Google wird den KI-ChatBot Gemini und die erweiterten Funktionen des Modells auch auf WearOS Smartwatches bringen - das hat man schon vor einigen Wochen offiziell angekündigt. Die KI soll den Google Assistant ersetzen und neue Funktionen mitbringen, bisher hat man sich mit konkreten Details allerdings zurückgehalten. Aber das soll sich noch in dieser Woche ändern.
Fast alle größeren Smartphone-Hersteller haben heute Foldables im Portfolio, die sich zwar nach wie vor am Markt sehr schwer tun, aber als Produktkategorie bestehen bleiben dürften. Branchenprimus Samsung ist schon wieder einen Schritt weiter und dürfte mit dem Samsung Galaxy G Fold schon sehr bald ein Trifold vorstellen, das sich gleich zweifach einklappen lässt. Jetzt zeigt sich das Konzept in halboffiziellen Videos.
In weniger als zwei Monaten wird Google mit den Pixel 10-Smartphones in die zehnte Generation starten, die erstmals eine große Änderung beim verbauten Herzstück mitbringen wird. Denn wie wir schon seit längerer Zeit wissen, kommt der neue Tensor G5 nicht mehr aus dem Hause Samsung. Jetzt sind die Gründe für Googles Wechsel bekannt geworden.
Google arbeitet seit vielen Jahren am Comeback der Smart Glasses, die mit der neuen Plattform Android XR schon sehr bald ihren großen Auftritt haben sollen. Nach zahlreichen Verzögerungen und auch kleineren Neustarts soll schon in wenigen Monaten der Startschuss fallen. Doch jetzt zeichnet sich ab, dass selbst der bevorzugte Partner Samsung (noch) keine großen Erwartungen hat.
Google wird schon bald die Pixel 10-Smartphones auf den Markt bringen, die vom neuen Tensor G5 angetrieben werden - einem SoC, das erstmals als Eigenkreation von Google gilt. Laut einem Bericht war der Wechsel für den bisherigen Partner Samsung ein echter "Schock", den man nach wie vor intern aufarbeitet und vielleicht als Startschuss für ein Comeback nutzt.
Google ist mit dem KI-Modell Gemini und dessen App-Ableger sehr gut aufgestellt, denn man integriert es nicht nur tief in die hauseigenen Pixel-Smartphones, sondern über Partnerschaften auch in die Geräte anderer Hersteller - allen voran Samsung. Doch diese Partnerschaft könnte laut aktuellen Berichten Risse bekommen oder gar enden, denn in Südkorea hat man offenbar andere Pläne und will sich groß beim Konkurrenten Perplexity einkaufen.
In diesen Tagen ist recht unerwartet eine Alternative zu Android Auto gestartet, die es den Nutzern ermöglichen soll, die für diesen Bereich relevanten Apps direkt am Infotainment-Display nutzen zu können: Mit Samsung Auto stammt diese von einem wichtigen Google-Partner, der sonst eher für Kooperationen steht. Aber wozu gibt es diese alternative Version überhaupt?
Faltbare Smartphones gehören mittlerweile zum Standard-Sortiment vieler Hersteller und haben sich sowohl in deren Portfolios als auch bei den Nutzern etabliert. Allerdings konnten sie die großen Erwartungen der Smartphone-Hersteller bisher noch nicht erfüllen, was vielleicht auch daran liegt, dass die Geräte für einen einzigen Vorteil eine ganze Reihe von Nachteilen haben. Mit dem erwarteten Start der Trifold-Smartphones könnte sich das ändern.
Für Google hat die Reichweite von Gemini eine sehr große Bedeutung, die um jeden Preis immer weiter ausgebaut werden muss - das hat man schon zu Beginn des Jahres betont. Jetzt wurde im Rahmen eines Gerichtsverfahrens bekannt, dass das nicht nur leere Worte gewesen sind: Google soll monatliche "enorme Summen" an Samsung überweisen, um den KI-ChatBot prominent auf den Smartphones zu positionieren. Das dürfte für Google schwere Folgen haben.
Mittlerweile haben alle größeren Smartphone-Hersteller mindestens ein Foldable im Portfolio, doch bisher konnten sich die Geräte nicht wie vorab prognostiziert am Markt durchsetzen. Das könnte sich vielleicht bald ändern, denn noch in diesem Jahr soll mit dem Samsung Galaxy G Fold ein Trifold vorgestellt werden, das ein doppelt faltbares Display besitzt. Damit löst es einige Probleme.
Für die allermeisten Nutzer dürfte Googles Infotainment-Plattform Android Auto die Standardlösung sein, um die wichtigsten Smartphone-Apps während der Fahrt verwenden zu können. In diesen Tagen startet eine interessante Alternative, die hierzulande zwar noch nicht nutzbar ist, aber schon bald eine große Bedeutung bekommen könnte. Denn auch mit Samsung Auto sollen sich alle wichtigen Funktionen am Infotainment-Display nutzen lassen.
Google hat das KI-Modell Gemini bereits in zahlreiche Produkte integriert und dürfte dabei zumindest in puncto Reichweite längst den Alltag vieler Nutzer erreicht haben. Die nächste Stufe von Gemini soll über die Software hinausgehen, denn mit Gemini Robotics hat man einen interessanten und vielleicht richtungsweisenden neuen Bereich gefunden. Jetzt präsentieren Samsung und Google den ersten Gemini-Roboter für Privathaushalte.
Google hat die Infotainment-Plattform Android Auto zum Quasi-Standard für die Nutzung des Android-Smartphones im Auto gemacht, ist aber dennoch nicht konkurrenzlos. Jetzt hat ausgerechnet der wichtigste Smartphone-Partner eine neue App gestartet, deren Bedeutung sich erst noch zeigen muss: Mit Samsung Auto lassen sich alle wichtigen Funktionen auf Infotainment-Displays nutzen.
Google will den KI-ChatBot Gemini Live mit der kürzlich angekündigten Kamerafreigabe eine erste Schnittstelle in die reale Welt geben, aber damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Jetzt haben Samsung und Google gemeinsam den Roboter Ballie vorgestellt, der womöglich schon bald als erster Gemini-Roboter starten soll. Es wäre der angekündigte nächste Schritt.
Google und Samsung haben schon vor einigen Monaten den Start gemeinsamer Smart Glasses angekündigt, die von den Unternehmen in Kooperation entwickelt worden sind. Bislang hatten wir den Start der ersten smarten AR-Brillen rund um die Google I/O erwartet und wie es laut einem aktuellen Bericht aussieht, dürfte dieser Termin zu halten sein. Samsung soll sich in der finalen Phase kurz vor der Produktion befinden.