Auch in der Textverarbeitung Google Docs ist schon vor längerer Zeit die KI von Gemini eingezogen, die die Nutzer bei der Erstellung oder Erweiterung von Dokumenten helfen kann. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, die sowohl für Autoren als auch Leser sehr praktisch sein kann: Gemini kann Dokumente vorlesen und auf Wunsch gar einen Vorlesen-Button im Dokument platzieren.
Viele Nutzer dürften mittlerweile regelmäßig mit dem KI-ChatBot Gemini kommunizieren, der zu allen denkbaren Themen befragt werden kann. Jetzt zieht eine schon vor längerer Zeit angekündigte neue Form der Personalisierung ein, auf die gerade die regelmäßigen Nutzer lange gewartet haben: Gemini kann sich nun optional an vergangene Konversationen erinnern und die daraus gewonnen Informationen nutzen.
Google spendiert der Android-App des KI-ChatBot Gemini eine neue Oberfläche, die eine Reihe von Annehmlichkeiten auf die Smartphones bringt. Zu den Neuerungen gehört eine aufgeräumte und erweiterte Navigationsleiste inklusive eines neuen Shortcuts sowie die Möglichkeit, einzelne Nachrichten aus den Konversationen zur weiteren Verwendung kopieren zu können.
Bei Google ist schon seit längerer Zeit vieles dem Erfolg von Gemini untergeordnet, wobei es für die Verbreitung und Integration des KI-Modells kaum Grenzen zu geben scheint. Aktuell häufen sich die Anzeichen darauf, dass selbst interne rote Linien überschritten werden dürfen und gar das Kernprodukt geopfert werden könnte: Google schafft sich für den Erfolg von Gemini selbst ab.
Google ist mit dem KI-Modell Gemini ein sehr großer Wurf gelungen, der immer wieder durch neue Funktionen und Produkte ausgebaut wird - zuletzt vor allem im Medienbereich. Schon seit einigen Monaten zeigt sich, dass sich die von Google gewählte Multimodalität mehr als bezahlt macht und dafür gesorgt hat, dass eine echte Vormachtstellung aufgebaut wird. Gemini ist in dieser Kategorie kaum zu schlagen.
Googles Smart TV-Plattform Google TV hat schon eine sehr lange und vor allem wechselhafte Geschichte hinter sich, die aus mehreren Aufstiegen und auch Abwärtsphasen bestand. Jetzt scheint sich der Betriebssystem-Aufsatz wieder in einer Abwärtsspirale zu befinden, aus der das Produkt deutlich verkleinert hervorgehen oder gänzlich ersetzt werden wird. Die größte Konkurrenz kommt tatsächlich aus eigenem Hause.
Google nimmt praktisch täglich Änderungen und Verbesserungen am KI-ChatBot Gemini vor, aber nur selten werden diese direkt an der Oberfläche sichtbar. Jetzt wird ein Update ausgerollt, das vielen Nutzern sofort nach dem Start auffällt, denn die Startseite des KI-ChatBot wird sowohl im Web als auch in der Android-App umgebaut. Es ist der bereits vor einigen Wochen erstmals sichtbar gewordene Schritt zur Annäherung an die Google-Startseite.
Google setzt bei dem KI-ChatBot Gemini immer stärker nicht nur auf die reinen Fakten und strukturierte Informationen, sondern auch auf die Personalisierung in allen Bereichen. Das ist sehr praktisch, kann bei einzelnen Anfragen aber auch problematisch oder zumindest unbequem werden. Daher führt Google in Kürze mit den "temporary chats" eine Art Inkognito Modus ein, in dem Gemini alle Eingaben innerhalb kurzer Zeit vergessen wird.
Nutzer der Fotoplattform Google Fotos dürfen sich schon bald auf eine neue Funktion freuen, die vor wenigen Wochen angekündigt wurde und jetzt in den Rollout geht: Um noch mehr aus den bereits in die Cloud hochgeladenen Bildern herauszuholen, lassen sich diese jetzt mit der Remix-Funktion in einen völlig anderen Stil verwandeln. Google erklärt jetzt, wie sich die Fotos für US-Nutzer in Animes, Comics, Sketche oder 3D-Bilder verwandeln lassen.
Google hat das KI-Modell Gemini vor gerade einmal zweieinhalb Jahren gestartet und damals den ersten Nutzern als KI-ChatBot zugänglich gemacht. Was als intelligenter Nachfolger des Google Assistant begonnen hat, ist heute sehr viel mehr und profitiert neben den großen Datenmengen vor allem von der tief integrierten Multimodalität. Schon heute kann man fragen: Gibt es eigentlich etwas im generativen Bereich, das Gemini nicht kann?
Google hat das KI-Modell Gemini kürzlich um den starken neuen Videogenerator Veo 3 erweitert, der den Nutzern sehr umfangreiche Möglichkeiten gibt und beeindruckende Ergebnisse liefert. Für den schnellen Einstieg sowie die optimierte Nutzung hat man jetzt eine Reihe von Infografiken veröffentlicht, auf denen die wichtigsten Grundlagen und Tipps rund um den KI-Videogenerator zusammengefasst sind.
Google hat vor wenigen Tagen das neue KI-Modell Genie 3 für virtuelle Welten vorgestellt, das die multimedialen Grenzen der Künstlichen Intelligenz noch einmal weit nach oben verschoben hat. Mit dem Gemini-Schwestermodell lassen sich endlose Welten generieren, diese interaktiv beeinflussen und längst nicht nur zum Spielen nutzen. Man kann sich kaum vorstellen, was damit noch alles möglich sein wird.
Google hat dem KI-ChatBot Gemini in dieser Woche wieder eine neue Funktion spendiert, die in Form eines Gems ab sofort für alle Nutzer in vielen Sprachen verfügbar ist: Mit den neuen Gemini Storybooks lassen sich jetzt mit nur einem Prompt ganze illustrierte Bilderbücher mit Geschichten erstellen. Wir zeigen euch, wie das funktioniert.
Die Google Websuche befindet sich in einem großen Umbruch, der das Produkt völlig auf den Kopf stellt und je nach genutztem Modus gar die Grundzutaten über Bord wirft. Sowohl bei den Nutzern als auch Webmastern kommen die neuen Tools nicht immer gut an, sodass Google jetzt möglicherweise etwas zurückrudert. Mit dem neuen Google Web Guides-Modus zeigt man einen interessanten Zwischenschritt.