Google bietet seit vielen Jahren eine KI-basierte Bilderkennung, die in einigen Produkten wie Google Fotos, der Bildersuche oder auch Lookout zum Einsatz kommt. Die Erkennung weiß seit jeher zu beeindrucken, doch wie weit diese Technologie mittlerweile fortgeschritten ist, dürfte nur den wenigsten Nutzern bewusst sein. Ein neues Tool, das auch ein wenig aufrütteln will, demonstriert jetzt auf eine etwas erschreckende Weise, wie viele Informationen die Algorithmen aus einem einzigen Bild ziehen können.
Die Suchergebnisse der Google Websuche sind seit vielen Jahren für alle eingeloggten Nutzer personalisiert und sollen dadurch für eine höhere Relevanz der Inhalte sorgen. Seit wenigen Tagen bietet die Websuche einen einfachen Weg zur temporären Abschaltung der Personalisierung und wer sich damit anfreunden kann, kann diese neutrale Version der Suchergebnisse auch dauerhaft in den Einstellungen aktivieren.
Die Kartenplattform Google Maps muss stets auf dem aktuellen Stand gehalten werden und benötigt dazu zuverlässige Datenquellen, die von Google im Laufe der Jahre immer weiter ausgebaut wurden. Wie jetzt bekannt wurde, können neuerdings auch einige Dashcams zu diesen Datenquellen gehören. Die in den Fahrzeugen verbauten Geräte können Fahrten aufzeichnen und die benötigten Daten direkt an Google liefern.
Google betreibt mit GMail den am weitesten verbreiteten E-Mail-Dienst, der allen Nutzern mit gewissen Tricks nahezu unendlich viele Adressen zur Verfügung stellt. Jetzt arbeitet das Android-Team an einem interessanten neuen Produkt, das in einem Teardown als "Shielded Email" aufgetaucht ist und das Erstellen von temporär nutzbaren E-Mail-Adressen für Apps ermöglichen soll. Tief in Android integriert hätte das große Auswirkungen.
Smartphones sind normalerweise dauerhaft online und senden oder empfangen ständig Daten - das ist kein Geheimnis und sollte jedem Android- und iOS-Nutzer bekannt sein. Dennoch kursiert derzeit ein neuer Report, der von "exzessiven Datenmengen" berichtet, die zwischen einem (beispielhaft) Pixel 9 Pro XL und den Google-Servern versendet werden. Dabei werden mehrmals pro Stunde wichtige Meta-Daten versendet oder weitere Google-Apps kontaktiert.
Der in Google Chrome integrierte Inkognito Modus ist auch unter Android sehr einfach über einen entsprechenden Eintrag im Chrome-Menü oder über das Kontextmenü aufzurufen. Jetzt wird eine neue Möglichkeit innerhalb der Google-App getestet, mit der die Nutzer eine Suchanfrage direkt in einem solchen privaten Tab starten können. Im Testlauf gibt es dafür eine Verknüpfung unter der Suchleiste.
Google hat für zahlende Abonnenten vor einiger Zeit den Dark Web Report eingeführt, der ein exklusiver Bestandteil von Google One gewesen ist. Diese Exklusivität wird in Kürze enden und das Tool allen Google-Nutzern zur Verfügung gestellt - was aus globaler Sicht eine gute Sache ist. Denn dieses Werkzeug bearbeitet ein sehr wichtiges und von vielen Nutzern unterschätztes Thema: Wir schauen uns diesen Report und dessen Funktionsweise einmal im Detail an und liefern die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Das Team von Google Chrome arbeitet schon seit Jahren daran, die Drittanbieter-Cookies vollständig aus dem Browser zu entfernen und durch die selbstentwickelte Technologie Privacy Sandbox abzulösen. Die Umsetzung wurde mehrfach verschoben und jetzt gibt es die kleine Rolle rückwärts: Plötzlich will man Drittanbieter-Cookies doch weiter unterstützen.
Für viele Abonnenten von Google One waren die letzten Monate sicherlich nicht leicht, denn statt immer wieder einmal neue Features zu verteilen, hat Google immer mehr Vorteile gestrichen. Jetzt trifft es das vor einiger Zeit eingeführte und erst kürzlich erweiterte Dark Web Monitoring. Denn dieses Feature wird in den nächsten Monaten für alle Nutzer geöffnet und kein Abo mehr erfordern. Der Report soll die Nutzer darüber informieren, ob deren Daten im Dark Web kursieren.
Für zahlende Abonnenten von Google One waren die letzten Monate nicht unbedingt zum Jubeln, denn statt neue Features zu verteilen, werden immer mehr Vorteile gestrichen. Jetzt trifft es das vor einiger Zeit eingeführte Dark Web Monitoring. Denn dieses Feature wird in den nächsten Monaten für alle Nutzer geöffnet und kein Abo mehr erfordern. Der Report soll die Nutzer darüber informieren, ob eure Daten im Dark Web kursieren.
Für zahlende Abonnenten von Google One wird sich in Kürze einiges ändern, denn man wird den Nutzern zusätzliche Funktionen spendieren, aber auch bereits bestehende Features aus der Liste der Vorteile streichen. Das vor einiger Zeit eingeführte Dark Web Monitoring geht einen anderen Weg, denn dieses Feature wird in den nächsten Monaten für alle Nutzer geöffnet und kein Abo mehr erfordern. Der Report soll die Nutzer darüber informieren, ob eure Daten im Dark Web kursieren.
Google hat am Montag den Startschuss für das Mein Gerät finden-Netzwerk gegeben, das in den kommenden Wochen für alle Nutzer weltweit starten soll. Ein solch globales Gerätenetzwerk kann sehr praktisch sein, um verlorene oder gestohlene Geräte aufzuspüren, wirft aber gerade in dieser Dimension natürlich auch einige Fragen auf. Jetzt detailliert Google die wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen.
Nach einer sehr langen Pause hat im vergangenen Jahr Google Maps Streetview das große Comeback in Deutschland gefeiert und bietet seitdem in immer mehr Regionen aktuelle Straßenaufnahmen. Jetzt warnt ein Datenschutzbeauftragter davor, dass vielen Menschen vielleicht gar nicht bewusst ist, dass sie ihren damaligen Antrag zur Verpixelung bzw. den Widerspruch zur Abbildung des Hauses erneuern müssen.
Google gelingt es seit vielen Jahren, die Nutzer für die eigenen Produkte zu begeistern und an sich zu binden - obwohl der Umzug zu einer anderen Plattform mittlerweile recht einfach ist. Neben dem funktionellen Aspekt ist es vor allem das Vertrauen in Google, das die Nutzer an die Produkte bindet. Und damit gibt es mittlerweile eine große Schere zwischen dem Vertrauen in das Unternehmen Google und den Datenspeicher Google.