Der Browser Google Chrome bietet den Nutzern mehrere Möglichkeiten zur Tab-Organisation, um den Überblick über alle geöffneten Webseiten zu behalten. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, die eine ganz neue Split-Darstellung mitbringt und vor allem für Nutzer mit großen Displays sehr nützlich sein kann. Wir zeigen euch, wie ihr diese bisher noch versteckte Funktion schon jetzt aktivieren könnt.
Kurz vor der Sommerpause hat das Team von Google Chrome für Android noch ein Geschenk für alle Nutzer, die seit vielen Jahren auf die Umsetzung einer vermeintlich simplen Oberflächen-Anpassung warten: Ab sofort ist es tatsächlich möglich, die Adressleiste des Browsers ohne großen Aufwand über die Einstellungen an den unteren Displayrand zu bringen. Wir zeigen euch, wie das funktioniert.
Der Browser Google Chrome gilt für viele Menschen sowohl am Desktop als auch am Smartphone als Standardlösung, um sich durch das Web zu klicken. Doch für sehr viele Nutzer ist bald Endstation, denn wie Google jetzt angekündigt hat, wird man schon in zwei Monaten keine Browser-Updates mehr für ältere Betriebssysteme ausliefern. Obwohl es alte Versionen betrifft, sind viele Millionen Nutzer betroffen.
Sehr viele Nutzer dürften den Chrome-Browser auch dafür verwenden, PDF-Dateien zu öffnen und mit diesen so flexibel wie möglich zu interagieren. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, die ein Ärgernis mit eingescannten oder falsch abgelegten PDF-Dokumenten behebt: Ab sofort lässt sich auch der Text in gescannten PDF-Dateien durchsuchen und markieren.
Google baut sowohl den Funktionsumfang als auch die Intelligenz des KI-Modells Gemini immer weiter aus und hat bereits jetzt ein Stadium erreicht, in dem die KI den Nutzern enorm viele Aufgaben abnehmen kann - wenn dieser es denn zulässt. Wenn die jüngste Welle an Ankündigungen erst einmal bei allen Nutzern ankommt, kann sogar das Browsen im Web überflüssig werden und die gesamte Internetnutzung verändern.
Google hat erst in diesem Jahr das Zeitalter der KI-Agenten ausgerufen, das den digitalen Alltag vieler Menschen schon bald verändern soll - und jetzt steigt man bereits voll in dieses ein. Kürzlich wurde im Rahmen der großen Gemini-Show sowohl der Gemini Agenten-Modus vorgestellt und dessen Integrationen sowie Fähigkeiten demonstriert. Das Ganze steht bereits in den Startlöchern und hat gewaltiges Potenzial.
Moderne Webbrowser wie Google Chrome liefern sich seit langer Zeit ein Wettrennen darum, welches Produkt am schnellsten oder am sichersten ist, welcher den geringsten Energieverbrauch hat oder möglichst ohne Darstellungsfehler in komplexen Gebilden auskommt. Jetzt kann das Team des Chrome-Browsers wieder einen Meilenstein verkünden, denn man erreicht im Speedometer-Ranking nach eigenen Angaben das höchste jemals gemessene Ergebnis.
Im Browser Google Chrome gibt es derzeit größere Umbauten, die hauptsächlich mit der Integration von Gemini in Verbindung stehen, das den Browser-Alltag mittelfristig recht stark umkrempeln könnte. Jetzt zeigt sich eine sehr interessante Veränderung auf der Neuer Tab-Seite, die zu Spekulationen über eine mögliche weitere KI-Integration führt, die selbst vor dem Suchfeld und der Adressleiste nicht Halt macht.
Der tief in den Chrome-Browser integrierte Passwortmanager sorgt nicht nur dafür, dass alle Zugangsdaten und Passkeys gespeichert und bequem abgerufen werden können, sondern will auch die Sicherheit erhöhen. Seit vielen Jahren gibt es die automatische Passwortüberprüfung und jetzt steht ein neues Feature vor dem Rollout, das irgendwo zwischen hilfreich und umstritten eingeordnet werden kann: Der Browser bzw. der Passwortmanager soll Nutzer-Passwörter automatisch ändern können.
Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass der Browser Google Chrome mit dem KI-ChatBot Gemini ausgerüstet werden soll und jetzt haben die Entwickler diesen Schritt offiziell angekündigt. Schon ab heute werden erste Nutzer die Möglichkeit haben, Gemini (Live) direkt im Browser zu verwenden, der extra für diese Integration einen eigenen Button mit übergeordneter Funktionalität erhält.
Google hat für den Hype rund um Gemini schon vor längerer Zeit den Start des "Zeitalter für KI-Agenten" angekündigt und jetzt lässt man diesen Worten auch Taten folgen: Das KI-Modell erhält einen neuen "Agent Modus", in dem die Künstliche Intelligenz mehr oder weniger selbstständig Aufgaben ausführt und den Nutzer proaktiv informieren kann. Parallel lernt das daran angebundene Project Mariner dazu und ermöglicht ein Live-Browsing.
Wer den Browser Google Chrome recht umfangreich nutzt, kann bei einigen Surf-Sessions schnell den Überblick über die geöffneten Tabs verlieren und muss möglicherweise etwas länger nach der gewünschten Webseite suchen. Mit der Funktion "Tabs suchen" wurde das vor einiger Zeit deutlich vereinfacht und auch der Zugriff auf die Tabs für einige Nutzer beschleunigt. Jetzt wandert der Button an eine neue, vielleicht nicht ganz passende, Position.
Google wird das KI-Modell Gemini schon sehr bald auf vielen weiteren Plattformen starten und sicherlich auch in der nächsten Woche ein wahres Feuerwerk an neuen Funktionen und Reichweiten-Boosts verkünden. Jetzt geht aus offiziellen Unterlagen hervor, dass schon am Dienstag eine tiefe Integration in den Chrome-Browser angekündigt werden soll. Dieser soll Gemini Live auf den Desktop bringen.
Je nach Ausgang des aktuell laufenden US-Kartellverfahrens könnte Google noch in diesem Jahr dazu gezwungen werden, den Chrome-Browser zu verkaufen - ein über lange Zeit undenkbarer Vorgang. Über die Wahrscheinlichkeit lässt sich derzeit nur spekulieren, doch man muss keine Glaskugel haben, um zu prognostizieren, dass das enorme Auswirkungen auf den gesamten Browsermarkt, auf Google und auch den möglichen neuen Besitzer haben wird.
Der Browser Google Chrome gehört auf allen Plattformen und in vielen Ländern zu den meistgenutzten Apps überhaupt - denn er ist für sehr viele Menschen das Tor zum Internet. Daher ist es nicht ganz überraschend, dass ein möglicher Verkauf des Browsers große Begehrlichkeiten weckt und erste Unternehmen sich bereits öffentlich positioniert haben. Sollte es dazu kommen, dürfte es ein regelrechtes Wettbieten geben.