Der Google Chromecast gehört zu den erfolgreichsten und mittlerweile auch ältesten Produktserien des Unternehmens, denn der vor über zehn Jahren vorgestellt Dongle befindet sich hinter Millionen Fernsehern. Schon seit langer Zeit warten wir auf die nächste Generation und es ist gut möglich, dass es die letzte sein wird (wenn überhaupt), die die Bezeichnung "Chromecast" trägt. Das wäre auch an der Zeit, denn der Chromecast hatte eigentlich noch nie etwas mit dem Chrome-Ökosystem zu tun.
Google ist mit dem Chromecast schon vor vielen Jahren in den Streaming-Markt eingestiegen und hat sicherlich auch einen Anteil daran, dass sich diese Möglichkeit verbreitet hat. Jetzt könnte eine Umbenennung vor der Tür stehen, die zuerst hinter den Kulissen passiert und vielleicht schon mit der nächsten Generation auch den Dongle selbst treffen könnte: Aus Chromecast wird Google Cast.
Auf der Infotainment-Plattformen Android Auto und dem großen Betriebssystem-Bruder Android Automotive mit Google Built-In lassen sich viele Apps aus wichtigen Kategorien direkt am Display im Auto nutzen - und schon bald soll die Auswahl weiter wachsen. Google will die strenge Regulierung weiter zurückfahren und sowohl Spiele als auch Videostreaming und gar Google Cast erlauben.
Google ist mit den Plattformen Android Auto und Android Automotive with Google Built-In in Hunderten Millionen Fahrzeugen vertreten, auf deren Infotainment-Systemen sich Apps ausführen lassen. Jetzt hat man gleich mehrere große Schritte angekündigt, denn beide Plattformen sollen für noch mehr App-Typen geöffnet werden, zu denen auch Videostreaming und Spiele gehören.
Mit Google Cast ist es sehr leicht möglich, Medien aller Art oder Bildschirmoberflächen auf einen Cast-Empfänger wie etwa den Chromecast zu übertragen. Im Rahmen der CES hat man jetzt sowohl auf Seiten der Empfänger als auch der unterstützen Apps neue Partner angekündigt. In Kürze sollen Nutzer auch TikTok-Videos übertragen können und es sollen noch mehr Geräte über einen integrierten Chromecast verfügen.
Es gibt unterschiedliche Typen von Benachrichtigungen in Android, die sich je nach Kategorie anders verhalten können. Die aktive Cast-Übertragung von Medien hat bisher einen speziellen Typ verwendet, der eine permanente Benachrichtigung mit Wiedergabekontrollen enthielt. In den letzten Tagen gab es allerdings ein Update, das die Position verändert und viele Nutzer erst einmal verwirren könnte.
Wer auf dem Smartphone einen Audio- oder Videostream startet, kann diesen auf den unterschiedlichsten Wegen auf ein anderes Gerät übertragen - allen voran natürlich per Bluetooth oder Google Cast. Schon bald soll eine Neuerung in Android 13 Einzug halten, mit der die beiden Wege unter einer Oberfläche kombiniert werden und sich beide Ziele unter dem Dach von "Stream Expansion" auswählen lassen.
Der Google Chromecast gehört zu den ältesten Hardware-Produkten des Unternehmens und hat seit dem vergangenen Jahr einen großen Wandel durchgemacht. Nun wurde ein überraschend großes Update für den klassischen Chromecast in Kombination mit YouTube angekündigt. Statt einer simplen statischen Oberfläche zeigt der Chromecast nun die gewohnte TV-Oberfläche, die sich per Smartphone steuern lässt.
Google hat dem Streaming-Gadget Chromecast gerade erst ein praktisches Update spendiert, das unter anderem die Lautstärkeregelung optimiert und von vielen Nutzern begrüßt wurde. Weniger positiv wird eine weitere Änderung aufgenommen, die das Chromecast-Team bei der Vorschauversion vorgenommen und vor einigen Tagen ausgerollt hat: Das Fernsehbild hat plötzlich abgerundete Ecken.
Derzeit stehen die Zeichen darauf, dass der Google Chromecast aufgrund des Android TV-Neustarts ein Auslaufmodell ist und in der aktuellen Form und dem bekannten Namen nicht mehr lange angeboten wird. Dennoch erhält der Chromecast nun ein kleines Update, das viele Nutzer freuen wird, die die Lautstärke des Streaming-Gadgets immer mal wieder anpassen müssen: Ab sofort wird die Lautstärke gespeichert und das Gerät muss sich auch nicht mehr im selben WLAN-Netzwerk befinden.