Nach mehreren Neustarts ist die Plattform Google TV mittlerweile ein großer Erfolg und treibt viele Millionen Smart TVs, Streaming-Dongles und sonstige Geräte an. Doch jetzt steht offenbar der nächste Strategiewechsel vor der Tür, denn wie aus gut informierten Kreisen bekannt geworden ist, wird das Budget der Abteilung recht drastisch gekürzt. Stattdessen soll das Budget in Gemini und YouTube fließen.
"Kann ich meine 4K UHD Blu-rays mit meinem Chromecast mit Google TV abspielen?" Diese Frage stellen sich manche Filmfans mit einer umfangreichen Disc-Sammlung. Der Google TV Streamer, besser bekannt als Chromecast mit Google TV, überzeugt mit gestochen scharfem 4K-Bild, HDR-Unterstützung und Surround-Sound wie Dolby Atmos. Doch hat es eine offensichtliche Einschränkung: Google TV kann keine physischen DVDs oder 4K Ultra HD Blu-ray-Discs direkt abspielen. Wenn Sie also Ihre Discs weiterhin nutzen möchten, aber keinen dedizierten 4K-Blu-ray-Player anschaffen wollen, müssen Sie einen kleinen Umweg gehen. In diesem Artikel erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie Ihre 4K Ultra HD Blu-rays oder DVDs digitalisieren und anschließend bequem auf Google TV genießen können.
Obwohl es ein Android Show Event gewesen ist, hat der KI-ChatBot Gemini am vergangenen Dienstag eine große Rolle gespielt, denn dieser wird im Laufe der nächsten Monate auf allen Android-Ablegern erscheinen. Vermutlich im kommenden Quartal soll die KI in den unterschiedlichsten Formen sowohl auf Smart TVs als auch Smartwatches sowie im Auto zur Verfügung stehen und dabei den bisherigen Google Assistant weit übertrumpfen.
Schon in wenigen Monaten soll Gemini für Google TV starten und auf den smarten Fernsehern nicht nur den Google Assistant ersetzen, sondern auch viele neue Möglichkeiten erhalten, die der bisherigen Sprachassistenz verwehrt blieben. Schon aus der Ankündigung geht hervor, dass Google in den Smart TVs mehr als nur Geräte für den Medienkonsum sieht und diese tatsächlich in riesige Smart Displays bzw. in diesem Fall Ambient Displays verwandeln will. Das passt zu den durchgesickerten Plänen.
Rund um die Smart TV-Plattform Google TV soll es in den nächsten Monaten viele große Updates geben, die vermutlich allesamt mit einem Neustart zusammenhängen, den man jetzt noch einmal ganz offiziell in Aussicht gestellt hat: Im Laufe des Jahres soll der KI-ChatBot Gemini auf den smarten Fernsehern starten und dort den Google Assistant ersetzen. Dieser soll außerdem mehr Funktionen und eine tiefere Integration mitbringen.
Der Umbau von Google TV zum auf dem Fernseher laufenden Smart Home-Betriebssystem geht weiter und macht jetzt offenbar den nächsten großen Schritt: Denn die im vergangenen Jahr mit dem Streamer erstmals angebotene Smart Home-Oberfläche zeigt sich jetzt für immer mehr Nutzer. Das Google Home Panel kommt per Update auf Chromecasts sowie zum Teil auch schon auf Smart TVs anderer Hersteller.
Der Funktionsumfang der Smart TV-Plattform Google TV wächst immer weiter und wird jetzt für viele Nutzer durch ein neues KI-Feature erweitert, das ausnahmsweise Mal nicht direkt von Gemini stammt: Mit der neuen Ambient-Funktion Kurznachrichten können sich Nutzer einen schnellen Überblick verschaffen und dazu passende YouTube-Videos mit der entsprechenden Berichterstattung erhalten.
Die Smart TV-Plattform Google TV bietet den Nutzern viele verschiedene Inhaltstypen, von denen einige direkt auf der Fernbedienung zu finden und mit einem Knopfdruck aufzurufen sind. In Kürze wird die Fernbedienung um einen weiteren Button erweitert, der von Google ab sofort für alle neuen Geräte vorgeschrieben wird: Nutzern soll der Aufruf der Live TV-Inhalte ebenfalls mit einem prominent platzierten Button möglich sein.
Die allermeisten Geräte mit Google TV verfügen über eine Fernbedienung, die sich aufgrund von Googles Vorgaben allesamt recht ähnlich sind. Schon bald wird es auf allen Fernbedienungen zu einer Veränderung kommen, denn Google schreibt den Herstellern ab diesem Monat einen neuen Button vor. Dieser führt zum populären Angebote des Live TV / Free TV unter der Google TV-Plattform.
Mit Google TV und YouTube sowie einigen weiteren Apps betreibt Google wichtige und häufig genutzte Plattformen für Smart TVs. Dementsprechend haben sie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Nutzung der Geräte sowie der verbreiteten Inhalte. Daher kann ein Gastmodus sehr praktisch sein, der von Google aber offenbar weiter abgesägt werden soll.
Google ist mit der Smart TV-Plattform Google TV seit einigen Jahren sehr erfolgreich und konnte diese vom Smart TV über die Streamingsticks bis zu den TV-Boxen etablieren. Jetzt zeichnet sich der nächste große Schritt ab, der die Plattform noch einmal deutlich weiter verbreiten und in der Relevanz steigen lassen könnte. Denn diese könnte die Grundlage für Displays aller Art bieten.
Der KI-ChatBot Gemini hat sich auf Smartphones und Tablets bereits weit verbreitet und soll demnächst auch auf vielen weiteren Plattformen starten, wobei natürlich die großen Android-Ableger gleich den nächsten Schritt bilden. Jetzt gibt es deutliche Hinweise auf einen baldigen Start von Gemini für Google TV. Auch auf Smart TVs soll Gemini den Google Assistant und dessen Funktionsumfang vollständig ersetzen.
Google hatte unter dem Dach der Tochtermarke Nest eine Reihe von Smart Displays auf den Markt gebracht, denen zwar kein großer Erfolg beschert war, aber die Richtung für solche Geräte vorgegeben hatten. Nach dem letzten glücklosen Anlauf mit dem Pixel Tablet könnte in diesem Jahr die nächste Evolutionsstufe starten, die auf ein unerwartetes Betriebssystem setzt: Es spricht einiges dafür, dass Google TV zur Smart Display-Plattform wird.
Vor einigen Monaten ist der Google TV Streamer gestartet, mit dem Google den altehrwürdigen Chromecast abgelöst hat, der nach wie vor parallel zum neuen Streamer zu haben ist. Mit einer zweiten Generation ist in diesem Jahr eher noch nicht zu rechnen, doch aktuelle Leaks deuten darauf hin, dass es eine neue Premium-Fernbedienung geben wird, die vielleicht auf einen Pro-Ableger hindeutet.
Die Videoplattform YouTube kann auf vielen Geräten genutzt werden und steht vom Smartphone über Tablets bis zum Web oder auf dem Fernseher an praktisch allen medialen Stellen zur Verfügung. Die Relevanz der einzelnen Plattformen hat sich dabei mehrfach verschoben und jetzt konnte man erneut eine Verschiebung verkünden: Für YouTube ist der Fernseher jetzt die Nummer #1.