Zwischen den einstigen Partnern Google und Sonos herrscht schon seit Jahren dicke Luft, denn beide Unternehmen überziehen sich seit einiger Zeit mit Klagen und werfen sich gegenseitig Patentverletzungen vor. Jetzt sieht ein US-Bundesgericht den Lautsprecherproduzenten Sonos im Recht und spricht diesen wegen angeblicher Patentverletzungen eine Schadenssumme von 32,5 Millionen Dollar zu.
Rund um die Google Websuche und die damit verbundenen Dienste und Daten gibt es immer wieder Streitigkeiten, hauptsächlich um indexierte und nicht gelöschte Inhalte. Jetzt hat der Bundesgerichtshof in einem Fall entschieden, der schon durch viele Instanzen gegangen ist: Google muss als Suchmaschinen-Betreiber Inhalte nur dann aus den Suchergebnissen löschen, wenn die Betroffenen falsche Angaben ausreichend belegen können.
Eigentlich ist Google Fonts eine sehr starke und vor allem praktische Plattform, die Webmaster zahlreiche kostenlose Schriftarten zur freien Verwendung anbietet. Doch die nach wie vor von Google präferierte externe Einbindung hat in den letzten zwei Jahren zu großen Abmahnwellen geführt. Jetzt wurde bekannt, dass ein österreichischer Anwalt und dessen Mandantin den gesamten Prozess in hohem Maße automatisiert haben.
Die Plattform Google Fonts erfreut sich großer Popularität und hat unter anderem durch die Möglichkeit zur externen Einbindung von Schriftarten in Webseiten eine sehr hohe Reichweite - die in jüngster Zeit allerdings problematisch ist. Seit einigen Monaten läuft eine große Google Fonts-Abmahnwelle, die nun erst einmal gestoppt sein dürfte: Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat nun mehrere Durchsuchungsbeschlüsse sowie zwei Arrestbeschlüsse gegen die Hintermänner vollstreckt.
Die Plattform Google Fonts erfreut sich großer Popularität und hat durch die Möglichkeit zur externen Einbindung von Schriftarten in Webseiten eine sehr hohe Reichweite - die in jüngster Zeit allerdings problematisch ist. Weil seit einigen Monaten eine große Google Fonts-Abmahnwelle läuft, hat sich das Unternehmen nun dazu geäußert und vielen Abmahnschreiben direkt den Wind aus den Segeln genommen. Aber ein Freibrief ist das dennoch nicht.
Google hat mit einigen Produkten einen solchen hohen Marktanteil erreicht, dass man immer wieder in den Fokus von Kartellbehörden gerät - bekanntlich auch mehrfach in Deutschland. Jetzt hat das Bundeskartellamt angekündigt, die Kartenplattform Google Maps unter die Lupe zu nehmen. Man wolle herausfinden, ob die Nutzung der Kartendienste in Kombination mit Produkten der Konkurrenz eingeschränkt wird. UPDATE: Mehr Informationen und die möglichen Folgen.
Alle Nutzer der Fotoplattform Google Fotos können seit Jahren von einer starken Gesichtserkennung profitieren, die eine automatische Sortierung nach Personen ermöglicht. Diese Funktion hat schon mehrfach für Ärger gesorgt und jetzt wird es für Google in einem eher kuriosen Fall richtig teuer. Das Unternehmen muss 100 Millionen Dollar Strafe zahlen und möglicherweise Änderungen vornehmen.
Der Google Play Store ist der weltweit größte App Store und auf den Android-Smartphones in den allermeisten Ländern der dominierende Anlaufpunkt für Apps und Spiele. Der Play Store sichert Google nicht nur die Macht über Android, sondern sorgt auch für Milliardenumsätze, die das Unternehmen durch Provisionen kassiert. Jetzt wird Google von einem der mächtigsten App-Betreiber verklagt.
Vor wenigen Tagen sorgte die Meldung für Aufsehen, dass die kostenlosen G Suite-Konten geschlossen werden und alle Nutzer zukünftig entweder zahlen oder zu großen Teilen auf den Dienst verzichten müssen. Weil sich Google im ersten Schritt mal wieder sehr unflexibel zeigt, droht heftiger Gegenwind in Form einer Sammelklage. Im Zuge dessen hat man nun viele weitere Details zur bevorstehenden Einstellung verkündet.