Google ist die mit Abstand größte und meistgenutzte Suchmaschine weltweit und investiert irre Summen dafür, um diesen Status zu behalten. Schon seit langer Zeit ist bekannt, dass das Unternehmen mehrere Milliarden Dollar jährlich an Apple zahlt, um die Standard-Suchmaschine auf den Geräten des Konzerns zu bleiben. Nun wurde bekannt, wie viel Google in diesem Jahr an Apple zahlen könnte und so langsam sprengt es jede vernünftige Dimension.
Google bietet schon seit vielen Jahren die App Find my Device bzw Mein Gerät finden für alle Android-Nutzer an, die mit dieser ihr verlegtes Gerät finden oder zumindest aus der Ferne sichern können. Der Funktionsumfang und die Möglichkeiten sind allerdings eingeschränkt, sodass in Kürze ein größeres Update vor der Tür stehen könnte. Google dürfte sich dabei von den Apple AirTags inspirieren lassen.
Der Smartphone-Markt ist weltweit in Bewegung und hat sich in den letzten Monaten recht stark verändert: Der Ausstieg von LG hat in einigen Länder größere Auswirkungen, Xiaomi könnte global kurz vor dem Sprung an die Spitze stehen und auch bei Google gibt es Bewegung - allerdings in die falsche Richtung. Aktuelle Zahlen zeigen, dass die Pixel-Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr trotz größerer Auswahl eingebrochen sind.
Sowohl auf Android-Smartphones als auch iPhones sind zahlreiche Apps vorinstalliert, die zum Teil notwendig sind und zum anderen aus Marketing-Gründen auf den Geräten zu finden sind. Eine neue Studie zeigt nun, welche enormen Auswirkungen diese Vorinstallationen haben können, von denen hauptsächlich Google und Apple profitieren. Alternativen scheinen in dieser Dimension abgesehen von den Facebook-Produkten chancenlos zu sein.
Die Google Cloud gehört zu den größten Cloudanbietern weltweit und hat trotz großer Konkurrenz viele prominente Kunden gewinnen können. Erst kürzlich haben wir darüber berichtet, dass Apple Googles größter Kunde ist und im Rahmen dieser "Enthüllung" gab es einige weitere interessante Statistiken zu den großen Kunden und deren Datenhunger. Hier findet ihr die Top 5 der größten Google Cloud-Kunden.
Google gehört zu den größten Cloudanbietern und hat eine Reihe sehr prominenter Kunden in der Kartei - darunter interessanterweise auch Apple. Nur die wenigsten Nutzer dürften wissen, dass ein nicht unerheblicher Teil der Apple iCloud auf Googles Servern gehostet wird. Wie nun bekannt wurde, ist ausgerechnet Apple Googles mit Abstand größter Kunde und wird aufgrund der benötigten Ressourcen intern mittlerweile "Bigfoot" genannt.
Googles Entwickler schrauben seit Jahren am neuen Betriebssystem Fuchsia und haben erst kürzlich den großen Schritt getan, die Plattform auf die ersten Geräte auszurollen. Mittlerweile ist sehr viel über das Betriebssystem bekannt, doch woher kommt die merkwürdige Bezeichnung? Was bedeutet Fuchsia und was hat ausgerechnet Apple mit dem Projekt zu tun. Hier findet ihr die Antworten.
Google und Apple betreiben vollkommen voneinander unabhängige Ökosysteme für ihre Smartphone-Plattformen, wobei sehr viele Google-Dienste auf dem iPhone angeboten und rege genutzt werden. Apple hält sich unter Android hingegen sehr stark zurück - mit voller Absicht - hat gestern Abend aber einen sehr interessanten Schritt angekündigt: Über eine neue Web-App wird sich FaceTime in Kürze unter Android nutzen lassen.
Browser-Erweiterungen sind seit vielen Jahren eine Selbstverständlichkeit und die allermeisten Nutzer dürften wohl mehrere Extensions in Chrome, Firefox, Edge oder Safari installiert haben. Nun haben sich die Entwickler hinter diesen Browsern zusammengetan und möchten gemeinsame Standards für Browser-Erweiterungen erarbeiten: Das wird ein hartes Stück Arbeit, das Google, Mozilla, Microsoft und Apple da vor sich haben.
Heute Abend start die Entwicklerkonferenz Apple WWDC 2021 und wird natürlich wie in jedem Jahr die Aufmerksamkeit der Tech-Welt auf sich ziehen. Apple hat sich seit dem Start der virtuellen Events durch wirklich sehr gute Präsentationen hervorgetan und hängt die Messlatte immer wieder ein Stückchen höher. Wer heute Abend Live mit dabei sein will, kann die WWDC-Keynote mit Tim Cook ab 19:00 im Livestream bei YouTube verfolgen.
Google hat schon vor längerer Zeit angekündigt, beim neuen Betriebssystem Android 12 die Daumenschrauben weiter anziehen und das Tracking erschweren zu wollen. Das gilt allerdings nur für Drittanbieter, während man selbst fleißig Daten sammelt. Nun hat man den nächsten Schritt angekündigt und will die Werbe-ID auf Wunsch des Nutzers künftig vollständig entfernen.
Googles Pixel-Smartphones erfreuen sich in der Zielgruppe wenig überraschend großer Beliebtheit, doch laut jüngsten Umfragen ist die Loyalität der Nutzer deutlich gesunken - jeder dritte Pixel-Besitzer will sich nach einer alternativen Marke umsehen. Das dürfte aber gar nicht so problematisch sein, denn wechselwillige Nutzer von Samsung und Apple schielen vor allem auf Googles Pixel-Smartphones.
Mit Google Fotos und ähnlichen Plattformen lassen sich riesige Datenmengen als Backup in der Cloud ablegen, die dort vermeintlich gesichert sind und ständig zur Verfügung stehen. Der Umzug von einer Cloud zur anderen ist allerdings mit wachsender Datenmenge eine große Herausforderung, bei der glücklicherweise auch die Betreiber mithelfen. Heute zeigen wir euch, wie ihr (fast) alle Medien von iCloud zu Google Fotos übertragen könnt.
Der Smartphone-Markt ist vor allem aufgrund äußerer Einflüsse wieder in Bewegung, sodass selbst die lange Zeit in Stein gemeißelte Reihenfolge an der Spitze nicht mehr gilt: Marktforscher haben nun Zahlen für das 4. Quartal 2020 sowie für das Gesamtjahr 2020 veröffentlicht, bei denen vor allem der Blick auf Huawei sehr interessant ist. Wenig überraschend profitieren vor allem andere chinesische Smartphone-Marken von der Huawei-Schwäche.
Nicht nur Google kann die Daumenschrauben für Entwickler immer weiter anziehen, sondern auch bei Apple ist man besonders gut darin: Seit Anfang Dezember des letzten Jahres müssen App-Entwickler ihre Apps und Spiele mit Datenschublabeln versehen, die Auskunft darüber geben sollen, welche Daten gesammelt und wie sie verwendet werden. Das scheint Google vor größere Probleme zu stellen, denn seitdem wurden alle iOS-Apps nicht mehr aktualisiert.