Es gab Zeiten, in denen keine Apple-Präsentation ohne einen Seitenhieb auf das Konkurrenz-Ökosystem Android auskam - oftmals wegen der prekären Update-Situation oder auch des Datenschutzes. Im Zuge der Ermittlungen für das Kartellverfahren gegen Google wurden nun ältere Apple-Folien ausgegraben, mit denen man das auf die Spitze getrieben hatte: Android-Smartphones wurden als massive tracking device beschrieben.
Die Übernahme von Fitbit durch Google stand von Anfang an unter keinem guten Stern: Es zögerte sich lange hinaus, verlangte Google einige Zugeständnisse ab, sorgte für sinkende Marktanteile und jetzt für vielleicht recht weitreichende Klagen: Die Datenschutzorgansation noyb hat in drei Ländern Beschwerden gegen Fitbits Umgang mit Nutzerdaten eingereicht. Die Vergehen könnten zu einer Milliardenstrafe führen.
Nutzer von Google One erhalten nicht nur zusätzlichen Speicherplatz für ihr Google-Konto, sondern auch eine Reihe von weiteren Vorteilen, die sich zum Teil international unterscheiden. Jetzt wird das im vergangenen Jahr für US-Nutzer gestartete Dark Web Monitoring endlich auch offiziell für europäische Nutzer gestartet. Dieser Report soll euch darüber informieren, ob eure Daten im Dark Web kursieren.
Google betreibt sehr viele Produkte und Plattformen, die allesamt ihre eigenen Richtlinien oder Nutzungsbedingungen haben. Das ist nicht unbedingt undurchsichtig, aber dennoch muss man als Nutzer manchmal ein wenig nach Informationen suchen, sodass man jetzt eine neue Anlaufstelle schafft. Im neuen Google Transparenz Center werden all solche Richtlinien gesammelt, Statistiken aufgestellt und sogar eine Möglichkeit für Einsprüche geschaffen.
Es gehört seit jeher zu Googles Mission, alle Informationen im Web zu indexieren und über die Websuche für alle Nutzer sehr einfach zugänglich zu machen. Doch manchmal finden sich Inhalte in Form von persönlichen Informationen im Web, die man vielleicht nicht unbedingt dort haben möchte - oftmals ohne das Wissen der betroffenen Person. Google scheint sich das als aktuellen Schwerpunkt zu setzen und will deren Verbreitung eindämmen.
Bei Google steht in diesen Tagen der Schutz der persönlichen Daten der Nutzer im Vordergrund: Denn seit wenigen Tagen können viele Abonnenten von Google One den neuen Dark Web Report nutzen, der in den USA schon seit längerer Zeit zur Verfügung steht und eine gute Gefährdungseinschätzung ermöglicht. Ein sehr wichtiges Thema, das aber nach wie vor von vielen Nutzern unterschätzt wird. Wir schauen uns diesen Report und dessen Funktionsweise einmal im Detail an und liefern die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Dank Bezahlplattformen wie Google Pay und deren Smartphone-Ablegern ist es sehr einfach, mobil mit dem Smartphone zu bezahlen - was auch tatsächlich immer mehr Menschen tun. Doch wie in vielen Bereichen der "neuen" Technologien gibt es auch beim mobilen Bezahlen eine Reihe von Irrtümern, die sich hartnäckig halten. Eine aktuelle Visa-Studie räumt mit diesen auf und erläutert die Sicherheit am Bezahlterminal.
Seit wenigen Tagen können viele Abonnenten von Google One den neuen Dark Web Report nutzen, der in den USA schon seit längerer Zeit zur Verfügung steht und eine gute Gefahreneinschätzung ermöglicht. Ein sehr wichtiges Thema, das aber nach wie vor von vielen Nutzern unterschätzt werden dürfte. Wir schauen uns diesen Report und dessen Funktionsweise einmal im Detail an und liefern die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Nutzer von Google One erhalten nicht nur zusätzlichen Speicherplatz für ihr Google-Konto, sondern auch eine Reihe von weiteren Vorteilen, die sich zum Teil international unterscheiden. Jetzt wird das im vergangenen Jahr für US-Nutzer gestartete Dark Web Monitoring offenbar auch für europäische Nutzer gestartet. Dieser Report soll euch darüber informieren, ob eure Daten im Dark Web kursieren.
Google steckt derzeit sehr viel Energie in die Weiterentwicklung des KI-ChatBot Bard und will diesem jetzt den Zugang zu riesigen Datenmengen ermöglichen. In einer jüngst veröffentlichten neuen Version der Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen sichert man sich das Recht, ALLE öffentlichen Daten zur Auswertung für Bard heranzuziehen. Kritisch daran ist, dass es wohl keine Ausschlussmöglichkeit gibt.