Schon vor längerer Zeit wurde die Webplattform Google Home gestartet, die Smart Home-Nutzern die Möglichkeit gibt, auf ihre angebundenen Nest-Sicherheitskameras zuzugreifen. Die Plattform war lange Zeit in der offenen Vorschauphase und jetzt hat man ein größeres Update angekündigt, das nicht nur diese Phase beendet, sondern auch neue Funktionen im Gepäck hat.
Rund um die Smart Home-Zentrale Google Home hat sich in den letzten Monaten sehr viel getan und auf dem Endspurt zum Jahresende gibt es nun den nächsten Schwung an Updates. Diesmal dürfen sich alle Preview-Nutzer der App freuen, die auf Nest-Sicherheitskameras setzen und diese noch etwas umfangreicher nutzen wollen. Denn ab sofort wird die Unterstützung ausgebaut, der Download ermöglicht und es wird eine Garagentor-Überwachung ausgerollt.
Die Android-App Google Home vereint viele Kontrollmöglichkeiten rund um das Smart Home unter einem Dach und übernimmt schon seit langer Zeit auch die Steuerung der Wifi-Router der Marken Google und Nest. Jetzt wird ein Update verteilt, das vor allem in etwas umfangreicher genutzten Netzwerken sehr praktisch sein kann: Eine Suchleiste für aktiv verbundene oder bekannte Geräte.
Mit der Smart Home-Plattform Google Home lassen sich eine seit Jahren wachsende Anzahl an Geräten steuern, die per Sprachbefehl, über die App-Oberfläche oder auch per Automatisierung angesprochen werden können. Der Umfang wird immer weiter ausgebaut und jetzt stellen die Entwickler neue Möglichkeiten für Lüfter, Ventilatoren sowie zusätzlichen Sensordaten in Aussicht. Das dürfte bereits jetzt an Preview-Nutzer verteilt werden.
Nutzer von Google Home können seit einigen Monaten den Script Editor verwenden, um etwas umfangreichere Abläufe zu programmieren, die im Smart Home ausgeführt werden sollen. Jetzt will man das auch Nutzern ohne Programmierkenntnisse ermöglichen, denn ein neuer interner ChatBot erstellt die Abläufe nach Eingabe der Anforderung in natürlicher Sprache. Einfacher kann man das wirklich nicht mehr machen.
Google hat der Plattform Google Home in den letzten Monaten eine ganze Reihe von Updates und neuen Funktionen spendiert, mit denen die Smart Home-Steuerung und alles was dazu gehört vereinfacht werden sollen. Jetzt hat man im Zuge einer Nutzerbefragung bestätigt, dass man in Zukunft auch Widgets für den Android-Homescreen anbieten wird. Damit könnte die Steuerung einzelner Geräte vereinfacht werden.
Sonos und Google überziehen sich schon seit einiger Zeit gegenseitig mit Klagen, die sich primär um die Mediensteuerung im Smart Home drehen und dazu geführt haben, dass Google einige Funktionen temporär entfernen musste. Jetzt hat Google vor Gericht einen wichtigen Erfolg gegen Sonos eingefahren, der auch für Freude bei den Nutzern sorgen kann: Denn die im vergangenen Jahr entfernten Features kehren unmittelbar wieder zurück.
Google hat die Smart Home-Plattform Google Home in diesem Jahr recht umfangreich ausgebaut und wird das auch im nächsten Jahr mit vielen neuen Funktionen tun. Jetzt hat man einen Ausblick auf kommende Features gegeben, bei denen das Stichwort Künstliche Intelligenz natürlich nicht fehlen darf. Die App soll KI-generierte Zusammenfassungen zeigen können, bestimmte Kamera-Zeitpunkte zeigen und mehr.
Nutzer von Google Home können seit einigen Monaten den Script Editor verwenden, um etwas umfangreichere Abläufe zu programmieren, die im Smart Home ausgeführt werden sollen. Jetzt will man das auch Nutzern ohne Programmierkenntnisse ermöglichen, denn ein neuer interner ChatBot erstellt die Abläufe nach Eingabe der Anforderung in natürlicher Sprache. Einfacher kann man das wohl nicht mehr machen.
Die Smart Home-Marke Nest befindet sich schon seit vielen Jahren unter dem Dach von Google und befasst sich hauptsächlich mit der Smart Home-Steuerung. Von den großen Ambitionen der vergangenen Jahre ist derzeit allerdings nicht mehr viel zu spüren, denn die jüngsten Entwicklungen deuten eher darauf hin, dass sich Nest intern beweisen muss und von einer anderen Google-Marke abgelöst werden könnte.