Android-Updates sind seit vielen Jahren ein leidiges Thema und mit das größte Problem, das die gesamte Plattform hat. Die Gründe sind weitläufig bekannt, doch mit der Lösung dieses Problems tut sich Google seit Jahren schwer. Jetzt haben die Android-Entwickler interessante Statistiken veröffentlicht, die zeigen sollen, dass das Project Treble als großer Erfolg zu werten ist. Das gibt Hoffnungen für das Kind-Projekt Mainline.
In schöner Regelmäßigkeit hat Google bis zum vergangenen Jahr in jedem Monat die aktuellen Zahlen zur Android-Verteilung veröffentlicht und damit immer wieder gezeigt, welche Android-Versionen aktuell wie weit verbreitet sind. Nach über einem halben Jahr Pause haben die Entwickler nun erstmals wieder Zahlen veröffentlicht - und diese wissen nach so langer Zeit zu beeindrucken: Das aktuelle Android Pie läuft auf über 10 Prozent aller Android-Smartphones.
Seit ziemlich genau sechs Monaten hat Google keine Zahlen zur Android-Verteilung mehr bekannt gegeben. Über die Gründe für das Fehlen dieser für einige Gruppen eigentlich wichtigen Statistiken hatten wir bereits berichtet und nun wollen wir die klaffende Lücke wieder einmal füllen. Wir geben erneut einen detaillierten Einblick in unsere Statistiken und vergleichen die Zahlen mit dem gleichen Zeitraum im Vorjahr. Und es zeigt sich, dass Google wirklich keinen Grund hat, die Zahlen zurückzuhalten.
Touchscreens sind heute überall zu finden und gehören auf mobilen Geräten zum absoluten Standard. Die Betriebssysteme Android und iOS sind natürlich für Touchscreens konzipiert und lassen sich ohne diese Technologie praktisch nicht bedienen. Dennoch arbeitet Google nun schon seit einiger Zeit an einem touchless Chrome-Browser, dessen Hintergrund vollkommen unklar ist. Neue Informationen und Screenshots werfen nun fast noch mehr Fragen als Antworten auf.
Mit Smartphones verhält es sich so wie früher mit Computern: Mit zunehmendem Alter werden die Geräte träge und verlangen dem Nutzer immer mehr Geduld durch längere Wartezeiten ab. Das gilt nicht für alle Geräte, aber viele Nutzer dürften dieses "Phänomen" schon beobachtet haben. Ein aktueller Test zeigt nun, dass das zumindest bei den Pixel-Smartphones der ersten Generation nicht der Fall ist, denn diese büßen trotz mehrere Updates nur sehr wenig von ihrer Geschwindigkeit ein.
Das Kalenderblatt zeigt nun schon den 2. Februar und noch immer hat Google keine Informationen zur aktuellen Verteilung der Android-Versionen veröffentlicht. Das ist insbesondere aufgrund der steilen Behauptung, dass Android Pie bis Jahresende auf mehr Smartphones läuft als Android Oreo im Vorjahr, nicht nur merkwürdig, sondern auch schade. Also müssen wir das wieder übernehmen und schauen uns mal wieder an, wie die Zahlen bei uns im Blog aussehen.
Das Jahr 2019 ist da und damit ist auch die von Google selbst gesetzte Deadline verstrichen, Android Pie bis Jahresende 2018 auf mehr Smartphones als Android Oreo im Vorjahr zu bringen. Die Chancen auf einen Erfolg stehen nach den Entwicklungen der letzten Wochen ganz gut, offizielle Zahlen gibt es bisher aber noch nicht. Also schauen wir uns doch einfach einmal an, wie die Zahlen bei uns im Blog aussehen.
Google hat in den vergangenen Jahren immer wieder versprochen, dass man die Update-Problematik von Android angehen und gegen die große Fragmentierung ankämpfen wird - bisher mit mäßigem Erfolg. Doch obwohl es derzeit noch sehr schlecht aussieht, ist Google mit den Fortschritten offenbar zufrieden und hat nun verkündet, dass Android Pie bis zum Jahresende eine größere Verbreitung haben wird, als Android Oreo im Vorjahr.
Es ist wieder Anfang des Monats und somit Zeit für ein bzw. mehrere Sicherheitsupdates für Googles Betriebssystem Android. Vor wenigen Minuten hat der Rollout des November-Sicherheitsupdates begonnen und ist wie üblich in zwei Teile geteilt: Den einen Teil bekommen die Pixel- und Nexus-Smartphones, die von Google direkt "beliefert" werden. Der andere Teile ist für die Smartphones aller anderen Hersteller konzipiert, die das Update umsetzen und in Eigenregie ausliefern müssen.
Es ist der 1. Oktober und somit Zeit für ein bzw. mehrere Sicherheitsupdates für Googles Betriebssystem Android. Vor wenigen Minuten hat der Rollout des Oktober-Sicherheitsupdates begonnen und ist wie üblich in zwei Teile geteilt: Den einen Teil bekommen die Pixel- und Nexus-Smartphones, die von Google direkt "beliefert" werden. Der andere Teile ist für die Smartphones aller anderen Hersteller konzipiert, die das Update umsetzen und in Eigenregie ausliefern müssen.