Die Integration von Gemini in Google Chrome macht den nächsten Schritt und zeigt sich jetzt mit einer ganz neuen Funktion in der Android-Version des Browsers. Erste Nutzer bekommen jetzt die Möglichkeit, sich ganze Webseiten im Stil eines Podcasts vorlesen zu lassen. Das soll lange Artikel deutlich kurzatmiger und interessanter gestalten.
Aufgrund der recht beengten Platzverhältnisse ist die Oberfläche von Chrome für Android nicht wirklich aufregend und lässt sich normalerweise auch nur in sehr geringem Umfang anpassen. Daher kann die in dieser Woche ausgerollte Neuerung tatsächlich als großes Update bezeichnet werden, auf das die Nutzer noch dazu ganze sieben Jahre warten mussten: Wir zeigen euch, wie ihr die Adressleiste des Browsers jetzt nach unten verschieben könnt.
Kurz vor der Sommerpause hat das Team von Google Chrome für Android noch ein Geschenk für alle Nutzer, die seit vielen Jahren auf die Umsetzung einer vermeintlich simplen Oberflächen-Anpassung warten: Ab sofort ist es tatsächlich möglich, die Adressleiste des Browsers ohne großen Aufwand über die Einstellungen an den unteren Displayrand zu bringen. Wir zeigen euch, wie das funktioniert.
Der Browser Google Chrome gilt für viele Menschen sowohl am Desktop als auch am Smartphone als Standardlösung, um sich durch das Web zu klicken. Doch für sehr viele Nutzer ist bald Endstation, denn wie Google jetzt angekündigt hat, wird man schon in zwei Monaten keine Browser-Updates mehr für ältere Betriebssysteme ausliefern. Obwohl es alte Versionen betrifft, sind viele Millionen Nutzer betroffen.
Sehr viele Nutzer dürften den Chrome-Browser auch dafür verwenden, PDF-Dateien zu öffnen und mit diesen so flexibel wie möglich zu interagieren. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, die ein Ärgernis mit eingescannten oder falsch abgelegten PDF-Dokumenten behebt: Ab sofort lässt sich auch der Text in gescannten PDF-Dateien durchsuchen und markieren.
Genauso wie am Desktop, ist der Browser Google Chrome auch am Smartphone absoluter Marktführer und gehört praktisch zur Grundausstattung aller Android-Smartphones. Jetzt erhält dieser eine ganze neue Funktion, die den Browser-Alltag sowohl vereinfachen als auch beschleunigen kann: PDF-Dateien lassen sich nun direkt im Browser öffnen, sodass ein Download oder ein externer Reader nicht mehr notwendig ist.
Der Chrome-Browser für Android ist nicht unbedingt für eine schnelle Weiterentwicklung der Oberfläche bekannt, was natürlich auch daran liegt, dass diese den größten Teil der Zeit gar nicht zu sehen ist. Jetzt geht man den finalen Schritt in diese Richtung und gibt den Webseiten durch eine transparente Navigationsleiste noch mehr Platz. Die in den letzten Wochen als Testlauf gesichtete Neuerung wird nun ausgerollt.
Google hat mit dem Chrome-Browser von Beginn an auf das Konzept gesetzt, dem eigentlichen Inhalt so viel Raum wie möglich zu verschaffen - das gilt sowohl am Desktop als auch unter Android. Jetzt steht ein Update für Chrome for Android vor dem Rollout, das den verfügbaren Platz zur Webseitendarstellung noch einmal vergrößert: Die Android-Navigationsleiste wird beim Scrollen transparent.
Der Browser Google Chrome erhält in diesen Tagen ein Update, das eine neue Funktion auf Smartphones bringt, die vielleicht nicht unbedingt zu den Kernkompetenzen gehört. Jetzt hat man den Rollout des Preistrackers angekündigt, der zunächst nur für Desktopnutzer angeboten wurde. Nutzer haben damit die Möglichkeit, Preise einzelner Produkte zu verfolgen und sich über Aktionen informieren zu lassen.
Der Browser Google Chrome für Android ist für viele Smartphone-Nutzer ein treuer Begleiter und dürfte sowohl als vollwertige App als auch per Custom Tab häufig genutzt werden. Jetzt arbeiten die Entwickler an einem neuen Einsatzbereich, der Desktopnutzern wohlbekannt ist, am Smartphone bisher aber nicht möglich war: Chrome für Android kann jetzt bei ersten Nutzern PDF-Dateien öffnen und grundlegend mit diesen interagieren können.
Die Oberfläche von Google Chrome für Android lässt sich aufgrund der geringen Platzverhältnisse nur sehr begrenzt anpassen, wobei die auffälligste Anpassung gar nicht in der Kontrolle der Nutzer liegt. Jetzt erhalten viele Nutzer die Möglichkeit, die seit jeher am oberen Rand befindliche Adressleiste an den unteren Rand zu verschieben. Viele Jahre nach dem Start des Projekts wird der Wunsch vieler Nutzer damit endlich Wirklichkeit.
Der Browser Google Chrome für Android besitzt eine sehr schlanke Oberfläche, die lediglich aus der am oberen Rand platzierten Leiste besteht, die in vielen Fällen gar nicht sichtbar ist. Schon seit vielen Jahren versuchen sich die Designer daran, diese Leiste an den unteren Rand zu bringen und sind immer wieder gescheitert. Jetzt gibt es den nächsten Anlauf, den ihr bereits ausprobieren könnt.
Aufgrund der breiten und umfangreichen Nutzung sind die Anforderungen an moderne Browser sehr hoch - und das in allen Bereichen. Einer der wichtigsten spürbaren Bereiche ist die Geschwindigkeit, die dementsprechend gerne von den einzelnen Browseranbietern mit Konkurrenzvergleichen beworben wird. Jetzt konnte das Team von Google Chrome für Android wieder nachlegen und den Speedometer-Wert innerhalb von zwei Jahren verdoppeln.
Nutzer von Google Chrome für Android werden immer wieder von der praktischen Autofill-Funktion unterstützt, die die immer gleichen Angaben in Formularfeldern automatisch ausfüllen kann. Sollte hingegen eine externe App für diese Aufgabe zum Einsatz kommen, konnte es schnell unübersichtlich werden. Das wird sich bald ändern, denn schon mit der nächsten Version öffnet sich Chrome für externe Anbieter.
Mit den Chrome-Erweiterungen haben alle Nutzer die Möglichkeit, den Funktionsumfang des Browsers in viele Richtungen zu erweitern und weitestgehend an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Allerdings unterstützt Google diese Erweiterungen bisher nur am Desktop und hatte lange Zeit niemals ernsthaft an einer mobilen Version gefeilt. Wer bereit ist, einen alternativen Browser zu verwenden, der Chrome sehr ähnlich ist, kann sie schon jetzt auf dem Smartphone verwenden.