Google hat die Smartwatch- und Fitnesstracker-Marke Fitbit vor einigen Jahren übernommen und bis heute nahezu unverändert fortgeführt: Bestehende Produkte wurden weiterentwickelt, es kamen viele neue Produkte auf den Markt und auch die Software wurde deutlich ausgebaut - doch nach außen hin wird die Marke nun in den Hintergrund rücken. Denn aus "Fitbit by Google" wird Google Fitbit.
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Das erste Quartal des Jahres nähert sich dem Ende und damit kommen wir langsam in die Phase, bei der es für die neuen Pixel-Produkte konkreter wird. Google wird in diesem Jahr voraussichtlich nicht nur eine Handvoll neuer Smartphones vorstellen, sondern es stehen auch ein neues Tablet, mehrere neue Smartwatches, neue Kopfhörer und vielleicht noch mehr vor der Tür. Wir zeigen euch alle Infos zu den kommenden Produkten.
Vor wenigen Tagen hat Microsoft mit der Ankündigung überrascht, die Android-Unterstützung aus Windows zu entfernen und sich somit erst einmal vollständig von den mobilen Apps am Desktop zu verabschieden. Google war am gesamten Projekt zwar nicht beteiligt, aber dennoch könnte die Einstellung auch Folgen für die eigenen Ambitionen haben. Man kann die Frage stellen, ob der Microsoft-Schritt für Google ein Gewinn oder ein Verlust ist.
Google gelingt es seit vielen Jahren, die Nutzer für die eigenen Produkte zu begeistern und an sich zu binden - obwohl der Umzug zu einer anderen Plattform mittlerweile recht einfach ist. Neben dem funktionellen Aspekt ist es vor allem das Vertrauen in Google, das die Nutzer an die Produkte bindet. Und damit gibt es mittlerweile eine große Schere zwischen dem Vertrauen in das Unternehmen Google und den Datenspeicher Google.
Google gehört seit vielen Jahren zu den größten Tech-Unternehmen und erreicht mit den eigenen Produkten mehrere Milliarden Menschen, die den Clouddiensten ihr Daten anvertrauen. Daher ist ein gewisses Grundvertrauen der Nutzer erforderlich, das aber vielleicht nur noch auf wackligen Füßen steht. Die jüngste Geschichte um die vermeintliche GMail-Einstellung hat das wieder einmal bewiesen.
Google ist schon seit Anfang 2022 in der Formel 1 aktiv und wird auch 2024 wieder als wichtiger Sponsor von McLaren in die Saison starten - das hat der Rennstall schon vorab verraten und am Mittwoch bei der Präsentation des neuen Rennwagen bestätigt. Auch in diesem Jahr wird das Chrome-Logo sehr prominent am Wagen platziert - und das gleich neun Mal. Damit löst der Chrome-Browser zu Saisonbeginn wieder das Android-Logo ab, das zuletzt am Rennwagen zu finden war. Hier könnt ihr es euch im Detail ansehen.
Sowohl das Google-Logo mit dem bunten Schriftzug als auch das an vielen Stellen verwendete vierfarbige Icon in Form eines G sind sehr vielen Nutzern bekannt und haben dementsprechend einen hohen Wiedererkennungswert. Doch zumindest das als Icon verwendete G könnte schon bald einen visuellen Neustart erhalten, der einen moderneren Ansatz verfolgt. In einem Video ist das vielleicht-neue Logo bereits zu sehen.
Mit dem Neustart von Gemini hat Google nach eigenen Angaben eine neue Ära der Künstlichen Intelligenz eingeleitet und vielleicht will man anlässlich dessen auch beim eigenen Markenauftritt mal wieder nachschärfen. Denn ausgerechnet im Ankündigungs-Video zu Gemini zeigt sich ein neues Google-Logo, das wir in der Form bisher noch nicht gesehen haben. Gut möglich, dass es nach neun Jahren ein modernisiertes Branding gibt.
Die Google-Mutter Alphabet hat am Dienstag die aktuellen Quartalszahlen vorgelegt, die sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn und in vielen Einzelbereichen ein deutliches Wachstum zeigen. Damit ist das Jahr 2023 auch aus finanzieller Sicht abgeschlossen und wir können noch einmal auf die vier Quartale 2023 sowie auf das Gesamtjahr zurückblicken, das für Google äußerst erfolgreich gewesen ist.
Die Google-Mutter Alphabet hat nach gut drei Monaten mal wieder die Bücher geöffnet und vor wenigen Minuten die Geschäftszahlen für das 4. Quartal 2023 bekannt gegeben: Alphabet konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn wieder erheblich zulegen: Im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2023 wurde ein Umsatz von 86,3 Milliarden Dollar erwirtschaftet und daraus ein Gewinn von 23,69 Milliarden Dollar eingefahren.