Der Frühling hat begonnen und viele Menschen nutzen die Zeit für den jährlichen Frühjahrsputz - das ist auch bei Google nicht anders. Doch anders als sonst, hat man diesmal keinen gefürchteten Frühjahrsputz angekündigt, sondern will den Nutzern mit sechs starken Tipps für den digitalen Frühling helfen. Es geht darum, in den Einstellungen aufzuräumen und die eigene Onlinesicherheit zu erhöhen.
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Google betreibt ein großes Portfolio ans Apps und Diensten, in denen die Nutzer zahlreiche Daten speichern können. Die allermeisten Daten sind privat, können aber dennoch von Google zur Profilbildung verwendet und zwischen einzelnen Diensten ausgetauscht werden. In diesen Tagen wurde aus gesetzliche Gründen eine neue Möglichkeit für EU-Nutzer geschaffen, mit der sich die Verknüpfung der Daten festlegen lässt. Das Ganze erfolgt im Rahmen des seit dieser Woche geltenden Gesetzes über digitale Märkte.
Die allermeisten Nutzer dürften dauerhaft in ihrem Google-Konto eingeloggt sein und daher die Google Login-Seite eher selten zu Gesicht bekommen, zumindest in der vollen Variante. Vor wenigen Tagen hat man die Nutzer über ein kommendes neues Design dieser Seite informiert und jetzt hat man es offiziell angekündigt: Der Rollout der neuen aufgeräumteren Version beginnt ab sofort für alle Geräte und Plattformen.
Viele Nutzer sind mittlerweile darauf sensibilisiert, im Internet wachsam zu sein und ihre Zugangsdaten zu wichtigen Diensten nicht gedankenlos in jedes gezeigte Formular einzugeben. Aus diesem Grund macht Google nun eine interessante Vorankündigung, die viele Nutzer in diesen Tagen gezeigt bekommen: Die Login-Seite für das Google-Konto soll bald mit einem modernen Design aufgefrischt werden und somit anders aussehen.
Das Google-Konto hat für sehr viele Nutzer eine große Bedeutung, denn dahinter verbirgt sich nicht nur der Zugang zu GMail und YouTube, sondern in den meisten Fällen auch ein riesiger Berg an persönlichen Daten. Es sollte also stets sichergestellt werden, dass kein Dritter Zugriff auf dieses Konto hat - und Google bietet glücklicherweise sehr viele Möglichkeiten, um dies zu verhindern bzw. Eindringlinge sehr schnell zu erkennen.
Google hat im vergangenen Jahr nach langer Entwicklungszeit große Schritte mit den Passkeys gemacht, die als Passwort-Nachfolger positioniert und schnellstmöglichst etabliert werden sollen. In diesen Tagen macht Google weiter Druck bei der schnellen Verbreitung, will aber auch die eigenen Nutzer zum Umstieg bewegen. Anlässlich dessen erklärt man noch einmal, was die Passkeys überhaupt sind und wie sie sich einrichten lassen.
Google betreibt ein großes Portfolio ans Apps und Diensten, in denen die Nutzer zahlreiche Daten speichern können. Die allermeisten Daten sind privat, können aber dennoch von Google zur Profilbildung verwendet und zwischen einzelnen Diensten ausgetauscht werden. Jetzt wird eine neue Möglichkeit für EU-Nutzer geschaffen, mit der sich die Verknüpfung der Daten festlegen lässt. Das Ganze erfolgt im Rahmen des kommenden Gesetzes über digitale Märkte.
Niemand lebt ewig, um diesen Fakt kommen wir alle nicht herum. Und genauso wie man sich zu Lebzeiten Gedanken um das Vermächtnis machen sollte, spielt auch das digitale Erbe eine immer größere Rolle. Vor wenigen Tagen haben wir euch gezeigt, wie ihr euren digitalen Nachlass bei Google regeln könnt und der Vollständigkeit halber wollen wir heute noch von der unschönen anderen Seite ausgehen. So könnt ihr das Google-Konto eines Verstorbenen übernehmen.
Niemand lebt ewig, daran ist leider nicht zu rütteln. In der heutigen Zeit sollte man daher den eigenen Nachlass nicht nur für materielle Besitztümer regeln, sondern auch für die digital in der Cloud abgelegten Daten. Google bietet mit dem Kontoinaktivität-Manager eine sehr einfache Möglichkeit, festzulegen, was mit den Daten nach dem Ableben geschehen soll. Unabhängig von Alter und Gesundheitszustand sollte jeder Nutzer dort einmal hereinschauen.
Viele Google-Nutzer könnten im Laufe der Zeit ein zweites, drittes oder gar viertes Nutzerkonto angelegt haben, das nach einiger Zeit wieder in Vergessenheit geraten ist und eigentlich nicht mehr benötigt wird. Weil Google schon in wenigen Tagen erstmals die neuen Löschregeln für inaktive Konten umsetzt, wird das Thema plötzlich wieder relevant. Wir zeigen euch, wie ihr eure alten Google-Konten möglicherweise wieder aufspüren und vor der Löschung bewahren könnt.