Bereich der virtuellen Realitäten aktiv, hatte bereits zahlreiche Produkte für die Virtual Reality auf den Markt und zählte auch bei der Augmented Reality zu den Vorreitern. Doch wirklich nutzen kann man diesen Vorsprung nicht, denn die ständigen Strategiewechsel lassen keines der Produkte zum Ziel kommen, die eigentlich schon längst hätten starten können. Derzeit stehen die Zeichen darauf, dass Google mal wieder von den eigenen Ambitionen ausgebremst wird.
Google arbeitet seit vielen Jahren an der Augmented Reality und wartet, so wie viele andere Unternehmen in dieser Branche, noch immer auf den großen Durchbruch der visuellen Technologien. Doch nun scheint Googles Geduldsfaden gerissen zu sein, denn die verkündeten Entlassungen in der Hardware-Sparte beziehen sich zu einem großen Teil auf den AR-Bereich. Damit dürfte der Entwicklung von Pixel Glass endgültig vorbei und das Projekt vollständig begraben sein.
Google arbeitet seit vielen Jahren an der Augmented Reality und wartet, so wie viele andere Unternehmen in dieser Branche, noch immer auf den großen Durchbruch der visuellen Technologie. Jetzt scheint Googles Geduldsfaden gerissen zu sein, denn die verkündeten Entlassungen in der Hardware-Sparte beziehen sich wohl hauptsächlich auf den AR-Bereich. Damit dürfte der Entwicklung von Pixel Glass endgültig der Stecker gezogen worden sein.
Google hat sich mittlerweile ein großes Hardware-Portfolio aufgebaut, das unter anderem aus den Marken Pixel, Fitbit und Nest besteht, die allesamt Verbindungen untereinander haben. Jetzt hat man eine Reorganisation angekündigt, bei der die bisher getrennt geführten Abteilungen zusammengeführt werden sollen. Das kostet Hunderte Jobs, die Fitbit-Gründer verlassen Google und auch für AR-Hardware sieht es nicht gut aus.
Google beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den virtuellen Realitäten und hätte mit Pixel Glass wieder ein Produkt in der Pipeline gehabt, mit dem man einen neuen Anlauf im Bereich der Augmented Reality hätte wagen können. Doch die Entwicklung wurde vor wenigen Monaten eingestellt und soll wohl auf eine andere Ebene verlagert werden. Jetzt gibt es erste Hinweise darauf, dass das Projekt doch fortgesetzt bzw. neugestartet werden könnte.
Google ist seit vielen Jahren im Bereich der virtuellen Realitäten aktiv, hatte bereits zahlreiche Produkte für die Virtual Reality auf den Markt und zählte auch bei der Augmented Reality zu den Vorreitern. Doch wirklich nutzen kann man diesen Vorsprung nicht, denn die ständigen Strategiewechsel lassen keines der Produkte zum Ziel kommen, die eigentlich noch in diesem Jahr starten sollten. Derzeit stehen die Zeichen darauf, dass Google mal wieder von den eigenen Ambitionen ausgebremst wird.
Google ist schon seit vielen Jahren im Bereich der virtuellen Realitäten aktiv und hatte bereits Produkte für die Virtual Reality und die Augmented Reality auf dem Markt. Eigentlich wollte man noch in diesem Jahr den großen Neustart wagen und mit der Mixed Reality angreifen, doch daraus wird wohl nichts werden. Derzeit stehen die Zeichen eher darauf, dass Google mal wieder von den eigenen Ambitionen ausgebremst wird.