Den Platz als Standardsuchmaschine auf möglichst vielen Geräten, Plattformen und Apps lässt sich Google jährlich über 30 Milliarden Dollar kosten, wobei auch Mozilla einen hohen dreistelligen Millionenbetrag erhält. Jetzt hat Mozilla erstmals eingestanden, dass die Zukunft des Firefox in Gefahr ist, wenn Google diese Zahlungen einstellen würde. Genau dazu dürfte es gezwungenermaßen schon bald kommen, womit große Veränderungen in der Browserwelt anstehen.
Der Browser Mozilla Firefox gehört seit vielen Jahren zur Browserlandschaft und hat bereits mehrere Höhen und Tiefen erlebt - doch nach einem langen Abschwung könnten bei dem Projekt schon bald die Lichter ausgehen. Jetzt warnt der Finanzchef der Foundation vor dem Szenario, über das wir hier im Blog schon seit Jahren warnen: Der recht wahrscheinliche Wegfall der Suchmaschinen-Vereinbarung mit Google wird die Finanzierung des Browsers mehr als ernsthaft gefährden.
Vor wenigen Tagen hat die Google-Mutter Alphabet wieder neue Geschäftszahlen für 1. Quartal 2025 vorgelegt und konnte wenig überraschend auch diesmal wieder ein hohes Wachstum vermelden. Abgesehen von den extrem kostspieligen Alphabet-Unternehmen geht es bei Google in allen Bereichen in die richtige Richtung. Hier findet ihr einen ausführlichen Blick auf die Zahlen, die nur noch eine Richtung kennen: Aufwärts.
Die Google-Mutter Alphabet hat nach genau drei Monaten wie gewohnt die Bücher geöffnet und vor wenigen Minuten die Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2025 bekannt gegeben: Alphabet konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn erneut ganz erheblich zulegen: Im Zeitraum von Januar bis März 2025 wurde ein Umsatz von 90,23 Milliarden Dollar erwirtschaftet und daraus ein Gewinn von 34,54 Milliarden Dollar eingefahren.
Google hat mit der Videoplattform YouTube in jüngster Zeit sehr große Erfolge feiern können, denn nicht nur die Nutzerzahlen steigen immer weiter, sondern auch die Umsätze explodieren regelrecht. Laut einer neuen Marktforscher-Einschätzung hat das dafür gesorgt, dass YouTube noch in diesem Jahr zum weltweit größten Medienunternehmen aufsteigt und selbst Google übertrumpfen könnte.
Am Dienstag hat die Google-Mutter Alphabet die Geschäftszahlen für das 4. Quartal 2024 vorgelegt und konnte auch zum Abschluss des Jahres sowohl beim Umsatz als auch Gewinn wieder stark zulegen. Das Unternehmen macht in allen wichtigen Bereichen große Fortschritte, wenn man die teuren Alphabet-Experimente einmal außen vor lässt. Die Cloud entwickelt sich zum echten Brummer, YouTube legt kräftig zu und auch das gesamte Google-Geschäft kann noch immer stark wachsen.
Googles Videoplattform YouTube ist auf Wachstumskurs und konnte den Umsatz zuletzt massiv steigern, wobei die Grenzen sicherlich noch nicht erreicht sind. Im abgeschlossenen Jahr 2024 ist es der Google-Tochter erstmals gelungen, einen Umsatz von mehr als 50 Milliarden Dollar zu erwirtschaften, wobei dieser interessanterweise zu einem erheblichen Anteil nicht mehr nur aus Werbung stammt.
Alphabet hat vor wenigen Tagen die Quartalszahlen für Q4 2024 vorgelegt und damit das vergangene Jahr auch aus buchhalterischer Sicht abgeschlossen. Wenig überraschend konnte das Unternehmen sowohl den Umsatz als auch den Gewinn weiter steigern und auch in neue Sphären aufbrechen. Wir haben einmal den Taschenrechner herausgeholt und ausgerechnet, wie viel Umsatz und Gewinn die einzelnen Google-Abteilungen im Jahr 2024 erwirtschaftet haben.
Google-CEO Sundar Pichai lässt keinen Zweifel daran, dass die Künstliche Intelligenz DAS große Thema bleibt, um das sich alle Entwicklungen und Produkte drehen - und dabei geht es nicht nur um Gemini. Jetzt hat Pichai im Rahmen der Quartalszahlen-Verkündung bekannt gegeben, dass allein in diesem Jahr 75 Milliarden Dollar in die KI-Projekte investiert werden sollen.
Die Google-Mutter Alphabet hat nach genau drei Monaten wie gewohnt die Bücher geöffnet und vor wenigen Minuten die Geschäftszahlen für das 4. Quartal 2024 bekannt gegeben: Alphabet konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn erneut ganz erheblich zulegen: Im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2024 wurde ein Umsatz von 96,47 Milliarden Dollar erwirtschaftet und daraus ein Gewinn von 30,97 Milliarden Dollar eingefahren.
Aufgrund der enormen Reichweite und Popularität mag man es kaum glauben, aber die Videoplattform YouTube war über viele Jahre das Sorgenkind im Hause Google, das kaum Geld in die Kassen gespült hat. Durch die in den letzten zwei Jahren gesetzten Maßnahmen hat sich das geändert, denn mittlerweile sprudeln die Umsätze aus allen Quellen. In wenigen Tagen wird Google sicherlich den nächsten Umsatz-Meilenstein für YouTube verkünden können.
Man mag es kaum glauben, aber Googles Videoplattform YouTube war über viele Jahre das Sorgenkind im Unternehmen, das gemessen an der Popularität wohl nur wenig bis gar kein Geld in die Kassen gespült hat. Das hat sich durch die Maßnahmen der letzten zwei Jahre geändert und die Umsätze sprudeln regelrecht: Wie Google-CEO Sundar Pichai nun verraten hat, konnte YouTube einen Umsatz-Meilenstein erreichen.
Aufgrund der Unternehmensgröße und Marktmacht hat es sich für Google zu einer gewissen Normalität entwickelt, rund um den Globus anhängige Verfahren zu haben und auch zur einen oder anderen Million an Strafzahlungen verurteilt zu werden. Doch was Alphabet in Russland blüht, sprengt dann doch etwas den Rahmen und dürfte nicht ganz so leicht durchsetzbar sein: Ein russisches Gericht hat Google nun zu einer Strafe von 20 Quintilliarden Dollar verurteilt.
Die Google-Mutter Alphabet hat nach ziemlich genau drei Monaten wieder die Bücher geöffnet und vor wenigen Minuten die Geschäftszahlen für das 3. Quartal 2024 bekannt gegeben: Alphabet konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn wieder erheblich zulegen: Im Zeitraum von Juli bis September 2024 wurde ein Umsatz von 88,27 Milliarden Dollar erwirtschaftet und daraus ein Gewinn von 28,52 Milliarden Dollar eingefahren.
Google lässt sich den Platz als Standardsuchmaschine Jahr für Jahr viele Milliarden Dollar kosten, die an die unterschiedlichsten Unternehmen überwiesen werden - darunter auch an das Team des Mozilla Firefox. Dieser Deal steht allerdings schon seit längerer Zeit auf der Kippe und könnte durch das kürzlich Urteil gegen Googles illegales Monopol ins Wanken geraten. Und dann?