Google hat die Daumenschrauben im Play Store in den vergangenen Jahren immer weiter angezogen, sodass Richtlinien und Anforderungen an die App-Entwickler immer strenger wurden. Eine dieser Maßnahmen brachte den Bereich der "Datensicherheit", in dem Nutzer einen schnellen Überblick darüber erhalten sollen, wie die App mit ihren Daten umgeht. Doch eine neue Studie zeigt, dass diese Angaben oftmals nicht der Realität entsprechen, was von Google offenbar kaum kontrolliert wird.
Google ist seit vielen Jahren die Standard-Suchmaschine im Mozilla Firefox und wird dies noch mindestens bis Ende 2023 bleiben. Diesen Suchmaschinen-Deal lässt sich Google einen mittelhohen dreistelligen Millionenbetrag pro Jahr kosten, doch weil die Marktanteile von Firefox immer weiter sinken, könnte diese langjährige Partnerschaft wackeln. Sollte Google den Geldhahn teilweise oder vollständig zudrehen, können bei Mozilla ganz schnell (vorübergehend) die Lichter ausgehen.
Google ist seit vielen Jahren die Standard-Suchmaschine im Mozilla Firefox und wird dies noch mindestens bis Ende 2023 bleiben. Diesen Suchmaschinen-Deal lässt sich Google einen mittelhohen dreistelligen Millionenbetrag pro Jahr kosten, doch weil die Marktanteile von Firefox immer weiter sinken, könnte diese langjährige Partnerschaft wackeln. Sollte Google den Geldhahn teilweise oder vollständig zudrehen, können bei Mozilla ganz schnell die Lichter ausgehen.
Google ist seit vielen Jahren die Standard-Suchmaschine im Mozilla Firefox und wird dies noch mindestens zwei weitere Jahre bleiben. Nun hat der Browserentwickler seine Geschäftszahlen vorgelegt und zeigt, dass man sich nach wie vor hauptsächlich über diesen Google-Deal finanziert. Das birgt vor allem aufgrund weiter sinkender Marktanteile eine hohe Gefahr. Immerhin geht die finanzielle Entwicklung in die richtige Richtung.
Die Google Websuche ist in sehr vielen Browsern die Standardsuchmaschine. Diese Position lässt sich das Unternehmen bei den wichtigsten Browsern sehr viel kosten - unter anderem beim Mozilla Firefox. Doch bei Mozilla bereitet man sich offenbar auf einen drohenden Abschied von Google vor: Ein kleiner Anteil der Nutzer findet plötzlich Bing statt Google als Standardsuchmaschine vor.
Browser-Erweiterungen sind seit vielen Jahren eine Selbstverständlichkeit und die allermeisten Nutzer dürften wohl mehrere Extensions in Chrome, Firefox, Edge oder Safari installiert haben. Nun haben sich die Entwickler hinter diesen Browsern zusammengetan und möchten gemeinsame Standards für Browser-Erweiterungen erarbeiten: Das wird ein hartes Stück Arbeit, das Google, Mozilla, Microsoft und Apple da vor sich haben.
Google ist auf vielen Plattformen und in zahlreichen Browsern die Standard-Suchmaschine - und das lässt man sich einiges kosten. Jährlich fließen mehrere Milliarden Dollar in die Taschen der Browserhersteller und Plattformbetreiber, um Google als Standard im Suchschlitz zu behalten - auch in Richtung Mozilla. Doch damit könnte es vielleicht bald vorbei sein, denn die Kartellklage gegen Google nimmt genau diese Dinge unter die Lupe.
Gestern wurde bekannt, dass die US-Regierung Kartellklage gegen Google eingereicht hat und die marktbeherrschende Stellung der Suchmaschine ganz genau unter die Lupe nehmen wird. Das wird wohl nicht folgenlos bleiben und ein Unternehmen hat nun Sorge, zum Kollateralschaden zu werden: Mozilla. Der Firefox-Entwickler wird hauptsächlich durch Google finanziert und könnte die wichtigste Geldquelle verlieren.
Wer Googles Videoplattform YouTube besucht, erhält an vielen Stellen Empfehlungen für weitere Videos, die häufig dazu führen, dass man als Nutzer mehr Zeit bei YouTube verbringt als geplant. Die Mozilla Foundation übt schon seit einiger Zeit Kritik an den vorgeschlagenen Videos, die nach Ansicht der Organisation oft "bedauerlich" sind. Nun möchte man das Problem von Außen aktiv angehen und hat eine merkwürdige Browser-Extension veröffentlicht.
Google ist in sehr vielen weit verbreiteten Browsern die Standard-Suchmaschine und wird das auch in den nächsten Jahren bleiben: Nachdem Google gerade erst mehrere Milliarden Dollar an Apple gezahlt hat, darf sich nun auch Mozilla über den dringend benötigten Geldregen freuen. Google wird auch drei weitere Jahre die Standard-Suchmaschine im Firefox bleiben und Mozilla seine Träume von der Google-Unabhängigkeit erst einmal begraben.