Die beiden Plattformen Google Earth und Google Maps machen es allen Nutzern sehr leicht, die Erde per Mausklick zu entdecken und virtuell um die Welt zu reisen. Der Umfang der Informationen kann sich zwischen den beiden Plattformen erheblich unterscheiden und so hält Google Earth ein interessantes Feature bereit, das vermutlich nur wenigen Nutzern bekannt ist: Informationen zur Gelände- und Gebäudehöhe - und das bis ins kleinste Detail.
Heute ist Halloween und damit nicht nur die große Zeit des Kürbis, sondern auch des Schaurigen und natürlich der Horrorfilme. Auch das Team von Google Earth kann sich diesem Spuk nicht entziehen und hatte vor einiger Zeit eine interessante Liste für Filmfreunde zusammengestellt: In einer kurzen Tour könnt ihr Schauplätze von bekannten Horrorfilmen als Google Earth-Tour mit einer Streetview-Ansicht besuchen.
Die Plattform Google Earth wird nicht nur von vielen interessierten Nutzern verwendet, sondern kommt auch immer wieder bei der Forschung bzw. digitalen wissenschaftlichen Entdeckungsreisen zum Einsatz. Kürzlich konnte man einen neuen Erfolg vermelden, denn ein britischer Archäologe hat dank Google Earth gleich drei römische Forts in der jordanischen Wüste entdeckt, die bisher unbekannt waren und Wissenschaftlern viele Einblicke geben.
Die 3D-Kartenplattform Google Earth bietet viele beeindruckende Aufnahmen und Möglichkeiten, steht aber dennoch ein wenig im Schatten von Google Maps. Mit der angeschlossenen Timelapse-Plattform können Nutzer nicht nur um die Welt, sondern auch durch die Zeit reisen - mittlerweile durch vier Jahrzehnte. Jetzt erhält die Plattform neue Satellitenfotos der letzten zwei Jahre und zeigt weitere interessante Entwicklungen auf der Erde.
Die beiden Plattformen Google Earth und Google Maps machen es allen Nutzern sehr leicht, die Erde per Mausklick zu entdecken und virtuell um die Welt zu reisen. Der Umfang der Informationen kann sich zwischen den beiden Plattformen erheblich unterscheiden und so hält Google Earth ein interessantes Feature bereit, das vermutlich nur wenigen Nutzern bekannt ist: Informationen zur Gelände- und Gebäudehöhe - und das bis ins kleinste Detail.
Heute ist Halloween und damit nicht nur die große Zeit des Kürbis, sondern auch des Schaurigen und natürlich der Horrorfilme. Auch das Team von Google Earth kann sich diesem Spuk nicht entziehen und hatte vor einiger Zeit eine interessante Liste für Filmfreunde zusammengestellt: In einer kurzen Tour könnt ihr Schauplätze von bekannten Horrorfilmen als Google Earth-Tour mit einer Streetview-Ansicht besuchen.
Kürzlich wurde das neue 'Immersive View' vorgestellt, aus dem das lang erwartete Google Maps 3D entstehen soll. Wir haben euch bereits die neuen Darstellungen und zukünftigen Möglichkeiten der 3D-Ansichten gezeigt, die auf den ersten Blick an Google Earth erinnern - diesem auf den zweiten Blick dann aber doch weit überlegen sind. Aber was ist der Unterschied zwischen Earth und Maps 3D? Die Antwort wurde in dieser Woche 15 Jahre alt.
Vor wenigen Tagen haben wir euch das zukünftige Google Maps 3D vorgestellt, das von Google bereits angeteasert wurde und sich die Verknüpfung des gesamten verfügbaren Bildmaterials zum Ziel gesetzt hat. Eine solche noch realistischere Darstellung der Erde stößt natürlich auf sehr großes Interesse, aber eigentlich müssen Google-Nutzer gar nicht darauf warten. Mit Google Earth ist genau so etwas zum großen Teil bereits möglich und lässt sich sogar bequem im Browser nutzen.
Mit Google Maps und Google Earth gibt es zwei sehr ähnliche Kartenplattformen, die sich allerdings sowohl in der Usability als auch dem Funktionsumfang teil erheblich unterscheiden. Während Google Maps auf geballte Informationen setzt, hat Google Earth seine Stärken in der realistischen Darstellung der Erde - und dazu gehören seit einiger Zeit auch die Wolken. Wer möchte, kann eine mehr oder weniger realistische Wolken-Animation in der App aktivieren.
Mit den beiden Mapping-Plattform Google Maps und Google Earth können Nutzer praktisch jeden beliebigen Ort auf der Erde virtuell besuchen und auf halbwegs aktuellen Satellitenbildern entdecken. Auf diese muss man sich aber nicht beschränken, denn mit einem kaum bekannten Tool lassen sich diese Aufnahmen um bis zu 38 Jahre zurückspulen. Auf den fast schon historischen Satellitenbildern lassen sich viele Änderungen entdecken.