Normalerweise stehen sich Apple und Google nicht unbedingt freundschaftlich gegenüber, denn die Unternehmen konkurrieren in vielen Bereichen und würden nach Möglichkeit eher auf Kooperationen verzichten. Doch jetzt kommt es zur fast schon kuriosen Situation, dass Apple in den nächsten Monaten für die Interessen Googles kämpft und im anstehenden Kartellverfahren eine wichtige Rolle spielen will. Es zeigen sich die gegenseitigen Abhängigkeiten.
Auf vielen Android-Homescreens befindet sich das Google-Widget, das sowohl in Form einer permanenten Suchleiste des Launchers sowie separat über die Google-App ausgewählt und abgelegt werden kann. Jetzt wird ein interessantes Update für das separate Google-Widget ausgerollt, das deren Funktionsumfang erweitert. Nutzer haben jetzt die Möglichkeit, eine weitere Verknüpfung zu integrieren.
In den USA wird später in diesem Jahr ein großes Kartellverfahren gegen Google starten, das sich mutmaßlich über viele Monate ziehen und größere Einschnitte und Veränderungen mit sich bringen wird. Eine Folge dürfte es wohl sein, dass Google nicht mehr für den Platz der Standard-Suchmaschine bezahlen darf. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass man dadurch auch als großer Gewinner hervorgehen und die eigene Marge beträchtlich steigern könnte.
Google hat große Pläne mit der KI-Plattform Gemini, die laut offiziellen Ankündigungen noch einmal weit über das hinausgehen, was man bisher erreichen konnte. Der ChatBot, dessen Ableger und die darunterliegende Plattform sollen ihre Arme weit ausstrecken und für alle Nutzer möglichst unverzichtbar werden. Klingt interessant, zumindest für Googles Strategen. Aber wollen die Nutzer das überhaupt?
Das neue Jahr ist schon wieder ein paar Tage alt und hat aus Tech-Sicht wie gewohnt recht ruhig begonnen, doch das dürfte sich schon an diesem Wochenende ändern. Google dürfte auch in diesem Jahr wieder viele neue Produkte vorstellen, wobei von neuen Apps, Geräten bis hin zu Plattformen einige dabei sein wird - und es könnte schon in den nächsten Tagen beginnen. Durch bekannte Produktzyklen, bereits genannte Prioritäten (Gemini) und auch Leaks können wir euch schon jetzt eine lange Liste von Produkten präsentieren, die Google 2025 vorstellen wird.
Das neue Jahr 2025 hat begonnen und wird uns auch in den nächsten zwölf Monaten wieder viele Neuerungen rund um Google bescheren - darunter viele neue Apps, Produkte, Plattformen und Geräte. Eigentlich hält Google die Entwicklung neuer Produkte bis zu einem gewissen Punkt unter Verschluss, aber durch bekannte Produktzyklen, angekündigte Prioritäten oder auch Leaks haben wir dennoch längst Einblicke in die Pläne. In diesem Artikel wollen wir alle erwarteten Google-Produkte für 2025 zusammenfassen.
Das Jahr 2025 steht vor der Tür - es ist Silvester. Die ersten (kleinen) Silvester-Partys kommen in Gang und auch bei Google kann zum Abschluss des Jahres nochmal Konfetti verteilt werden, es lassen sich musikalische Silvestergrüße verschicken und in Kombination mit Dinner for One darf auch noch einmal über den stolpernden Butler James gelacht werden.
Von Googles starker Bilderkennung können sich alle Nutzer in Apps wie Fotos oder der Bildersuche überzeugen, denn die Ergebnisse und Kategorisierungen wären ohne eine solche gar nicht möglich. Mit den jetzt verfügbaren KI-Möglichkeiten wird die Bilderkennung auf ein ganz neues Level gehoben, dessen Umfang vielen Menschen vielleicht gar nicht bekannt ist. Wir zeigen euch, wie ihr die beeindruckende Cloud Vision API direkt im Browser ausprobieren könnt.
Erst vor wenigen Wochen wurden die beiden Top-Gründe dafür bekannt, warum einige Pixel-Nutzer ihre Smartphones zurückgeben. Auf dem ersten Platz war die Wärmeentwicklung der Smartphones, die manchen Nutzern nicht ganz geheuer gewesen sein dürfte. Wohl nicht rein zufällig startet daher jetzt die neue Google-App zur Temperaturmessung. Aber man lässt nicht nur die Temperatur ablesen, sondern gibt es auch eine Reihe von Tipps, wie das Smartphone gekühlt oder aufgewärmt werden kann.
Aufgrund der Unternehmensgröße und Marktmacht hat es sich für Google zu einer gewissen Normalität entwickelt, rund um den Globus anhängige Verfahren zu haben und auch zur einen oder anderen Million an Strafzahlungen verurteilt zu werden. Doch was Alphabet in Russland blüht, sprengt dann doch etwas den Rahmen und dürfte nicht ganz so leicht durchsetzbar sein: Ein russisches Gericht hat Google nun zu einer Strafe von 20 Quintilliarden Dollar verurteilt.