Google arbeitet an vielen Neuerungen für den KI-ChatBot Gemini, der sowohl unter Android als auch im Web größere Updates erhalten wird. Jetzt ist wieder ein neues Feature aufgetaucht, das die Nutzer demnächst aktivieren können und sich vor allem an die ungeduldige Nutzerschaft richtet: Es werden sich Echtzeit-Antworten aktivieren lassen, bei denen man Gemini beim Verfassen der Antworten zusehen kann.
Google hat rund um Gemini ein großes Ökosystem an Produkten geschaffen, an dem man recht schnell den Überblick verlieren kann, das aber grundsätzlich auf nur drei Varianten des Sprachmodells zurückgeht. Die niedrigste Variante ist das rein lokal genutzte Gemini Nano. Jetzt verraten uns Insider-Quellen, wann mit der nächsten Version zu rechnen ist - und das ist durchaus überraschend.
Die Android-App von Gemini wird schon bald ein großes Update erhalten, das sich in diesen Tagen mit immer mehr Details abzeichnet. Wir hatten bereits über erste Verbesserungen berichtet und jetzt zeigt sich ein neues Feature, das den Funktionsumfang potenziell deutlich erweitern kann: Nutzer sollen die Möglichkeit haben, eine ganze Reihe von Mediendateien zur Analyse durch den KI-ChatBot hochzuladen.
Der KI-Chatbot Google Gemini lässt sich per Android-App auch auf dem Smartphone nutzen und ersetzt dort bei vielen Nutzern den Google Assistant, der nach der Installation in die zweite Reihe rückt. Jetzt kündigt sich ein Update an, mit dem die Integration von Gemini in Android sowohl funktionell als auch visuell verbessert werden soll. Gemini wird sich dauerhaft als Overlay nutzen lassen.
Der KI-Chatbot Gemini wurde innerhalb kürzester Zeit in viele Produkte integriert und wird schon bald auch im Chrome-Browser auftauchen - möglicherweise an verschiedenen Stellen. Jetzt verrät ein Teardown, dass Gemini nach erfolgreicher Integration dazu in der Lage sein soll, den Nutzern bei Bedarf sichere Passwörter vorzuschlagen. Vermutlich das Rebranding einer bestehenden Funktion.
Die Android-App von Gemini bringt die vielen Möglichkeiten des KI-ChatBot auf Android-Smartphones, doch eine wichtige Ebene fehlt bisher noch, bei der die App nach wie vor auf die Hilfe des Google Assistant angewiesen ist: Die lokale Steuerung. Auch in diesem Bereich will das Gemini-Team Fortschritte machen und wird schon bald die Steuerung der Medienwiedergabe anbieten. Jetzt zeigt sich das auf ersten Screenshots.
Google hat den KI-ChatBot Gemini mittlerweile weit verbreitet und auf allen wichtigen Plattformen zugänglich gemacht - natürlich auch im Web zur direkten Nutzung im Browser. Jetzt wird eine einfache Integration in Google Chrome getestet, mit der ihr Gemini aus der Adresszeile heraus befragen könnt. Wer möchte, kann das über einen versteckten Schalter schon jetzt tun.
Google hat den KI-ChatBot Gemini mittlerweile weit verbreitet und auf allen wichtigen Plattformen zugänglich gemacht - natürlich auch im Web zur direkten Nutzung im Browser. Jetzt wird eine erste Integration in Google Chrome getestet, mit der ihr Gemini aus der Adresszeile heraus befragen könnt. Wer möchte, kann das über einen versteckten Schalter schon jetzt tun.
Mit einer generativen Künstlichen Intelligenz wie Google Gemini ist es vermeintlich sehr einfach, Inhalte beliebiger Art zu erstellen, wobei die Ergebnisse aus verschiedensten Gründen sehr unterschiedlich ausfallen können. Profis wissen, dass das nicht nur an der KI und deren Datenquellen liegt, sondern vor allem am Prompt, der eine wahre Wissenschaft werden kann. Jetzt hat Google ein umfangreiches Prompt-Handbuch für Gemini mit vielen interessanten Grundlagen veröffentlicht.
Google hat vor wenigen Tagen eine breitere Verfügbarkeit von Gemini 1.5 angekündigt, das deutlich leistungsfähiger als der Vorgänger sein soll. In Tokens gemessen soll Gemini 1.5 um ganze 3500 Prozent mehr Leistung bringen als der Vorgänger. Und damit das nicht nur bei der Theorie bleibt, hat Google einige Beispielvideos veröffentlicht, in denen Gemini sowohl Videos als auch Programmcode sowie umfangreiche Transkripte analysiert.