Der letzte große Release eines Google Chromecast liegt bald vier Jahre zurück und seit langer Zeit ist bekannt, dass Google in diesem Jahr mit einem neuen TV-Produkt nachlegen wird. Jetzt sind erste Bilder aufgetaucht und sie zeigen uns einen radikalen Wandel, der vielleicht das Ende des Chromecast einläuten könnte. Denn man verabschiedet sich sowohl vom Formfaktor als auch vom Markennamen.
Mit den nach wie vor beliebten Streaming-Dongles wie dem Google Chromecast ist sehr einfach, mediale Inhalte afu den großen Fernseher bzw. die kompatiblen Displays zu übertragen. Aber es müssen nicht immer nur Medien in Form von Videos oder Audio sein, denn mit dem Chrome-Browser für Windows lassen sich auch sehr leicht Browser-Tabs oder gar der gesamte Desktop des Computers mit allen aktiven Apps übertragen.
Mit Google Cast ist es sehr leicht, Medien von einem anderen Gerät auf den Chromecast oder ein ähnliches kompatibles Empfangsgerät zu streamen und somit in den meisten Fällen auf einem großen Display zu genießen. Aber es können nicht nur Fotos, Videos, Musikstücke und andere mediale Dinge übertragen werden, sondern auch beliebige weitere Inhalte. Mit nur wenigen Schritten ist es möglich, das gesamte Smartphone-Display auf den Fernseher zu spiegeln.
Der Google Chromecast gehört zu den erfolgreichsten und mittlerweile auch ältesten Produktserien des Unternehmens, denn der vor über zehn Jahren vorgestellt Dongle befindet sich hinter Millionen Fernsehern. Schon seit langer Zeit warten wir auf die nächste Generation und es ist gut möglich, dass es die letzte sein wird (wenn überhaupt), die die Bezeichnung "Chromecast" trägt. Das wäre auch an der Zeit, denn der Chromecast hatte eigentlich noch nie etwas mit dem Chrome-Ökosystem zu tun.
Die Streaming-Dongles Google Chromecast werden jetzt offenbar häufiger mit Updates versorgt, als es bisher der Fall gewesen ist. Denn über viele Jahre gab es nur sehr wenige Updates und funktionelle Neuerungen waren eine Seltenheit. Jetzt rollt man bereits das vierte Update für dieses Jahr aus: Das Mai-Update hat den April-Patch, eine Reihe von Bugfixes sowie Performance-Verbesserungen im Gepäck.
Hinter vielen Millionen Fernsehern befindet sich ein Chromecast mit Google TV und bei einem ganzen Schwung weiterer Geräte ist die Chromecast-Technologie bereits fest verbaut. Jetzt hat Google ein Software-Update angekündigt, das die Relevanz des Geräts im Smart Home verbessern soll und vielleicht für zukünftige Steuermöglichkeiten ausbaut: Der Chromecast wird zum Matter Hub.
Google dürfte in wenigen Tagen den neuen Chromecast 4K vorstellen, der seine Schatten bereits weit vorausgeworfen hat und zusätzlich zur (hoffentlich) aktualisierten Hardware auch eine neue Fernbedienung mitbringen soll. Auf dieser soll der lang erwartete Magic Button zu finden sein, dessen Bezeichnung doch recht verheißungsvoll ist. Jetzt zeigt uns ein Leak eines Konkurrenzprodukts, dass wir vielleicht nicht zu viel erwarten sollten.
Der Google Chromecast gehört zu den ältesten Produkten des Unternehmens und ist im Laufe der Jahre in mehreren Generationen erschienen, wobei der letzte große Release bald vier Jahre zurückliegt. Das weiß man auch bei Google und wird in diesem Jahr einen neuen Chromecast 4K auf den Markt bringen, der mitsamt magischer Fernbedienung vielleicht schon im nächsten Monat vorgestellt werden wird.
Schon seit langer Zeit kursieren Informationen über einen neuen Google Chromecast und jetzt wird es langsam konkret, denn der neue Dongle könnte vielleicht schon im nächsten Monate vorgestellt werden. Der offizielle Nachfolger des Chromecast 4K soll dem eigentlich recht populären Produkt endlich eine angemessene Ausstattung spendieren, die weniger knausrig ist als beim Vorgänger. Dazu kommt die neue magische Fernbedienung.
Die Streaming-Dongles Google Chromecast wurden bisher nicht ganz so häufig mit Updates versorgt und noch seltener gibt es neue Funktionen, die ein System-Update erfordern. In diesem Jahr scheint sich das zu ändern, denn jetzt gibt es bereits das dritte Update im vierten Monat des Jahres: Das April-Update hat den März-Patch, eine Reihe von Bugfixes sowie eine verbesserte Performance im Gepäck.