Das Android-Smartphone ist für viele Menschen ein ständiger Begleiter, denn dieser hält neben den zahlreichen praktischen Funktionen auch viele private und sensible Daten bereit, die jederzeit abrufbar sind. Android bietet viele Einstellungsmöglichkeiten, um die Balance zwischen Komfort und Datenschutz zu finden, was aber nicht für alle Nutzer ganz so einfach ist. Kürzlich wurde der erweiterte Schutzmodus angekündigt, der für die höchste Sicherheitsstufe in allen Bereichen sorgt.
Google stärkt die Smartphone-Sicherheit und wird auch mit dem kommenden Android 16 weitere Schritte tun, um den Smartphone-Diebstahl zu verhindern. Die bisherigen Maßnahmen zeigen laut der Ankündigung große Erfolge und sollen mit der kommenden Version soweit ausgebaut werden, das entwendete Geräte durch einen Reset-Schutz praktisch wertlos werden.
Für viele Menschen ist das Android-Smartphone der tägliche Begleiter, der neben vielen praktischen Funktionen auch den Zugriff auf persönliche Daten und abgesicherte Plattformen bietet. Um die Nutzer bestmöglich zu schützen, führt Google mit dem Start von Android 16 den neuen erweiterten Schutzmodus ein, der die wichtigsten Sicherheitseinstellungen auf Anschlag stellt und blockiert.
Schon vor einigen Wochen haben die Entwickler von Google Messages eine neue Funktion angekündigt, die zuvor bereits durch die Medien gegangen ist und für größere Diskussionen gesorgt hatte. Jetzt beginnt nach einer Testphase mit wenigen Nutzern der Rollout des sogenannten Nacktfoto-Scanner, der zunächst für alle betreuten Kinderkonten aktiviert werden soll. Eltern behalten dabei die Kontrolle und sollten sich informieren.
Das Betriebssystem Android besteht aus einer riesigen Ansammlung von Funktionen, die von Google immer wieder aktualisiert, erweitert oder auch ohne große Ankündigung umfangreich ausgebaut werden. Wie erst kürzlich bekannt wurde, hat Google schon vor einigen Monaten einen Nacktfoto-Scanner auf die Smartphones aller Nutzer gebracht. Wir zeigen euch, wie ihr diesen permanent und sicher deaktivieren könnt.
Schon vor einigen Wochen haben die Entwickler von Google Messages eine neue Funktion angekündigt, die zuvor bereits durch die Medien gegangen ist und für größere Diskussionen gesorgt hatte. Jetzt beginnt nach einer Testphase mit wenigen Nutzern der Rollout des sogenannten Nacktfoto-Scanner, der zunächst für alle betreuten Kinderkonten aktiviert werden soll. Eltern behalten dabei die Kontrolle und sollten sich informieren.
Gestern hat Googles Mail-Plattform GMail bereits den 21. Geburtstag gefeiert, der zwar nicht ganz so umfangreich zelebriert wurde wie im vergangenen Jahr, aber dennoch ein neues Feature hervorgebracht hat: Google kündigt eine, nach eigenen Angaben, E-Mail-Revolution an, denn ab sofort können alle Unternehmenskunden alle ihre E-Mails Ende-zu-Ende verschlüsseln. Das gilt für den Versand an alle Adressen.
Im Rahmen des jüngsten Android Feature Drop hat Google neue Sicherheitsmaßnahmen für Google Messages angekündigt, von denen bisher aber noch nicht alle gezeigt worden sind. Jetzt werden viele Nutzer darüber informiert, dass der in den letzten Tagen durch die Medien gegangene Nacktfoto-Scanner "demnächst" aktiviert wird und wohl zunächst nur für betreute Kinderkonten verwendet werden soll.
Google hat vor längerer Zeit die Funktion Notfall-SOS auf den Pixel-Produkten eingeführt, die sowohl auf den Smartphones als auch der Smartwatch bereitsteht und eigentlich nur im Ernstfall eingreifen soll. Berichte über False-Positives gibt es immer wieder einmal, doch was vor einigen Tagen einem US-Amerikaner passiert ist, geht schon weit über Ärgerlichkeit hinaus. Denn der Nutzer wurde mit einem Nacktfoto bloßgestellt.
Die Google Websuche setzt seit sehr vielen Jahren auf eine umfassende Personalisierung, die allen voran die Suchergebnisse umfasst, die somit bei jedem Nutzer anders aussehen kann. Zuletzt hat Google eine Reihe von Möglichkeiten eingeführt, diese Personalisierung bei Bedarf sowohl dauerhaft als auch temporär oder nur einmalig abzuschalten. Wir stellen euch die unterschiedlichen Wege und die jeweiligen Auswirkungen vor.
Auf vielen Webseiten und in vielen Apps kommen Captchas zum Einsatz, die Nutzer als menschlich identifizieren und Spambots verhindern sollen. Nicht selten wird auf die Dienste von Google Recaptcha zurückgegriffen, das in der Grundversion kostenlos angeboten wird und die Nutzer auf unterschiedlichste Arten bewerten kann. Ein neuer Bericht besagt nun, dass das mehr schlecht als recht funktioniert und eher ein riesiges Datenschutz-Problem ist.
Viele Nutzer dürften wissen, dass die Ergebnislisten der Google Websuche personalisiert sind und sich daher sowohl bei einer erneuten Anfrage als auch bei anderen Nutzern unterschiedlich präsentieren können. Das soll für eine höhere Relevanz sorgen, ist aber manchmal vielleicht gar nicht gewünscht. Wir zeigen euch, wie ihr die Personalisierung der Suchergebnisse vollständig abschalten könnt, ohne dass ihr euch dafür ausloggen müsst.
Die Google Websuche ist seit vielen Jahren personalisiert, sodass sich die Suchergebnisse bei eingeloggten Nutzern je nach Themenbereich deutlich von der neutralen Variante unterscheiden können. Das soll eine höhere persönliche Relevanz mit sich bringen, kann aber auch schnell zur persönlichen Filterblase werden. Wir zeigen euch, wie ihr die Personalisierung temporär abschalten könnt, ohne an den Einstellungen zu schrauben.
Eine Kartenplattform wie Google Maps ist auf stetig aktuelle Daten angewiesen, um den Nutzern das bestmögliche Erlebnis zu bieten und korrekte Informationen zu verteilen. In diesen Tagen ist ein interessanter neuer Weg bekannt geworden, der sicherlich umstritten ist und nicht allen Nutzern gefällt: Google Maps zapft Dashcams an und nutzt deren aufgenommenes Bildmaterial zum Abgleich oder zur Korrektur von Daten. Ein Geschäftsmodell für die Zukunft?
Von Googles starker Bilderkennung können sich alle Nutzer in Apps wie Fotos oder der Bildersuche überzeugen, denn die Ergebnisse und Kategorisierungen wären ohne eine solche gar nicht möglich. Mit den jetzt verfügbaren KI-Möglichkeiten wird die Bilderkennung auf ein ganz neues Level gehoben, dessen Umfang vielen Menschen vielleicht gar nicht bekannt ist. Wir zeigen euch, wie ihr die beeindruckende Cloud Vision API direkt im Browser ausprobieren könnt.