Google hat erst vor wenigen Wochen große Änderungen rund um das Sideloading bei Android angekündigt und sich damit viel Kritik eingefangen. Jetzt reagiert man darauf und kündigt mehrere Ausnahmen sowie einen Ausweg für erfahrene Nutzer an, die die Installation von Apps nicht-zertifizierter Entwickler dennoch ermöglichen sollen. Vermutlich wird auch das aber nicht ausreichen.
Der Google Play Store ist unter Android die erste Bezugsquelle für Apps, sowohl für die Recherche als auch die Installation. Seit vielen Jahren ist es möglich, Apps auch auf anderen Geräten aus der Ferne zu installieren, doch der umgekehrte Weg konnte nur über Umwege gegangen werden. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, die eine Deinstallation aus der Ferne ermöglicht.
Google hat vor einigen Wochen eine schwere Niederlage im Epic-Verfahren einstecken müssen, die in einer Lockerung der Regeln rund um den Play Store resultieren sollte. Jetzt haben die beiden Unternehmen Google und Epic überraschend eine eigene Regelung präsentiert, die sowohl Android als auch den Google Play Store offener und für Entwickler günstiger gestalten.
Die Verbreitung des KI-ChatBot Gemini scheint in dieser Woche täglich zu wachsen und soll jetzt den nächsten Bereich erobern, den man bisher noch nicht in Angriff genommen hat: Jetzt startet die Plattform Google Play Games mit einer interessanten Integration, die neben Gemini noch weitere hilfreiche Tools im Gepäck hat.
Über den Google Play Store lassen sich bekanntlich nicht nur viele Apps aufspüren und installieren, sondern es kann auch der umgekehrte Weg gegangen werden, um Apps vom Smartphone zu löschen. Jetzt steht eine neue Funktion vor der Tür, mit der Nutzer eine einfache Möglichkeit erhalten sollen, eine ausgewählte App auch von anderen Geräten deinstallieren zu können.
Der Google Play Store ist für viele Menschen die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Apps. Nicht wenige Nutzer dürften auch mal einen Schwung größerer Anwendungen herunterladen und diese vielleicht schon kurz darauf wieder vergessen. Das weiß man auch bei Google und führt jetzt einen optionalen Autostart ein, der sehr praktisch sein kann.
Google ist mit dem mobilen Betriebssystem Android seit vielen Jahren hocherfolgreich und konnte in dessen Windschatten zahlreiche weitere Produkte aufbauen oder gar zur Dominanz bringen. Besonders das Duo aus Android und Google Play Store gilt als enorm wichtig für den Erfolg des gesamten Ökosystems. Doch jetzt gibt es Rissen, die selbst kurzfristig ernsthafte Folgen haben könnten.
Der Google Play Store ist für viele Nutzer die erste Anlaufstelle für Android-Apps, die sowohl für Smartphones, Tablets oder andere Android-nahe Geräte bezogen werden können. Daran wird sich zunächst nicht viel ändern, doch das jüngste Urteil im Epic-Verfahren sorgt nun dafür, dass Google größere Änderungen am Play Store vornehmen muss. Wir zeigen euch, was sich noch in diesem Monat ändern muss.
Google musste in der vergangenen Woche eine schwere Niederlage einstecken, denn nach einem Urteil im Epic-Verfahren muss es große Änderungen im Play Store geben. Jetzt gibt es mehr Details zu diesen Änderungen, die Google sehr zeitnah noch in diesem Monat umsetzen muss. Das Gerichtsurteil sorgt dafür, dass Google deutlich an Macht und Kontrolle über den Android App Store verliert.
Schon seit mehreren Jahren liegen Epic und Google im Clinch um die Richtlinien im Google Play Store. Die rechtliche Auseinandersetzung ist schon vor längerer Zeit eskaliert und dürfte, nach dem Apple App Store, jetzt auch bei Google Play für größere Änderungen sorgen. Tatsächlich muss Google den eigenen Store noch weiter öffnen und auch der Konkurrenz Eintritt gewähren.
Android-Nutzer finden im Google Play Store eine sehr große Auswahl an Apps, Spielen und sonstigen Inhalten, die entweder kostenlos oder für wenige Euro heruntergeladen werden können. Je nach Umfang kann eine App auch schon einmal einen zweistelligen Kaufpreis aufrufen - aber wo ist eigentlich das Limit? Eine neue Google-Ankündigung zeigt jetzt, dass App-Entwickler bis zu 5.000 Dollar für eine App aufrufen können.
Für die allermeisten Android-Nutzer ist der Google Play Store die erste Anlaufstelle für die Suche nach neuen Apps, Spielen und sonstigen Tools. Die Auswahl ist nahezu unbegrenzt, doch in den letzten Monaten ging es in puncto Auswahl sehr steil nach unten. Wir erklären euch, warum der Google Play Store die Hälfte aller Apps verloren hat und warum das kein Grund zur Sorge ist.
Der Google Play Store ist seit vielen Jahren der weltweit größte App Store und steht sowohl in puncto Nutzung als auch App-Auswahl an der Spitze - doch zumindest Zweites könnte schon bald nicht mehr gelten. Denn wie eine aktuelle Analyse jetzt zeigt, hat der Google Play Store innerhalb von nur einem Jahr praktisch jede zweite App verloren. Weit mehr als eine Million Apps sind verschwunden.
Auf Android dreht sich alles um Apps, denn jede Anwendung und sogar große Teile des Systems basieren auf einzelnen Apps, die vom Kern des Betriebssystems ausgeführt werden. Jetzt will das Team vom Google Play Store die Installation von Apps spürbar beschleunigen. Eine neue Technologie, die ab Android 16 eingeführt wird, soll durch eine Art Cloud-Installation sehr viel Zeit einsparen. Hier zeigen wir euch, wie das funktioniert.
Google bittet die Nutzer an immer mehr Stellen im eigenen Netzwerk zur Kasse, um zusätzliche Funktionen, Inhalte oder Speicherplatz zur eigenen Nutzung freizuschalten - und ist damit seit langer Zeit hocherfolgreich. Aber bei Google kann man nicht nur Geld ausgeben, sondern in kleinem Rahmen auch verdienen: Mit der zuletzt wieder aktualisierten Google Umfrage-App könnt ihr mit nur wenigen Sekunden Arbeit zweistellige Cent-Beträge verdienen. Dieses könnt ihr als Play Store-Guthaben verwenden oder bei einer Nutzergruppe sogar auszahlen lassen.