Google arbeitet schon seit langer Zeit daran, die bisher getrennten Plattformen Android und Chrome OS miteinander zu verknüpfen, wobei nach ersten Erfolgen mit dem Phone Hub nun die Android-Apps im Fokus stehen. Ein Teardown hat ergeben, dass Pixel-Smartphones schon bald dazu in der Lage sein sollen, Android-Apps auf ein Chromebook zu übertragen.
Google ist mit den beiden Betriebssystemen Android und Chrome OS sehr gut aufgestellt, denn das eine dominiert den Smartphone-Markt und das andere legt ein starkes Wachstum hin. Nun möchte man aber nicht nur Betriebssysteme anbieten, sondern auch die eigenen Geräte verkaufen, bei denen man nun offenbar die Richtug eingeschlagen hat, sich unabhängiger zu machen.
Google bringt schon seit langer Zeit mehrere Smartphones pro Jahr auf den Markt und steht kurz vor der Präsentation der Pixel 6-Smartphones. Auch in vielen anderen Geräteklassen ist das Unternehmen mittlerweile aktiv, doch einen Bereich hat man jahrelang gekonnt ignoriert: Die Tablets. Das könnte sich allerdings bald ändern, denn mittlerweile hat man die Tablets wieder für sich entdeckt, sodass ein Pixel-Tablet im nächsten Jahr überfällig wäre.
Mit dem Start der neuen Pixel 6-Smartphones wird Google erstmals den neuen Tensor-Chip auf den Markt bringen, den man in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit Samsung entwickelt wird. Doch das soll nur der Anfang sein, denn Ableger des neuen Chips dürften in Zukunft wohl in sehr viel mehr Geräten als bisher erwartet zu finden sein. Es könnte ein sehr interessantes neues Geschäftsfeld für Google werden.
Hardware spielt für Google mit den Marken Pixel, Nest sowie natürlich auch 'Made by Google' und Fitbit eine immer größere Rolle. Nun scheint man mehr Kontroller über diesen wachsenden Bereich übernehmen zu wollen, denn in den USA soll schon bald ein neuer Hardware-Campus entstehen. In diesem "Hardware Center" sollen Entwicklung, Fertigung und sogar Auslieferung unter ein Dach gebracht werden.
Google wird schon bald die neuen Pixel-Smartphones vorstellen, die zwar einen Neustart markieren sollen, aber noch immer unter der gleichen Marke mit ähnlichen Werten vertrieben werden. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass man viele neue Werbespots veröffentlicht, mit denen die Marke Pixel gestärkt werden soll. Im neuesten Spot haben auch Google Fit und Fitbit kurze Auftritte.
Vielleicht auch im Zuge des baldigen Rollouts von Android 12 räumt Google im Hintergrund des Betriebssystems auf und verpasst einigen System-Apps eine neue Bezeichnung sowie eine Aussicht auf viele neue Funktionen. Nun ist wieder eine neue App im Google Play Store aufgetaucht, bei der es sich um eine umbenannte App handelt, deren Bezeichnung recht vielversprechend ist: Android System Intelligence.
Die Pixel-Smartphones dürften sich im Laufe der Zeit eine treue Fanbasis aufgebaut haben, die immer wieder zu Smartphones aus dem Hause Google greift. Aus Googles Sicht gibt es da aber auch noch die Pixel Superfans, die zusätzlich zu all den Vorteilen von weiteren Überraschungen profitieren können. Derzeit werden wieder Einladungen versendet, um in diese exklusive Community eintreten zu können.
Google wird den Pixel-Smartphones in den nächsten Wochen und Monaten eine Reihe von neuen Klingeltönen, Signaltönen und Alarmtönen spendieren, die entweder mit dem Rollout von Android 12 oder dem Start des Pixel 6 für alle Nutzer freigeschaltet werden. Wer sich für die Google-Töne begeistern kann, findet in diesem Artikel alle Klingeltöne, Signaltöne und Alarmtöne aus der Google Sounds-Apps zum Download.
Google hat vor wenigen Tagen die dritte Android 12 Beta veröffentlicht, die überraschend viele Neuerungen auf die Pixel-Smartphones gebracht hat. Doch eine Beta ist eben noch keine finale Version und so berichten viele Pixel-Nutzer nun von einem lästigen Problem mit der Google Telefon-App: Die Benachrichtigungen über eingehende oder verpasste Anrufe lassen sich nicht mehr entfernen.
Google hat den Pixel-Smartphones im Laufe der letzten Jahre zahlreiche neue Kameratricks beigebracht, die sich sehr schnell etabliert haben und häufig zu einem der wichtigsten Argumente für die jeweils neueste Generation geworden sind. Doch welches dieser Features wird am meisten verwendet und hat somit die größte Relevanz für die Nutzer? Eine neue Umfrage ergibt ein wenig überraschendes Ergebnis und zeigt die Features, auf die die Nutzer nicht mehr verzichten können.
Nutzer von Android-Smartphones dürfen sich freuen, denn Google hat das große Sommer-Update angekündigt, das in den nächsten Tagen und Wochen für viele Nutzer ausgerollt wird. Für den Sommer gibt es gleich sechs neue Features, die sich auf diverse Apps verteilen und sowohl im Umfang als auch der Reichweite an eines der berühmten Pixel Feature Drops erinnern. Nur mit dem Unterschied, dass diesmal alle Nutzer bedacht werden.
Wir kennen sie alle und vielleicht gehören wir auch manchmal selbst dazu: Die Smombies. Durch die geistige Abwesenheit bringen viele Menschen sich selbst oder auch andere vor allem im Straßenverkehr in Gefahr, was sie aber dennoch nicht davon abhält, das lustige Video bis zum Ende anzusehen. Google will sich diesem Thema nun annehmen und stattet das Digital Wellbeing Framework mit einer neuen "Kopf Hoch!"-Funktion aus, die ab sofort für alle Pixel-Smartphones ausgerollt wird.
Immer mehr Nutzer ziehen den Wechsel zu einem Pixel-Smartphone in Betracht, der von Google schon seit langer Zeit unter dem Motto "switch to Pixel" beworben wird. In den letzten Wochen hat man eine Reihe neuer Videos veröffentlicht, mit denen der sehr einfache Wechsel in das eigene Ökosystem in das Gedächtnis der Nutzer gebrannt werden soll. Auch wenn die Videos alles andere als gewöhnlich sind, scheint der Erfolg der Botschaft fraglich.
Die Fotoplattform Google Fotos wird in Kürze den kostenlosen unbegrenzten Speicherplatz verlieren, der lange Jahre eines der stärksten Argumente der App gewesen ist. Dieser großen Änderung begegnet man nun mit vielen neuen Features sowie einer zusätzlichen Option für Pixel-Nutzer. Auf den Pixel-Smartphones könnte der unbegrenzte Speicherplatz wohl mit Einschränkungen erhalten bleiben. UPDATE: Google dementiert.