Für Google könnten sehr ungemütliche Zeiten anbrechen, denn ein in den USA laufendes Kartellverfahren hat vor wenigen Tagen durch eine Zwischenmeldung des US-Justizministeriums mögliche Folgen aufgezeigt: Die US-Regierung fordert die Zerschlagung des Unternehmens und will dabei ganz konkrete Schritte nennen. Google hat sich mittlerweile zu Wort gemeldet und lehnt jegliche Forderungen vehement und mit eindringlichen Begründungen ab.
In wenigen Tagen startet die Amazon Prime Deal Days, bei denen auch in diesem Jahr wieder Verkaufsrekorde aufgestellt werden könnten. Aufgrund sehr hoher Rabatte dürften sehr viele smarte Amazon-Geräte über die Ladentheke gehen, die an diesen Tagen so populär sind wie kaum ein anderes Produkt. Zur Vorbereitung und vielleicht Hilfe zur Kaufentscheidung zeigen wir euch noch einmal gebündelt, wie sich die Google-Produkte auf den Amazon-Geräten nutzen lassen.
Google hat schon vor mehreren Jahren die Marschrichtung ausgegeben, die wichtige Infrastruktur der Rechenzentren stark auszubauen und dafür jährlich bis zu 10 Milliarden Dollar in die Hand zu nehmen. Allein die notwendige Rechenpower der KI macht so manches neues Rechenzentrum notwendig. Dabei wurden nicht nur bestehende Flächen erweitert, sondern auch mehrere neue Standorte eröffnet. Mittlerweile betreibt das Unternehmen 32 eigene Rechenzentren weltweit (sieben noch im Bau) und lässt uns sogar hereinschauen - inklusive 360-Grad-Ansichten.
Google drängt mit wahnsinnig langsamer Geschwindigkeit auf den Desktop, den man über viele Jahre sehr stiefmütterlich behandelt hat - aber das könnte sich bald ändern. Denn jetzt macht man einen überraschenden Schritt, der mittelfristig große Auswirkungen haben könnte: Die neue Desktop-App Google Essentials soll dafür sorgen, dass wichtige Google-Dienste am Desktop deutlich sichtbar und schnell aufzurufen sind.
Bei Google stehen Sicherheit und der Schutz der Nutzerdaten an erster Stelle, das betont man seit sehr vielen Jahren und stellt das auch immer wieder unter Beweis. Jetzt gibt man interessante Einblicke darin, wie man die Sicherheit bestmöglich gewährleistet und die Hürden für Angreifer immer höher setzt: Man greift sich mit einem internen Red Team immer wieder selbst an und macht Lücken ausfindig, bevor echte Angreifer sie finden können.
Die Google-Mutter Alphabet hat nach ziemlich genau drei Monaten wieder die Bücher geöffnet und vor wenigen Minuten die Geschäftszahlen für das 2. Quartal 2024 bekannt gegeben: Alphabet konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn wieder erheblich zulegen: Im Zeitraum von April bis Juni 2024 wurde ein Umsatz von 84,7 Milliarden Dollar erwirtschaftet und daraus ein Gewinn von 27,4 Milliarden Dollar eingefahren.
In dieser Woche fand der Amazon Prime Day statt, bei dem auch in diesem Jahr wieder Millionen von Produkten günstiger angeboten worden sind - darunter bekanntlich auch vorneweg immer die Amazon-eigene Hardware. Solltet ihr euch ebenfalls für ein Fire-Tablet, für einen Fire TV oder ein Echo-Gerät entschieden haben, zeigen wir euch in diesem Artikel, wie sich die Google-Produkte auf den Amazon-Geräten nutzen lassen.
In wenigen Stunden startet der Amazon Prime Day 2024, bei dem auch in diesem Jahr wieder Verkaufsrekorde aufgestellt werden könnten. Aufgrund sehr hoher Rabatte dürften sehr viele smarte Amazon-Geräte über die Ladentheke gehen , die an diesen Tagen so populär sind wie kaum ein anderes Produkt. Zur Vorbereitung und vielleicht Hilfe zur Kaufentscheidung zeigen wir euch noch einmal gebündelt, wie sich die Google-Produkte auf den Amazon-Geräten nutzen lassen.
Das iPhone bzw. dessen Nutzer spielen für Google eine sehr wichtige Rolle, denn ein sehr großer Anteil der mobilen Umsätze des Unternehmens werden auf den Apple-Geräten erzielt. Nicht umsonst lässt man sich den Platz als Standardsuchmaschine auf dem iPhone über 20 Milliarden Dollar pro Jahr kosten. Doch weil dieser Deal schon bald untersagt werden könnte, arbeitet Google nun an Alternativen, um auf dem iPhone präsenter zu werden.
Google ist geradezu berüchtigt dafür, immer wieder Produkte einzustellen und für diese Entscheidungen sämtliche äußere Einflüsse außer Acht zu lassen. Vor wenigen Tagen haben wir euch eine Liste mit potenziellen Abschuss-Kandidaten präsentiert, über die man sicherlich diskutieren kann. Dabei scheint das Muster, nachdem einzelne Produkte eingestellt werden, recht einfach zu sein und den üblichen Regeln der Wirtschaft zu folgen.