Die Smart TV-Plattform Google TV blickt bereits auf eine lange und wechselhafte Geschichte mit mehreren Neustarts zurück - und vielleicht geht es schon bald in die nächste Runde. Wie in dieser Woche bekannt geworden ist, wird die Entwicklung des Betriebssystems ein Stück weit zurückgefahren, um den in der Kombination konkurrierenden Produkten Gemini und YouTube Platz zu machen.
Googles Videoplattform YouTube hat vor wenigen Wochen den 20. Geburtstag gefeiert und anlässlich dessen auf eine unglaubliche Erfolgsgeschichte zurückgeblickt - die man auch den YouTubern zu verdanken hat. Doch schon bald könnte die Stimmung kippen, denn die am Mittwoch angekündigte KI-Suchfunktion kann man als regelrechte Kriegserklärung werten. Die YouTuber wissen es nur noch nicht...
Die Künstliche Intelligenz spielt bei YouTube schon seit vielen Jahren eine große Rolle und jetzt zieht Gemini so richtig auf der Videoplattform ein. Google hat jetzt eine Aussicht auf die neue YouTube-Suchfunktion gegeben, die sich an den KI-Erfahrungen der Websuche orientiert und nicht mehr nur Videos listen, sondern Inhalte aufbereiten und vermitteln will.
Auf Googles Videoplattform YouTube ist es sehr leicht, einen Livestream zu starten, der öffentlich verfügbar ist und von allen Nutzern der Plattform gesehen werden könnte. Für den Start eines Livestreams muss der Kanal einige Voraussetzungen erfüllen und jetzt kommt eine weitere dazu, die je nach Nutzergruppe sehr gut oder sehr schlecht ankommen dürfte: YouTube führt ein höheres Mindestalter für Livestreams ein.
Nach mehreren Neustarts ist die Plattform Google TV mittlerweile ein großer Erfolg und treibt viele Millionen Smart TVs, Streaming-Dongles und sonstige Geräte an. Doch jetzt steht offenbar der nächste Strategiewechsel vor der Tür, denn wie aus gut informierten Kreisen bekannt geworden ist, wird das Budget der Abteilung recht drastisch gekürzt. Stattdessen soll das Budget in Gemini und YouTube fließen.
Google hat den Werbeblockern auf der Videoplattform YouTube schon vor längerer Zeit den Kampf angesagt und hat in den letzten Wochen den Druck ein weiteres Mal erhöht. Zum einen hat man die Erkennung der Werbeblocker weiter verschärft, um diese auszusperren, und auf der anderen Seite macht man den Nutzern solcher Software mit deutlich längeren Ladezeiten die Plattform madig.
Googles Videoplattform YouTube setzt einen weiteren Stich gegen viele Werbeblocker-Nutzer. Nachdem man in den letzten Tagen einen großen Teil dieser Nutzerschaft ausgesperrt hat, nimmt man nun die ins Visier, die man bisher nicht aussperren konnte: Viele Nutzer alternativer Blocking-Technologien berichten, dass Videos jetzt deutlich langsamer laden und stocken.
Um noch mehr Premium-Abos zu verkaufen, hat Google zuletzt den Werbedruck auf der Videoplattform YouTube immer weiter erhöht - und jetzt steht schon die nächste Runde an. Wie das Unternehmen jetzt gegenüber Werbetreibenden angekündigt hat, starten schon bald 30-sekündige Werbespots, die sich auf dem Smart TV nicht überspringen lassen. Damit verdoppelt man deren Werbedauer und dürfte die Nutzer nicht erfreuen.
Googles Videoplattform YouTube geht immer schärfer gegen Werbeblocker-Nutzer vor, denen das Abspielen von Videos mit Verweis auf die Nutzungsbedingungen verwehrt wird. Wenig überraschend zeigen sich die betroffenen Nutzer nicht gerade begeistert und reagieren oftmals recht feindselig oder gar aggressiv. Das wirft für mich die Frage auf, wie die Nutzer überhaupt zu der Annahme kommen, dass sie im Recht seien.
Heute Abend wird es in Millionen europäischen Wohnzimmer wieder musikalisch: Es findet das Finale des Eurovision Song Contest 2025 statt, das wie üblich Live übertragen wird - diesmal aus Basel in der Schweiz. Wer den Song Contest aus diversen Gründen nicht im linearen Fernsehen kann oder möchte, kann auch den YouTube Livestream nutzen, der das Finale ab 21:00 in HD überträgt und ebenfalls wieder Millionen Zuschauer haben dürfte.
Google ist mit der Videoplattform YouTube mittlerweile auch finanziell sehr erfolgreich, denn nicht nur die Abo-Zahlen steigen, sondern auch die Werbeeinnahmen schießen immer wieder in neue Höhen. Jetzt hat man mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz von Gemini ein neues Feature für Werbetreibende und Kanalbetreiber geschaffen, das noch höhere Werbeeinnahmen verspricht: Werbespots sollen an spannenden Stellen platziert werden können.
Die Videoplattform YouTube ist auch auf Smart TVs sehr erfolgreich und hat die großen Fernseher mittlerweile als wichtigste Geräteklasse ausgemacht. Um das gebührend zu würdigen, gibt es schon bald größere Updates für die Smart TV-Oberfläche, die neben einem neuen Player auch die Multiview-Komponente im Gepäck haben wird. Diese wird es Nutzern ermöglichen, vier Kanäle gleichzeitig zu schauen - aber ist das wirklich notwendig?
Vor wenigen Tagen hat Googles Videoplattform YouTube den 20. Geburtstag gefeiert und kann bereits auf zwei Jahrzehnte des Betriebs zurückblicken. Heute finden sich weit mehr als 20 Milliarden Videos auf der Plattform, doch natürlich hat auch dieses Monstrum einmal sehr klein angefangen: Zum Abschluss des Geburtstags zeigen wir euch heute die zehn ältesten Videos auf der Videoplattform.
In dieser Woche gab es bei Googles Videoplattform etwas zu feiern, denn es hieß 20 Jahre YouTube und wollte natürlich gebührend gefeiert werden. Glaubt man aktuellen Zahlen, dann werden mittlerweile 20 Millionen Videos pro Tag (!) hochgeladen, doch die Anfänge waren natürlich etwas bescheidener: Alles begann vor 20 Jahren mit einem Video, das vom YouTube-Gründer höchstpersönlich gedreht und hochgeladen wurde: Me at the Zoo.
Seit diesem Jahr gelten die Smart TVs für YouTube als wichtigste Plattform, die sowohl eine große Reichweite als auch hohe Werbeumsätze versprechen. Daher überrascht es nicht, dass dieser Bereich jetzt weiter ausgebaut werden soll, was man anlässlich des 20. Geburtstags vor wenigen Tagen offiziell angekündigt hat. In zwei Teasern zeigt man bereits jetzt die neue TV-Oberfläche.