Es sind wieder mehrere Wochen seit dem letzten stabilen Release einer Chrome-Version vergangenen und jetzt legt Google wieder mit einer neuen Version nach: In diesen Tagen wird Google Chrome 127 ausgerollt, das nach der Vorschau nun allen Nutzern als Update angeboten wird und auch in dieser Ausgabe wieder eine Reihe von neuen Funktionen im Gepäck hat. Wie üblich konzentrieren diese sich mittlerweile hauptsächlich auf Webentwickler, während funktionelle Verbesserungen für Nutzer eher nachträglich angekündigt und freigeschaltet werden.
An Webbrowser werden viele Anforderungen gestellt, zu denen es unter anderem gehört, ein flüssiges Surfvergnügen mit einer hohen Performance zu gewährleisten. Das weiß auch das Team von Google Chrome und arbeitet jetzt an einem neuen Tool, das die Performance des Browsers auf Knopfdruck erhöhen soll. Wer möchte, kann diese neue Funktion schon jetzt ausprobieren.
Das Team von Google Chrome arbeitet schon seit Jahren daran, die Drittanbieter-Cookies vollständig aus dem Browser zu entfernen und durch die selbstentwickelte Technologie Privacy Sandbox abzulösen. Die Umsetzung wurde mehrfach verschoben und jetzt gibt es die kleine Rolle rückwärts: Plötzlich will man Drittanbieter-Cookies doch weiter unterstützen.
Schon seit längerer Zeit besitzt Google Chrome eine Seitenleiste, die mal mehr und mal weniger Relevanz hat, aber funktionell immer weiter gewachsen ist. Diese lässt sich auf Knopfdruck einblenden oder ausblenden und ist stets am rechten Rand des Browserfensters platziert. Letztes ist aber nicht unbedingt erforderlich, denn mit nur wenigen Schritten könnt ihr die Seitenleiste auch an den linken Rand wandern lassen.
Das Team von Google Chrome arbeitet derzeit daran, die Künstliche Intelligenz von Gemini Nano in den Browser zu integrieren. In dieser Umsetzung kommt die lokale KI gänzlich ohne Internetverbindung aus und wie sich in einem neuen Video zeigt, kann das echte Geschwindigkeitsvorteile mit sich bringen. Das Demovideo zeigt, wie unglaublich der KI-ChatBot im Browser reagieren und Antworten ausliefern kann.
Mit einem der jüngsten Updates für Google Chrome hat man Gemini Nano integriert, das als lokale KI fungiert, die ganz ohne Internetanbindung auskommt. Der Rollout war zunächst nur eine Randnotiz, doch eine aktuelle Demo zeigt jetzt, wie unglaublich schnell der KI-ChatBot im Browser reagieren und Antworten liefern kann. Wirklich beeindruckend.
Wer mit einem Browser wie Google Chrome intensiv im Web unterwegs ist, wird regelmäßig mit vielen Tabs hantieren. Ab einer gewissen Anzahl ist das selbst am Desktop gar nicht mehr so einfach, sodass Tastenkombinationen sehr praktisch sein können. Wir zeigen euch die wichtigsten Tastenkürzel und Kombinationen für die Desktopversionen des Browsers, die den Alltag wirklich vereinfachen können.
Viele Nutzer dürften den kultigen Chrome-Dinosaurier kennen, der zwar immer nur dann zum Einsatz kommt, wenn mal etwas nicht funktioniert, aber dennoch als sympathische Figur gilt. Das hat jetzt auch das Team des Google Merchandise Store erkannt und verkauft ab sofort einen Chrome-Dinosaurier aus Klemmbausteinen. Kultig, aber wohl nicht erfolgreich.
Die Entwickler des Chrome-Browsers wollen es den Nutzern offenbar leichter machen, Texte auf Webseiten zu konsumieren. Nachdem erst vor wenigen Tagen eine Änderung am Lesemodus gezeigt wurde, wird jetzt für immer mehr Android-Nutzer eine Funktion ausgerollt, mit der sich der Text auf Webseiten vorlesen lässt. Möglicherweise muss noch ein Flag aktiviert werden.
Google bietet das KI-Modell Gemini seit einiger Zeit in einer Nano-Version an, die lokal auf dem Smartphone läuft und die Fähigkeiten ganz ohne Cloudanbindung zur Verfügung stellen kann. Jetzt beginnt der erste Rollout von Gemini Nano für Google Chrome und bringt dies damit erstmals in den Browser und auf den Desktop. In nur wenigen Schritten lässt es sich aktivieren und testen.