Viele moderne Smartphones sind vor dem Eindringen von Wasser und Staub geschützt, wodurch sie als "wasserdicht" gelten. Sollte man das tatsächlich einmal ausprobieren, wird man schnell bemerken, dass sich dennoch in den äußeren Eingängen Wasser befindet, das sich nicht mehr so leicht entfernen lässt. Wie ein aktueller Test nun zeigt, ist es tatsächlich möglich, den Lautsprecherschlitz durch Abspielen eines YouTube-Videos vom Wasser zu befreien.
Viele Influencer und sonstige Filmschaffende besitzen einen Kanal bei YouTube, von dem man sich möglichst hohe Abozahlen und somit in den meisten Fällen auch Einnahmen verspricht. Jetzt macht YouTube es den Nutzern noch etwas einfacher, den Link zum Kanal zu teilen - nämlich über einen im Rahmen der Möglichkeiten schick gestalteten QR-Code inklusive eigenem Logo.
Um mit Plattformen wie TikTok oder den Stories-Funktionen der großen sozialen Netzwerke konkurrieren zu können, hat Google vor einigen Jahren die YouTube Shorts geschaffen. Nutzer der Videoplattform wurden regelrecht zu deren Konsum gedrängt, was natürlich nicht bei allen gut angekommen ist. Jetzt gibt es einen merkwürdigen Testlauf, der genau in die andere Richtung abzielt.
Heute Abend ist es endlich soweit: Google lädt deutlich früher als in den Jahren zuvor zum Made by Google-Event und wird auf diesem einen ganzen Schwung neuer Produkte vorstellen. Wir erwarten die Präsentation der Pixel 9-Smartphones, der Pixel Watch 3, der Pixel Buds Pro 2, viele Neuerungen zu Gemini und vielleicht auch den Release von Android 15. Wer möchte, kann das Event ab 19:00 Uhr im YouTube-Livestream verfolgen.
Zahlende Nutzer von YouTube Premium haben immer wieder die Möglichkeit, neue Funktionen der Videoplattform zu testen und diese exklusiv für einen begrenzten Zeitraum freizuschalten. Jetzt gibt es wieder ein neues Experiment, das die Nutzer im wahrsten Sinne des Wortes gut schlafen lassen soll: Der Sleep Timer soll dafür sorgen, dass die Wiedergabe automatisch endet.
Viele Nutzer verwenden die Videoplattform YouTube am Desktop, die mangels eigener App nur im Browserfenster verwendet werden kann. Das kann gerade bei etwas längeren Videos, die man eher nebenbei schauen möchte, etwas unkomfortabel sein. Glücklicherweise bietet der Browser Google Chrome mit Bild-in-Bild ein praktisches Feature, das ein Video schwebend auf den Desktop legen kann und mit Hintergrundwiedergabe nutzbar macht.
Google hat bei der Videoplattform YouTube seit dem vergangenen Jahr viele Optimierungen vorgenommen, die das Hauptziel hatten, die Umsätze weiter sprudeln zu lassen und unter dem Strich mehr Geld zu verdienen. Nach der Veröffentlichung der aktuellen Quartalszahlen wird erneut deutlich, wie gut der Werbeblocker-Blocker funktioniert. Denn der gestiegene Werbedruck in Kombination mit dem Aussperren der Blocker spült zusätzlich Milliarden Dollar in Googles Kassen.
Google testet in diesen Tagen neue Interaktionsmöglichkeiten bei YouTube und will der Community der Videoplattform vielleicht etwas mehr Macht darüber geben, welche Inhalte und Creator erfolgreich werden. Zu diesem Zweck hat man jetzt ein neues Feature mit der vielsagenden Bezeichnung Hype angekündigt. Diese kann von ersten Nutzern zur Unterstützung ihrer Lieblingskanäle getestet werden.
Wer YouTube werbefrei nutzen und zusätzlich von funktionellen Vorteilen profitieren und YouTube Music nutzen möchte, kann dies sehr einfach durch Abschluss eines YouTube Premium-Abos tun. Allerdings gibt es oftmals Kritik an der Auswahl der Pakete, die je nach Region mehr als überschaubar ist. Jetzt hat Google neue Pakete und kommende Möglichkeiten angekündigt.
Nutzer von YouTube Premium dürfen sich dank ihres Abo über die werbefreie Videoplattform, Musikstreaming und weitere Zusatzfunktionen freuen, aber auch immer wieder über neue Features, die sie vor allen anderen Nutzern testen können. Jetzt ist mit Jump Ahead eine interessante neue Funktion gestartet, die es durch KI-Auswertungen ermöglicht, langatmige Stellen zu überspringen. Das könnte auch ein Google-Nebeninteresse sein.