Die erste Hälfte der 2010er-Jahre war noch geprägt von Streitigkeiten und Klagewellen zwischen den großen, aufstrebenden Tech-Konzernen, wobei es selten echte Gewinner gegeben hat. In den letzten Jahren ist es sehr ruhig geworden, doch das könnte sich schon bald ändern, denn nun haben Microsoft und Google einen vor Jahren geschlossenen "Nichtangriffspakt" auslaufen lassen und beide bereiten sich offenbar auf kommende Konflikte vor.
Der diesjährige Amazon Prime Day ist vorüber und in diesen Tagen dürften viele Nutzer, die bei den Angeboten zugeschlagen haben, Besuch vom Paketdienst bekommen. Auch in diesem Jahr war die smarte Amazon-Hardware stark reduziert und wer sich nun am Wochenende mit der Einrichtung beschäftigen möchte, findet hier die Sammlung unserer populären Anleitungen zur Installation der Google-Dienste auf den Amazon-Geräten.
Der Linux-Kernel dürfte wohl das am weitesten verbreitete Software-Produkt überhaupt sein, das unter anderem durch die Google-Betriebssysteme Milliarden-Fach bei Privatnutzern im Einsatz ist - aber nicht nur dort. Nun schließt sich Google dem Projekt "Rust für Linux" an und will den teilweisen Umstieg auf die alternative Programmiersprache, die für mehr Sicherheit sorgen soll, beschleunigen.
Die Google-App gehört in puncto Reichweite und Abhängigkeiten zu den wichtigsten Android-Apps überhaupt und ist auf nahezu jedem Android-Smartphones vorhanden. Seit gestern ist die App allerdings gehörig ins Stottern geraten, denn das jüngste Update sorgt für Probleme und lässt sowohl die Google-App als auch die verbundenen Dienste Google Assistant, Google Lens, Discover und weitere Apps abstürzen. Es gibt einen Workaround.
Google und Huawei mussten ihre Geschäftsbeziehungen im Frühjahr 2019 aufgrund von US-Handelsverboten beenden, was für den Smartphone-Hersteller schwerwiegende Folgen hatte und diesem die Nutzung von Googles Android-Version unmöglich machte. Als Reaktion darauf wurde die Tochtermarke Honor im vergangenen Jahr verkauft und soll nun wieder voll durchstarten - mit Google-Diensten. Das hat der Hersteller nun offiziell bestätigt.
Die Google-Mutter Alphabet lässt sich mal wieder in die Karten blicken und hat vor wenigen Minuten die Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2021 veröffentlicht: Alphabet konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn sehr stark zulegen: Im Zeitraum von Januar bis März 2021 wurde ein Umsatz von 55,3 Milliarden Dollar generiert und daraus ein Gewinn von ganzen 16,4 Milliarden Dollar eingefahren - ein starker Sprung im Vergleich zum Vorjahr.
Ein seit mehr als einem Jahrzehnt andauernder Rechtsstreit zwischen Google und Oracle kam nun endlich zu einem Ende: Der Oberste Gerichtshof der USA hat nun entschieden, dass Google durch Verwendung der Java-APIs für Android keine Urheberrechtsverletzung begangen hat. Das jahrelange Verfahren ging durch alle Instanzen und könnte noch große Auswirkungen auf die Software-Welt haben.
Für viele Menschen gehören die Google-Produkte zum digitalen Alltag und spielen zum Teil eine solch wichtige Rolle, dass sie kaum noch wegzudenken sind - was wiederum ein Grund sein sollte, darüber einmal nachzudenken. Aus gegebenem Anlass hatte ich vor einigen Tagen um ein Feedback zum Google-Support und kurze Erfahrungsberichte gebeten. Als kurzes Fazit könnte man sagen: Wer sich auf Google verlässt, der ist verlassen - denn der Support ist quasi machtlos. Lediglich gesetzliche Unterstützung wird geboten. Update: Ein neuer Fall.
Die Google-Produkte haben nicht nur eine extrem hohe Reichweite, sondern für viele Menschen auch eine sehr hohe Relevanz, sodass sie zu einem gewissen Grad "unverzichtbar" sind. Weil der Google-Support in der letzten Zeit immer wieder in den Medien landet (nicht nur hier im Blog) und diese Berichte vielleicht ein falsches Licht werfen, möchte ich einfach einmal eine kleine Erhebung starten: Hattet ihr schon einmal Probleme und wie hat der Google-Support euch dabei geholfen? UPDATE: Weitere Rückmeldungen gesucht.
Am heutigen 11. Februar hätte der deutsch-jüdische Athlet Fredy Hirsch bereits seinen 105. Geburtstag gefeiert und wird anlässlich dessen von Google mit einem sehr schönen Doodle geehrt. Fredy Hirsch war ein Funktionär des jüdischen Pfadfinderbundes und hatte sowohl durch seine Herkunft als auch seine ausgelebte Homosexualität, die von Google explizit erwähnt wird, mit vielen Problemen zu kämpfen.
Die Google-Mutter Alphabet ist in sehr vielen Bereichen tätig und ist über einen Investment-Arm an zahlreichen weiteren Unternehmen jeglicher Größe beteiligt. Wie nun bekannt wurde, hat sich Alphabet über das Tochterunternehmen Google Ventures an Nothing beteiligt, dem Startup des OnePlus-Gründer Carl Pei. Nothing möchte in den nächsten Monaten viele Produkte vorstellen.
Vor knapp zwei Jahren mussten viele US-Unternehmen die Geschäftsbeziehungen zu Huawei kappen und aufgrund der Handelsbeschränkungen jegliche Zusammenarbeit mit dem chinesischen Smartphone-Hersteller einstellen - auch Google. An dieser Situation hat sich bis heute nichts geändert und auch wenn eine Aufhebung der Handelsbeschränkungen in der Wahrscheinlichkeit leicht gestiegen ist, gibt es für Huawei und Google wohl kein Zurück mehr. Und das ist problematisch.
Die Google-Mutter Alphabet lässt sich mal wieder in die Karten blicken und hat vor wenigen Minuten die Geschäftszahlen für das 4. Quartal 2020 veröffentlicht: Alphabet konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn sehr stark zulegen: Im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2020 wurde ein Umsatz von 56,9 Milliarden Dollar generiert und daraus ein Gewinn von ganzen 15,2 Milliarden Dollar eingefahren - ein starker Sprung im Vergleich zum Vorjahr.
Nicht nur Google kann die Daumenschrauben für Entwickler immer weiter anziehen, sondern auch bei Apple ist man besonders gut darin: Seit Anfang Dezember des letzten Jahres müssen App-Entwickler ihre Apps und Spiele mit Datenschublabeln versehen, die Auskunft darüber geben sollen, welche Daten gesammelt und wie sie verwendet werden. Das scheint Google vor größere Probleme zu stellen, denn seitdem wurden alle iOS-Apps nicht mehr aktualisiert.
Google ist bekannt dafür, in vielen Produkten kleine Spiele und Späße zu verstecken, die meist erst durch Zufall gefunden werden und später viele Nutzer begeistern - in einigen Fällen sogar für sehr lange Zeit. Zu dieser Gruppe zählen auch die in den Produkten enthaltenen Offline-Spiele, die nur bei Nichtverfügbarkeit des Internetzugangs gezockt werden können, die Wartezeit überbrücken und schon zu einem kleinen Standard innerhalb der Produkte geworden sind.