Mit dem erst kürzlich neu gestarteten Google Find Hub können alle Nutzer ihre verlorenen Geräte mit entsprechender Anbindung leicht aufspüren. Vom Smartphone über das Tablet bis zur Smartwatch oder den Kopfhörern lässt sich einiges aufspüren, wobei das Mobiltelefon rein technisch bedingt die meisten Möglichkeiten bietet. Schaut doch mal auf der Plattform vorbei, mit der ihr das Smartphone aufspüren, klingeln oder bei Bedarf auch sperren und zurücksetzen könnt.
Auch wenn die meisten Menschen ihr Smartphones stets sehr nah bei sich tragen, kann man es einmal verlegen, es kann verlorengehen oder gar gestohlen werden. Wer einmal in diese Situation kommt, sollte recht schnell den Weg zum Google Find Hub antreten, den ihr euch natürlich auch vorbeugend einmal anschauen solltet. Die Plattform ermöglicht es euch, das Smartphone zu finden, klingeln zu lassen oder zurückzusetzen.
Vor wenigen Tagen hat der neue Google Find Hub seinen Dienst aufgenommen und soll den Nutzern die Möglichkeit geben, ihr Smartphone oder ein anderes verlorenes Gerät aufzuspüren. Das funktioniert grundsätzlich ganz gut, doch leider hat man eine wichtige Integration vergessen und lässt die Nutzer jetzt im Regen stehen. Das Klingeln lassen des Smartphones ist auf dem klassischen Weg nicht mehr möglich.
Google betreibt schon seit vielen Jahren die Plattform Mein Gerät finden und trotz voller Funktionalität ist diese lange Zeit unter dem Radar geflogen - für sehr viele Menschen gilt das auch nach dem Neustart im vergangenen Jahr. Weil Google mit der aktuellen Situation kaum zufrieden sein kann, steht jetzt der nächste Neustart vor der Tür, der von einem neuen Namen über neue Funktionen bis zur Datenschutz-Aufweichung alles im Gepäck hat.
In diesen Tagen werden viele Nutzer den Google Find Hub auf ihrem Android-Smartphone entdecken und sich vielleicht fragen, worum es sich dabei handelt. Wir haben euch bereits über die Umbenennung von 'Mein Gerät finden' informiert, aber es gibt noch eine Reihe weiterer Neuerungen, die sehr bald starten sollen. Durch neue Partner und zusätzliche Funktionen sollen Nutzer künftig viele Dinge zuverlässig aufspüren können.
Der Start von Googles Mein Gerät finden im vergangenen Jahr lief mehr als holprig, denn das globale Gerätenetzwerk krankt(e) vor allem an übertriebenen und unübersichtlichen Datenschutzeinstellungen. Mittlerweile wird nachjustiert und um neuen Schwung aufzunehmen, gibt es jetzt noch einen neuen Namen: Das Netzwerk sowie alle damit verbundenen Bereiche nennen sich nun Google Find Hub.
Nach einem langsamen Start wird Google das Mein Gerät finden-Netzwerk weiter ausbauen und dabei wohl an den unterschiedlichsten Stellen ansetzen - von der Geschwindigkeit über die Verbreitung bis zu den unterstützten Technologien. Jetzt hat man angekündigt, dass schon "sehr bald" die Unterstützung für UWB (Ultra Wideband) für das Framework ausgerollt werden wird. Ein erstes Produkt mit UWB-Unterstützung ist bereits am Markt.
Bei Google dürfte man sich den Start von Mein Gerät finden sicherlich etwas anders vorgestellt haben, daher gibt es derzeit einige Ambitionen rund um die Optimierung des globalen Gerätenetzwerks. Die jüngsten Schritte sollen dabei recht erfolgreich gewesen sein, denn laut einer offiziellen Ankündigung gelingt das Aufspüren von Geräten heute vier Mal schneller als zum Start der Plattform.
Google hat im vergangenen Jahr nach langer Wartezeit das Mein Gerät finden-Netzwerk gestartet und damit zumindest theoretisch ein weltumspannendes Netz von Smartphones, Smartwatches und einigen weiteren Geräten geschaffen. Auch Bluetooth-Tracker sind Teil des Netzwerks, doch auf die vor langer Zeit erstmals entdeckten Pixel Tracker müssen wir weiter warten. Kommt das Gadget überhaupt noch?
Nach einer langen Wartezeit bestehend aus Teaser, Ankündigung und Verzögerung hat Google im vergangenen Jahr das globale Gerätenetzwerk Mein Gerät finden gestartet, das für alle Android-Nutzer offensteht. Ein solches Netzwerk hat ein enormes Potenzial, doch leider steht sich Google auch bei diesem Projekt selbst im Weg - was man mittlerweile offenbar auch bemerkt hat. Es ist absurd, dass sich Google für einen so enorm datenschutzfreundlichen Ansatz entschieden hat, dass das Produkt in der Praxis kaum nutzbar ist.
Googles globales Gerätenetzwerk Mein Gerät finden ist im vergangenen Jahr mit großen Verzögerungen gestartet und fliegt trotz der hohen Erwartungen seitdem gefühlt weitgehend unter dem Radar. Das dürfte auch an den strengen Datenschutzmaßnahmen liegen, die von Google demnächst stark aufgeweicht werden dürften. Zahlreiche Strings belegen, dass das Opt-in zur Teilnahme automatisiert wird. Soweit, dass man fast von einem Opt-out sprechen kann.
Google hat in diesem Jahr das Netzwerk Mein Gerät finden gestartet, das von mehreren Milliarden Android-Smartphones und Trackern unterstützt wird, die den namensgebenden Zweck erfüllen sollen. Weil die Betonung auch auf _Mein Gerät_ liegt, führt man nun zwei neue Schutzmaßnahmen gegen unerwünschtes Tracking ein. Das Tracking kann nun optional pausiert werden und es lassen sich Tracker in der Nähe aufspüren.
Mit der Android-App von Mein Gerät finden können die Nutzer die namensgebende Funktion nutzen, viele im Konto registrierte Geräte aufspüren und zum Teil mit diesen interagieren. Um den Zugang zu diesen sensiblen Informationen und Features zu schützen, können Nutzer jetzt eine zusätzliche Schranke einbauen, die bei jedem Start der App eine biometrische Authentifizierung oder ein Passwort benötigt.
Google hat vor wenigen Monaten das Mein Gerät finden-Netzwerk gestartet, das im Laufe der Wochen und Monate auf viele Millionen Android-Smartphones ausgerollt wurde und auch weitere Gerätetypen unterstützen wird. Jetzt gibt es deutliche Hinweise darauf, dass schon bald UWB-Geräte unterstützt werden und ein sehr genaues Tracking in Form eines Kompasses ermöglichen sollen.
Googles globales Gerätenetzwerk Mein Gerät finden ist vor einigen Monaten gestartet und konnte sich bisher nicht unbedingt durch gute Leistungen bzw. Ergebnisse empfehlen. Das hat sich auch mit etwas mehr zeitlichem Abstand nicht geändert, denn ein erneuter Testlauf mit vier unterschiedlichen Trackern bringt sowohl klare Gewinner als auch klare Schlusslichter hervor.