Wir befinden uns wieder am Anfang der ersten vollen Woche des Monats, so dass es keine große Überraschung ist, dass Google mal wieder ein Sicherheitsupdate für Android bereithält. Der Rollout des März-Sicherheitsupdates hat vor wenigen Minuten begonnen, und ist wie üblich in zwei Teile geteilt. Den einen Teil bekommen die Pixel- und Nexus-Smartphones, die von Google direkt "beliefert" werden, und der anderen ist für die Smartphones aller anderen Hersteller, die das Update umsetzen und in Eigenregie ausliefern.
Am Sonntag hat Samsung das 2018er Flaggschiff Galaxy S9 vorgestellt und schickt damit wieder ein Top-Smartphone in das Rennen. Zwar ist der Neuzugang eher eine Evolution statt Revolution, aber offenbar hat Samsung an den richtigen Stellschrauben gedreht um die Konkurrenz hinter sich zu lassen. Laut unabhängigen Tests ist die Kamera im S9+ besser als Googles Pixel 2-Kamera und auch das Display erzielt Höchstwerte.
Mit den Pixel 2-Smartphones hat Google den Pixel Visual Core eingeführt, einen zusätzlichen Grafikchip in beiden Smartphones, in dem das Geheimnis der starken Kamera steckt. Erst vor wenigen Wochen wurde dieser Chip auch für externe Anwendungen freigeschaltet, und schon bald könnte er noch stärker werden: Über das Wochenende hat Google erstmals ein Update für die Software des Chips über den Play Store ausgerollt.
Vor über einer Woche haben wir erstmals davon berichtet, dass das Februar-Sicherheitsupdate von Android Oreo bei einigen Besitzern eines Pixel-Smartphones dazu führt, dass sich der Akku schneller entlädt und das Gerät heißläuft. Gestern hat sich Google dem Problem dann offiziell angenommen und eine Untersuchung angekündigt. Jetzt ist das Ergebnis da - und das wird nicht jeden freuen.
Android ist das mit Abstand am weitesten verbreitete Betriebssystem und dominiert bekanntlich auch den Smartphone-Markt - doch das gilt nur für Privatnutzer. Im Unternehmensumfeld erfreut sich vor allem Apples iPhone großer Popularität und hat dort einen deutlich höheren Anteil als im Consumer-Markt. Dem tritt Google nun mit der neuen Initiative Android Enterprise Recommended entgegen, der auch schon eine Reihe bekannter Smartphones angehören.
Über die Pixel 2-Smartphones wurde schon viel gesagt, und trotz vieler Probleme erfreuen sich die beiden aktuellen Flaggschiffe großer Beliebtheit und machen die stolzen Besitzer sehr froh. Jetzt haben einige Nutzer eine interessante Entdeckung gemacht, die aber viel mehr in den Bereich der Merkwürdigkeiten als der Probleme gehört. Bei Kälte lädt der Akku mit sehr viel weniger Leistung als bei Raumtemperatur - doch leider wird das dem Nutzer gar nicht mitgeteilt.
Beim Thema Fotografie am Smartphone macht Google derzeit niemand etwas vor, und selbst die großen Smartphone-Hersteller kommen aktuell nicht an die Bildqualität des Neueinsteigers heran. Das Geheimnis hinter Googles Erfolg liegt vor allem im Machine Learning bzw. der Künstlichen Intelligenz, die das beste aus den Rohdaten herausholt. Jetzt hat Google eine gigantische Datenbank mit Aufnahmen veröffentlicht, die auch andere Hersteller zum "lernen" verwenden können.
Mit den Pixel-Smartphones ist Google Ende 2016 groß als Hersteller in den Smartphone-Markt eingestiegen und hat sich von der bis dahin gepflegten Nexus-Serie verabschiedet. Ob sich dieser Schritt langfristig auszahlt muss sich erst noch zeigen, aber immerhin zeigen die Verkaufszahlen der Smartphones in die richtige Richtung: Im vergangenen Jahr konnte Google kapp 4 Millionen Pixel-Smartphones verkaufen.
Was Emojis und Sticker für Social Networks und Sticker sind, werden in Zukunft wohl AR Sticker für Videos und Animationen sein. Google ist erst seit kurzer Zeit in diesem Markt aktiv und hat mit ARCore eine Augmented Reality-Plattform geschaffen, in der sich solche Sticker relativ leicht einfügen lassen. Die Auswahl der Sticker ist aktuell noch sehr klein, wird nun aber wieder um zwei Packs erweitert.
Es ist nicht mehr ganz Anfang des Monats, aber der erste Tag der neuen Woche, und somit hat Google nun wieder mit der Verteilung des Android-Sicherheitsupdates für Februar begonnen. Der Rollout hat vor wenigen Minuten begonnen, und ist wie üblich in zwei Teile geteilt. Den einen Teil bekommen die Pixel- und Nexus-Smartphones, die von Google direkt "beliefert" werden, und der anderen ist für die Smartphones aller anderen Hersteller, die das Update umsetzen und in Eigenregie ausliefern.
Seit der Vorstellung der Pixel 2-Smartphones sind nun schon mittlerweile vier Monate vergangen, und über Weihnachten dürften viele Smartphones aus dem Hause Google einen neuen Besitzer gefunden haben. Alle Pixel 2-Besitzer bekommen von Google nun ein kleines Geschenk in Form eines Software-Updates. Ab sofort lässt sich der Pixel Visual Core noch umfangreicher nutzen und steht auch in den Apps von Drittanbietern zur Verfügung.
Wenn Google dem bisherigen Zeitplan treu bleibt, und dafür spricht sehr vieles, wird es auch in diesem Herbst wieder ein #madebygoogle-Event mit neuer Hardware geben - darunter dann auch die Pixel 3-Smartphones. Bis dahin sind zwar noch mindestens 8 Monate Zeit, aber schon jetzt haben sich Designer auf Grundlage bisher bekannter Informationen Gedanken über die Optik der Smartphones gemacht. In einem zweieinhalb-minütigen Video sind die Geräte nun in voller Pracht zu sehen.
Mit dem großen #madebygoogle-Event hatte Google im Oktober 2017 eine ganze Reihe neuer Hardware vorgestellt und die eigenen Ambitionen in dieser Branche unterstrichen. In punkto Design war es ein kleiner Neuanfang für das Unternehmen, denn statt wie bisher auf Zurückhaltung zu setzen, sollen die neuen Produkte vor allem durch eine ganze eigene Designsprache auffallen. Jetzt hat Google Fotos von frühen Entwürfen der Geräte veröffentlicht.
Gemeinsam mit der zweiten Generation der Pixel-Smartphones hat Google auch den neuen Pixel Launcher eingeführt, der zwar nur sehr wenige Neuerungen mit sich bringt, diese dafür aber in den Mittelpunkt stellt. Eines dieser neuen Features ist die "At a Glance"-Funktion, die direkt auf dem Homescreen über aktuelle Dinge informiert - allerdings bisher nur sehr begrenzt. Jetzt wird die Funktion ausgebaut und um eine erste neue Quelle erweitert.