Viele Autofahrer setzen bei der Nutzung von Android Auto auf die Google Maps Navigation, die daher zu den meistgenutzten Anwendungen im Automotive-Bereich überhaupt gehört. Um die nicht immer ganz einfache Balance zwischen Information und Ablenkung zu halten, kann die Kartenplattform schon bald in ersten Fahrzeugen noch mehr Details auf dem Display hinter dem Lenkrad anzeigen.
Viele Autofahrer dürften sowohl zur Navigation als auch auf bekannten Strecken Google Maps verwenden, um die optimale Route zu finden, über Probleme informiert zu werden oder auch Informationen zur voraussichtlichen Ankunftszeit zu erhalten. Jetzt hat das Maps-Team ein ganz neues Design für die Kartenplattform angekündigt, das sich in Android Automotive an den Rest des Betriebssystems anpassen kann.
Die Google Maps Navigation gehört ohne Frage zu den meistgenutzten Anwendungen in Android Auto und muss stets die Balance zwischen zu viel und zu wenig Information schaffen. Jetzt wird ein Update ausgerollt, das für alle Nutzer mit digitalem Display hinter dem Lenkrad sehr hilfreich sein kann: Dort können nun konkrete Navigationsanweisungen eingeblendet werden.
Die Kartenplattform Google Maps ist bekanntlich sehr bildgewaltig und kann den Nutzern von der Kartenansicht bis zu den Satellitenfotos viele Draufsichten bieten. Allerdings bekommt ihr dabei häufig nicht alle Details zu sehen, denn so manche Darstellung wird von anderen Objekten oder der Orientierung überlagert. Es kann sich daher lohnen, die Karte auch einmal in andere Himmelsrichtungen zu drehen.
Die Kartenplattform Google Maps hat kürzlich den 20. Geburtstag gefeiert und hat anlässlich dessen nicht nur neue Funktionen erhalten, sondern auch auf die bisherigen Erfolge und Technologien zurückgeblickt. Natürlich kam dabei auch die Google Maps Navigation zur Sprache, die schon seit längerer Zeit auf die Hilfe von Künstlicher Intelligenz setzt, um die perfekte Route zu errechnen.
Wer sich die Welt von oben ansehen möchte, wird in den meisten Fällen sicherlich zu Google Maps greifen, das verschiedene Betrachtungen von der Kartendarstellung über Streetview und die Nutzerfotos bis zu den Satellitenaufnahmen bietet. Aber auch damit endet es noch nicht, denn die Satellitenansicht bietet einen 3D-Modus, dessen Ansichten sich frei drehen und kippen lassen. Mit diesen Werkzeugen, die längst nicht allen Nutzern bekannt sind, lassen sich interessante Ansichten erzeugen und zusätzliche Details abrufen.
Die Integration von Gemini in die populärsten Android-Apps geht weiter und kommt jetzt auch bei Google Maps an. Die Android-App der Kartenplattform kann nach dem jüngsten Update die Screenshots der Nutzer scannen und sowohl nach Adressen als auch abfotografierten Orten durchsuchen, die interessant sein könnten. Auf Basis dieser Daten kann die Gemini-KI anschließend den Besuch dieser Orte vorschlagen.
In diesen Tagen erhalten auch Nutzer der Kartenplattform Google Maps immer mehr Hinweise bzw. Funktionen auf eine tiefere Integration des KI-Modells Gemini und dessen praktische Fähigkeiten. Jetzt zeigt sich US-Nutzern ein interessantes neues Feature, das die Reiselust der Nutzer wecken soll: Denn die App scannt alle lokal auf dem Smartphone gespeicherten Screenshots und schlägt deren Orte und Adressangaben vor.
Das KI-Modell Gemini wird immer weiter in die bestehenden Produkte integriert und kommt jetzt auch bei immer mehr Nutzern der Kartenplattform Google Maps an: Diese zeigt sich in Form eines Ask-ChatBots, der Fragen zu vielen Orten beantworten oder auch Anweisungen ausführen kann. Nachdem sich das schon vor einigen Wochen erstmals gezeigt hat, kommt es nun bei ersten Nutzern auf ihrem Smartphone an.
Seit bald 20 Jahren ist das Team von Google Maps Streetview rund um die Welt unterwegs, um alle Straßen in allen Orten aufzunehmen, wobei die Anzahl der abgedeckten Gebiete immer weiter wächst. Zwar werden die Aufnahmen immer wieder einmal aktualisiert, aber das bedeutet nicht, dass die alten verschwunden sind. Wir zeigen euch, wie ihr mit der gut versteckten Zeitreise-Funktion alte Streetview-Fotos sichtbar machen könnt.
In diesen Tagen zeigt sich bei vielen Nutzern eine Neuerung bei der Kartenplattform Google Maps, mit der eine parallele Nutzung mehrerer Bereiche zugleich ermöglicht wird. Die über einen längeren Zeitraum im Test befindliche Oberfläche wird nun für alle Smartphone-Nutzer ausgerollt und soll mehr Flexibilität bringen. Zu Beginn wird es aber sicherlich auch eine Umstellung sein.
Innerhalb der Kartenplattform Google Maps findet sich eine der weltweiten größten Datensammlungen - wenn nicht sogar die größte - rund um alle Orte auf der Erde. Alle Straßen, Orte, Adressen, stationäre Punkte und viele weitere Einträge sind punktgenau auf der Karte positioniert und können von den Nutzern jederzeit abgerufen werden. Heute zeigen wir euch, wie ihr mit einer praktischen Funktion zusammenhängende Bereiche und Regionen hervorheben könnt.
Durch die enorme Nutzung von Smartphones und modernen Kameras sind die allermeisten Fotos heute mit Positionsangaben versehen, die von Plattformen wie Google Fotos sehr leicht ausgelesen werden können. Für jedes Foto lässt sich die Position einzeln abrufen, aber es gibt auch einen interessanten Weg, mit dem ihr euer gesamte Fotoarchiv auf eine Karte bringen könnt. Das kann eine interessante und praktische Übersicht bieten.
Der Funktionsumfang der Kartenplattform Google Maps umfasst so viele Bereiche, das längst nicht alle Nutzer auch tatsächlich alle Funktionen kennen - das dürfte selbst für die häufig genutzte Navigation gelten. Denn tatsächlich kann euch die Navigation nicht nur zum Ziel bringen, sondern auch darüber hinaus eine praktische Hilfestellung bieten: Wir zeigen euch, wie ihr den Parkplatz eures Autos in Google Maps speichern und mit zusätzlichen Informationen erweitern könnt.
Auf der Kartenplattform Google Maps lassen sich nicht nur viele Informationen zu gelisteten Orten finden, sondern gibt es auch eine wachsende Menge an Daten zur Umwelt. Seit einiger Zeit gibt es sowohl die Wetteranzeige als auch die Wetterprognose, Informationen zur Luftqualität und einiges mehr. Heute zeigen wir euch, wie ihr diese Informationen direkt in der Android-App abrufen und über die Karte legen könnt.