Der Browser Google Chrome unterstützt eine ganze Reihe von Medienformaten, die direkt im Browser oder als Bestandteil von Webseiten angezeigt werden können. Schon bald dürfte ein weiteres Format dazustoßen, das sich gerade im Aufwind befindet und auch bei Google ein Umdenken einsetzen ließ: Man öffnet sich für die Unterstützung von JPEG XL - ein weiteres Mal.
Die Oberfläche von Google Chrome wurde im Laufe der Zeit immer wieder modernisiert, hat sich seit dem ersten Release allerdings nicht grundlegend geändert. Jetzt zeigt sich eine interessante Neuerung, auf die einige Nutzer schon gewartet haben dürften: Mit einem versteckten Schalter soll es möglich sein, eine vertikale Tableiste am linken Rand zu aktivieren. Auf Screenshots zeigt es sich bereits.
Über viele Jahre waren die Positionen im Browsermarkt weitgehend bezogen, mit Google Chrome mit großem Abstand an der Spitze. Jetzt kommt endlich wieder Bewegung in diesen Bereich, denn zuletzt sind gleich drei große Marken eingestiegen, die sich einen Anteil am gigantischen Kuchen sichern wollen. Zumindest aus heutiger Sicht sind sie allerdings gegen Google Chrome chancenlos.
Die Autofill-Funktion in Google Chrome kann den Nutzern einiges an Tipp- und Nachschau-Arbeit abnehmen, das dürfte den allermeisten Chrome-Surfern bekannt sein. Das weiß man auch bei Google und hat jetzt eine Reihe neuer Kategorien für das automatische Ausfüllen von Formularfeldern eingeführt. Wir zeigen euch, wie ihr das aktivieren und die Daten eintragen könnt.
Der Browser Google Chrome verfügt schon seit langer Zeit über die Autofill-Funktion, mit der sich Formulare auf Webseiten automatisiert anhand von Vorschlägen oder Profilen ausfüllen lassen. Jetzt hat man ein großes Update angekündigt, das eine Reihe zusätzlicher Kategorien in diese Ausfüllhilfe bringen soll. Neu eingezogen sind unter anderem der Führerschein, der Reisepass sowie Fahrzeuginfos.
Nach vielen Jahren des Stillstands kommt so langsam Bewegung in den Browsermarkt: Jetzt wagt man auch bei Samsung noch einmal den großen Sprung und hat vor wenigen Tagen den Start von Samsung Internet für den Desktop angekündigt. Der neue Browser kann von ersten Nutzern als Beta ausprobiert werden und könnte dem Android-Geheimtipp zu größerer Popularität verhelfen.
Google hat schon vor vielen Jahren damit begonnen, das verschlüsselte Web zur Priorität zu erklären und hat die ganze eigene Power in die Waagschale geworfen, um dessen Verbreitung zu beschleunigen - unter anderem mit Google Chrome. Jetzt geht man mehr oder weniger den finalen Schritt und hat angekündigt, ab dem kommenden Jahr nur noch HTTPS-Verbindungen zu bevorzugen und alle anderen Webseiten erst nach einer Warnmeldung zu laden.
Google hat schon vor mehrere Jahren die Privacy Sandbox Initiative angekündigt, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, die in Verruf stehenden Drittanbieter-Cookies abzulösen. Die Pläne waren sehr konkret und standen kurz vor der finalen Umsetzung, doch irgendwann hat man bei Google dann doch kalte Füße bekommen. Jetzt wird das Vorhaben endgültig eingestellt, aber die Technologie im Hinterkopf behalten.
In vielen Apps und Plattformen kommt man an der Künstlichen Intelligenz nicht mehr vorbei und jetzt zieht diese auch mit Volldampf in unsere Browser ein: Erst vor wenigen Wochen ist Google Chrome mit Gemini-KI gestartet und in dieser Woche wurde ChatGPT Atlas angekündigt. Beide Projekte zeigen enorme Ähnlichkeiten und halten sich mit größeren Innovationen noch zurück.
Unter KI-Betreibern scheint es in Mode zu kommen, einen eigenen Browser besitzen zu müssen und jetzt legt man auch bei OpenAI nach: Heute Nacht wurde der neue Browser ChatGPT Atlas vorgestellt, der den bekannten KI-ChatBot und dessen KI-Modell tiefer in den digitalen Alltag integrieren soll. Dabei hat man das Rad aber nicht neu erfinden, sondern setzt lediglich auf Googles Chromium-Plattform mit bereits bekannten Möglichkeiten auf.
Moderne Browser wie Google Chrome geben Webseiten umfangreiche Möglichkeiten, die sowohl für Web-Apps als auch für redaktionelle gepflegte Angebote große Bedeutung haben können - dazu gehören unter anderem Benachrichtigungen. Jetzt wird ein neues Feature ausgerollt, das die Nutzer vor ungewünschten und lästigen Benachrichtigungen schützen soll. Diese werden automatisch deaktiviert.
Google hat vor wenigen Tagen eine Revolution für den Browser angekündigt, denn der Start von Gemini für Google Chrome markiert das größte Upgrade seit Bestehen des Browsers. Auch wenn sich Gemini zunächst nur hinter einem unscheinbaren Button versteckt, ist der Funktionsumfang riesengroß und kann den Browser-Alltag verändern. Wir zeigen euch die wichtigsten Möglichkeiten.
Der Browser Google Chrome verfügt seit jeher über einen tief integrierten Passwortmanager, der längst mehr kann, als nur Passwörter speichern und die entsprechenden Felder automatisch zu befüllen. Jetzt hat Google eine neue KI-Funktion angekündigt, die in Kürze für alle Nutzer freigeschaltet werden soll: Der Browser soll unsichere Passwörter ohne weiteres Zutun ändern können.
Die Integration von Gemini in Google Chrome macht den nächsten Schritt und zeigt sich jetzt mit einer ganz neuen Funktion in der Android-Version des Browsers. Erste Nutzer bekommen jetzt die Möglichkeit, sich ganze Webseiten im Stil eines Podcasts vorlesen zu lassen. Das soll lange Artikel deutlich kurzatmiger und interessanter gestalten.
Die Verbreitung von Gemini nimmt immer weiter Fahrt auf und macht jetzt einen großen Schritt, der den KI-ChatBot tief in den Alltag der Nutzer integrieren soll - nämlich in Google Chrome. Jetzt hat Google den Startschuss für alle US-Nutzer gegeben, der neben einem neuen Gemini-Button auch weitere Integrationen mit sich bringt.