Google hat sich mit YouTube Shorts innerhalb kürzester Zeit fest im Markt der Kurzvideos etabliert, ohne dabei die eigentliche Videoplattform zu sehr zu kannibalisieren. Diesen Erfolg möchte man jetzt weiter ausbauen und in Kürze die Dauer der Kurzvideos relativ gesehen erheblich anheben. Diese können schon sehr bald bis zu drei Minuten lang sein und machen damit den langen Videos bald Konkurrenz.
Um mit Plattformen wie TikTok oder den Stories-Funktionen der großen sozialen Netzwerke konkurrieren zu können, hat Google vor einigen Jahren die YouTube Shorts geschaffen. Nutzer der Videoplattform wurden regelrecht zu deren Konsum gedrängt, was natürlich nicht bei allen gut angekommen ist. Jetzt gibt es einen merkwürdigen Testlauf, der genau in die andere Richtung abzielt.
Für Googles Videoplattform stehen auch in diesem Jahr die YouTube Shorts im Fokus, denn man feiert mit den Kurzvideos sehr große Erfolge und sieht offenbar noch weiteres Wachstumspotenzial. In einem Blogbeitrag hat man jetzt eine Reihe von interessanten Zahlen verkündet, die die Relevanz von YouTube Shorts sowohl für Google als auch die YouTuber unterstreichen. Spoiler: Es wird ordentlich Geld verdient.
YouTube investiert schon seit längerer Zeit verstärkt in die YouTube Shorts und hat jetzt den nächsten großen Schritt angekündigt, der vielleicht am meisten in Richtung Konkurrenz abzielt: Denn Nutzer haben nun die Möglichkeit, mit bestehenden Musikvideos zu interagieren, indem diese per Remix-Funktion in unterschiedlichen Formen eingebunden werden. Wahlweise mit oder ohne Bild.
Rund um Googles Videoplattform YouTube gab es zuletzt viele Veränderungen, die nicht unbedingt positiv aufgenommen worden sind. Doch nun scheint man auch wieder mit neuen Features glänzen zu wollen, wovon eines in diesen Tagen bei immer mehr Nutzern auftaucht und für Verwunderung sorgt: Ein neuer schwarzer Random-Button beginnt damit, zufällige Videos abzuspielen.
Googles Videoplattform hat in der vergangenen Woche zu Made on YouTube geladen und im Rahmen dieser Veranstaltung eine ganze Reihe von KI-basierten Neuerungen angekündigt, die die Creator unterstützen sollen. Am Rande hat man auch einige interessante Nutzungszahlen veröffentlicht, wobei diese vielleicht nicht unbedingt ein Grund zum Jubeln sind. Denn YouTube Shorts geht weiterhin durch die Decke.
Googles Videoplattform YouTube dominiert den Gesamtmarkt der Videoplattform praktisch seit dem Durchbruch dieser Medienform und es gibt keine Anzeichen dafür, dass man diesen Status auf absehbare Zeit verlieren wird - außer man steht sich selbst im Weg. Jetzt warnen selbst hochrangige YouTube-Manager die Unternehmensführung davor, dass man sich zu verzetteln droht. Allen voran der starke Fokus auf YouTube Shorts soll das Kerngeschäft bedrohen.
Google hat der Videoplattform YouTube im Laufe der Jahre so manchen Ableger spendiert, doch keinen hat man so sehr gepusht wie das tief integrierte YouTube Shorts, das nach eigenen Angaben auf mehrere Milliarden Views kommt. Diesen Erfolg hat man ein wenig erzwungen, könnte bei der gesamten Plattform aber nach Einschätzung hochrangiger Mitarbeiter sehr schnell zu großen Problemen führen. Der Umsatz könnte trotz wachsendem Erfolg gar sinken.
Bei YouTube soll offenbar die Verknüpfung zwischen einzelnen Videos verbessert werden: Nur wenige Tage nach der Ankündigung der Deaktivierung von Links in YouTube Shorts stellt man jetzt die neuen YouTube Content Links in Aussicht. Nutzer haben damit schon bald die Möglichkeit, einen Link zu einem anderen beliebigen anderen Video zu setzen, das innerhalb des Kanals hochgeladen wurde.
Google hat in den letzten Monaten viele Schritte unternommen, um die Kurzvideoplattform YouTube Shorts weit zu verbreiten und konnte große Erfolge erzielen. Doch mit steigender Verbreitung kommen auch Spammer und Scammer auf die Plattform, denen man nun Einhalt gebieten muss. Als recht überraschenden Schritt hat man jetzt angekündigt, externe Links innerhalb der Kurzvideos und deren Beschreibung zu deaktivieren.