Gefühlt unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist im vergangenen Jahr Google Maps Streetview nach eineinhalb Jahrzehnten Pause wieder in Deutschland gestartet. Anders als beim ersten Anlauf, wo es eine regelrechte Panik vor der Veröffentlichung der Aufnahmen gab, lief es diesmal sehr ruhig ab. Nach Ansicht eines Datenschutzbeauftragten wohl zu ruhig, der die Nutzer an die Verpixelung erinnern will.
In modernen Android-Smartphones sind zahlreiche Sensoren verbaut, mit denen sich sowohl der Standort als auch Bewegungen sehr präzise erfassen lassen, was von zahlreichen Apps für unterschiedlichste Zwecke genutzt wird. Heute wollen wir euch vor der großen Reisezeit noch einmal eine recht simple App zeigen, die dennoch über ihre Stärken verfügt und in vielen Fällen ganz praktisch sein kann: Ein Geschwindigkeitsmesser inklusive Distanzinfo sowie einer Warnung vor überhöhter Geschwindigkeit.
Für Nutzer von Android Auto gehört Google Maps sicherlich zu den wichtigsten Apps rund um die Navigation und dürfte somit der Standard sein, um sich Routen-Informationen einblenden zu lassen. Jetzt wird ein Update freigeschaltet, das die verbleibende Zeit bis zur Ankunft am Zielort etwas mehr hervorheben und somit leichter als bisher lesbar machen soll.
Der KI-ChatBot Google Gemini lernt jeden Tag dazu und erhält regelmäßig neue Funktionen, die unter anderem aus Integrationen von anderen Google-Produkten bestehen. Jetzt wird die Integration von Google Maps ausgebaut, die es der Android-App von Gemini erlaubt, direkt in die Navigation der Kartenplattform zu starten.
Nach einer sehr langen Pause hat im vergangenen Jahr Google Maps Streetview das große Comeback in Deutschland gefeiert und bietet seitdem in immer mehr Regionen aktuelle Straßenaufnahmen. Jetzt warnt ein Datenschutzbeauftragter davor, dass vielen Menschen vielleicht gar nicht bewusst ist, dass sie ihren damaligen Antrag zur Verpixelung bzw. den Widerspruch zur Abbildung des Hauses erneuern müssen.
Mit Google Maps haben alle Nutzer die Möglichkeit, nicht nur die nähere Umgebung oder entfernte Orte zu entdecken, sondern können durch ein sehr weites Herauszoomen auch den gesamten Erdball erforschen. Nur die wenigsten Nutzer dürften wissen, dass diese Ansicht nicht statisch ist, sondern bei sehr großer Ansicht die Sonne, die Tag/Nacht-Grenze sowie den Globus bei Nacht zeigt.
Die Google Maps Navigation wertet während der Nutzung viele Datenquellen aus zeigt nicht nur den aktuellen Verkehrsfluss, sondern prognostiziert auch die Lage in den nächsten Stunden. In Reinform stehen diese Daten nicht zum öffentlichen Abruf bereit, aber die in der Navigation und Routenplanung verwendeten Daten lassen sich sehr einfach in der Oberfläche einblenden und bringen sowohl auf dem Smartphone als auch am Desktop einen Mehrwert. Im Browser liefert dieses Feature sogar statistische Informationen, die sich an keiner anderen Stelle abrufen lassen.
Google hat vor einigen Wochen im Rahmen eines Pixel Feature Drop eine verbesserte Google Maps Navigation für die Pixel Watch angekündigt und jetzt wird diese auch für alle anderen Nutzer von Wear OS ausgerollt. Die Navigationsanweisungen für den ÖPNV sind während der aktiven Nutzung nach dem Update auch auf der Smartwatch sichtbar.
Eigentlich ist Google Maps bei simplen und öffentlich verfügbaren Fakten eine zuverlässige Quelle für Informationen, doch natürlich können sich im globalen Datenbestand auch einmal Fehler einschleichen, die nicht sofort bemerkt werden. Die meisten Probleme werden schnell behoben, dank Unterstützung durch die Community, doch manche bleiben auch länger bestehen. Das musste vor einger Zeit sogar die Balkan-Mafia erfahren, als sie sich auf Googles Plattform verließ und statt Kokain einige Kisten voll Bananen ergatterte.
Mit Google Maps lässt sich jeder Ort auf dieser Erde virtuell besuchen und in den allermeisten Fällen per Satellitenfotos, Streetview-Aufnahmen und ähnlichen Kategorien auch erkunden. Habt ihr irgendwann jeden Fleck auf dieser Erde erkundet, dann wechselt doch einfach einmal den Planeten: Mit Google Maps ist es möglich, sich viele Planeten und Monde unseres Sonnenplaneten im Detail anzusehen und selbst ein Besuch auf der internationalen Raumstation ISS ist möglich.