Im Jahr 2018 hat Google viele interessante Produkte gestartet, aber auch eine recht umfangreiche Liste von Produkten eingestellt, die natürlich auch ihre Fans hatten. Leider werden aber auch in diesem Jahr wieder einige Produkte eingestellt, deren Ende bereits verkündet wurde und im Laufe der nächsten Monate vollzogen wird. Und eines zeigt sich schon jetzt: 2019 wird schmerzhafter als 2018.
Auch im Jahr 2018 wurden wieder viele Millionen Smartphones und Tablets mit Googles Betriebssystem Android verkauft und unzählige neue Geräte auf den Markt gebracht. Selbst bei den großen Herstellern ist es nicht ganz so leicht, mit allen neuen Modellen und Modellreihen Schritt zu halten, aber wie viele Geräte wirklich weltweit auf den Markt kommen, ist doch schon sehr beeindruckend. Jetzt gibt es aktuelle Zahlen rund um die neuen Android-Geräte.
Im vergangenen Jahr hat die Google-Schwester Waymo große Fortschritte gemacht und konnte im Dezember sogar offiziell den kommerziellen Taxidienst starten. Doch so rosarot wie Waymo die Erfahrungen beschreibt, ist die Situation offenbar noch längst nicht. Wie jetzt bekannt geworden ist, sind die Fahrzeuge den ständigen Aggressionen und sogar Angriffen der Menschen ausgesetzt. Das erinnert an das Schicksal der Streetview-Fahrzeuge.
Vor wenigen Tagen hat Googles Project Soli einen großen Sprung gemacht und kann nun sehr bald an den Start gehen und in Produkten eingesetzt werden. Wie genau das Soli-Radar eingesetzt werden soll, ist zwar noch nicht bekannt, aber eine Reihe von Versuchsaufbauten zeigen nun, was damit in der Theorie alles möglich ist. Virtuelle Bedienoberflächen dürften wohl ein wichtiger Bestandteil werden.
Es ist Wochenende, für viele wahrscheinlich das letzte in der großen Winterpause. Auch heute gibt es wieder eine Auswahl an temporär kostenlosen Apps und Spielen im Play Store: Heute gibt es die Fahrplan-App Pendel Panda, einige Fotofilter, eine manuell anpassbare Kamera-App, die populäre Round Corners-App und vieles mehr. Spiele gibt es aus den Kategorien Puzzle, Simulation, Arcade, Action sowie Brettspiele von Halma bis Mahjong.
Google hat es sich schon vor längerer Zeit zur Aufgabe gemacht, vielen Menschen die Grundlagen der Programmierung beizubringen und hat dafür mehrere Initiativen gestartet. Das vielversprechendste Projekt ist das von der internen Tochter entwickelte Grasshopper, mit dem jeder Nutzer praktisch in der Mittagspause programmieren lernen kann. Wie Google nun verraten hat, wird das von vielen Anwendern erfolgreich genutzt.
Google ist schon seit vielen Jahren mit einer Handvoll Produkte im Bereich Hardware aktiv, aber erst seit drei Jahren haben die Geräte unter dem Labels "Made by Google" richtig Fahrt aufgenommen und drängen sich in langsamen Schritten in das Kerngeschäft des Unternehmens. Wie Analysen nun zeigen, ist Google damit auch recht erfolgreich und verdient längst Milliarden mit den eigenen Smartphones und Smart Home-Gadgets.
Eine Kernfunktion vieler Android-Apps ist es, Inhalte zu teilen oder für andere auf dem Smartphone installierte Apps freizugeben. Auch in Google Photos gibt es vom Foto bis zum Album viel zu teilen, wobei je nach Typ die gesamte Datei oder die URL geteilt wird - allerdings mit dem wenig komfortablen Teilen-Menü von Android. Jetzt testen die Designer ein ganz neues Menü, das bereits bei Google Maps aufgetaucht ist und wohl zum Android-Standard werden könnte.
Zu Weihnachten durften sich alle Nutzer des Samsung Galaxy S9 sowie S9+ über das Update auf Android Pie freuen und dürften es in der Masse mittlerweile bekommen haben. Jetzt geht es bei Samsung weiter Schlag auf Schlag, denn seit heute wird die neueste Android-Version sowie One UI auch für das Galaxy Note 9 verteilt und wird im Laufe der nächsten Wochen auch noch auf vielen weiteren Geräten ankommen.
In den vergangenen Tagen hat der Chromecast-Hack für sehr viel Aufsehen gesorgt, da Googles praktischer Streamingstick weit verbreitet ist und alle Generationen von der Lücke betroffen sind. Dennoch gibt es wohl keinen größeren Grund zur Besorgnis, denn Google hat nun angekündigt, die Lücke sehr schnell schließen zu wollen. Damit hat auch der Hacker sein Ziel erreicht und sieht von einer weiteren Verbreitung ab.
Es ist erst wenige Wochen her, dass Apple auf Twitter ein kleiner Fauxpas passiert ist, der für viel Spott gesorgt hatte: Eine Agentur hatte im Namen von Apple Music einen Tweet von einem Android-Smartphone abgesetzt. Bei Huawei ist vor wenigen Tagen genau das Gleiche passiert, nur andersherum. Doch diesmal hatte das für die beiden dafür verantwortlichen Mitarbeiter große Folgen. Und in dem Zuge auch für Huawei.
Praktisch alle großen globalen Konzerne nutzen jedes Steuerschlupfloch, das die einzelnen Staaten offen lassen. Das wohl bekannteste – und seit Jahren auch am kontroversesten diskutierte – ist das sogenannte „Double Irish“ und „Dutch Sandwich“. Auch Google bzw. die Muttergesellschaft Alphabet nutzt dieses Schlupfloch seit vielen Jahren und spart dabei Unmengen an Geld. Ein aktueller Finanzbericht zeigt nun, wie viel Geld das Unternehmen durch diesen kleinen Trick tatsächlich einsparen konnte.
Nachdem sich der Dark Mode in immer mehr Google Android-Apps verbreitet hat bzw. in den kommenden Monaten weiter verbreiten wird, ist nun auch der Desktop - allen voran der Chrome-Browser - an der Reihe. Erst heute früh haben wir euch gezeigt, wie sich der Dark Mode unter Windows aktivieren lässt und jetzt folgt schon die nächste Anleitung inklusive Screenshots. Auch unter Chrome OS lässt sich der Dark Mode bereits aktivieren.
Seit einigen Tagen kursiert der große Chromecast-Hack, der potenziell alle Besitzer eines Chromecast betreffen könnte, deren Router eine bestimmte Einstellung aufweist. Die für diesen Hack ausgenutzte Lücke ist bereits seit über vier Jahren bekannt und könnte Google nun sehr schnell auf die Füße fallen, denn potenziell öffnet sich dadurch ein Weg, die Kontrolle über das Smart Home eines Nutzers zu übernehmen.
Es zeichnet sich langsam ab, dass 2019 ein spannendes Jahr für Fuchsia sein wird, denn langsam aber sicher werden alle Weichen für einen Start des neuen Betriebssystems gestellt. Schon seit langer Zeit ist bekannt, dass Fuchsia die Ausführung von Android-Apps unterstützen wird, allerdings bisher nur aus vielen Indizien. Jetzt gibt es einen sehr handfesten Beweis dafür, dass Fuchsia die Apps vom Smartphone-Betriebssystem ausführen kann.