Google hat die Anforderungen an die Smartphone-Hersteller rund um Android immer weiter nach oben geschraubt und dabei unter anderem schnellere und längere Sicherheitsupdates vorgesehen. Jetzt hat Google-CEO Sundar Pichai höchstpersönlich ein sehr interessantes Detail aus den Android-Verträgen verraten: Die Smartphone-Hersteller werden gewissermaßen von Google dafür bezahlt, die Sicherheitsupdates schneller auszuliefern.
Google ist die mit Abstand größte und meistgenutzte Suchmaschine weltweit und investiert irre Summen dafür, damit das noch lange so bleibt. Schon seit langer Zeit ist bekannt, dass das Unternehmen mehrere Milliarden Dollar jährlich an Apple zahlt, um die Standard-Suchmaschine auf den Geräten des Konzerns zu bleiben. Nun wurde bekannt, wie viel Google im vergangenen Jahr an Apple gezahlt hat und durch eine erneute Steigerung sprengt es so langsam jede vernünftige Dimension.
Die Google-Mutter Alphabet hat vor wenigen Tagen die Geschäftszahlen für das 3. Quartal vorgelegt und konnte mit diesen bestätigen, dass die kurze Krise wohl überwunden ist. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn hat man überraschend kräftig zugelegt und scheint in fast allen Bereichen auf dem richtigen Weg zu sein. Die Cloud hebt endlich ab, die Google-Geschäfte laufend glänzend und nur Alphabet braucht noch Starthilfe.
Am Dienstag hat die Google-Mutter Alphabet die aktuellen Quartalszahlen veröffentlicht und dürfte so manchen Anleger mit diesen sicherlich beruhigt haben - denn die Zahlen sahen das zweite Quartal in Folge besser aus als erwartet. Die vielleicht größte und langfristig bedeutendste Entwicklung ging aber in vielen Medienberichten unter: Die Sparte Google Cloud hat zum dritten Mal in der langen Geschichte einen Gewinn erwirtschaftet.
Die Google-Mutter Alphabet hat nach gut drei Monaten mal wieder die Bücher geöffnet und vor wenigen Minuten die Geschäftszahlen für das 3. Quartal 2023 bekannt gegeben: Alphabet konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn wieder erheblich zulegen und damit die Negativserie der letzten Handvoll Quartale endgültig beenden. Im Zeitraum von Juli bis September 2023 wurde ein Umsatz von 69,1 Milliarden Dollar erwirtschaftet und daraus ein Gewinn von 21,34 Milliarden Dollar eingefahren.
Google ist die mit Abstand größte und meistgenutzte Suchmaschine weltweit und investiert irre Summen dafür, damit das noch lange so bleibt. Schon seit langer Zeit ist bekannt, dass das Unternehmen mehrere Milliarden Dollar jährlich an Apple zahlt, um die Standard-Suchmaschine auf den Geräten des Konzerns zu bleiben. Nun wurde bekannt, wie viel Google im vergangenen Jahr an Apple gezahlt hat und durch eine erneute Steigerung sprengt es so langsam sprengt jede vernünftige Dimension.
Die Google-Mutter Alphabet hat vor wenigen Tagen die Geschäftszahlen für das 2. Quartal vorgelegt und konnte mit diesen alle Anleger überraschen sowie finanziell begeistern. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn hat man trotz aller Umstände kräftig zugelegt und scheint in fast allen Bereichen auf dem richtigen Weg zu sein. Die Cloud hebt endlich ab, die Google-Geschäfte laufend glänzend und nur Alphabet braucht noch Starthilfe.
Die Google-Mutter Alphabet hat vor wenigen Tagen glänzende Quartalszahlen veröffentlicht und scheint nach nur wenigen durchwachsenen Quartalen wieder in die Spur gefunden zu haben. Doch abseits von Google gibt es in der Holding viel zu tun und jetzt hat man eine interessante Personalie verkündet, die in Zukunft noch eine wichtige Rolle spielen könnte: Die bisherige Finanzchefin soll den Alphabet-Unternehmen auf die Finger klopfen.
Die Google-Mutter Alphabet hat nach gut drei Monaten mal wieder die Bücher geöffnet und vor wenigen Minuten die Geschäftszahlen für das 2. Quartal 2023 bekannt gegeben: Alphabet konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn wieder erheblich zulegen und damit die Negativserie der letzten beiden Quartale schon wieder beenden. Im Zeitraum von April bis Juni 2023 wurde ein Umsatz von 74,6 Milliarden Dollar erwirtschaftet und daraus ein Gewinn von 18,37 Milliarden Dollar eingefahren.
Google-intern werden derzeit immer wieder neue Sparmaßnahmen angekündigt, die sich auf alle Bereiche beziehen und dafür sorgen sollen, dass die Kosten gesenkt werden. Je nach Umfang eine vernünftige Maßnahme, doch während die "kleinen" Mitarbeiter sparen und sich einschränken muss, sieht das in Chefetage ganz anders aus: Es regt sich wohl Widerstand gegen Google-CEO Sundar Pichai, der allein im vergangenen Jahr 226 Millionen Dollar erhalten hat. Intern soll es zahlreiche Diskussionen und Mems geben.