Die Google-Schwester Waymo betreibt schon seit Jahren eine Flotte von autonomen Fahrzeugen, die in einer wachsenden Zahl von US-Regionen Taxidienste anbieten. Schon seit Jahren gelten die Fahrzeuge als technologische Vorreiter und derzeit sieht es so aus, als wenn das Alphabet-Unternehmen diesen Wettlauf für sich entscheiden könnte. Ein deutscher Test kommt jetzt zu einem recht begeisterten Ergebnis.
Die Fahrzeuge der Google-Schwester Waymo sind schon seit Jahren auf den Straßen einiger US-Regionen unterwegs, dürfen dort auch Fahrgäste befördern und werden dementsprechend immer häufiger gesichtet und genutzt. Dabei bleibt es nicht aus, dass Fehler der nach wie vor in Entwicklung befindlichen Technologie durch die Medien gehen. In den letzten Wochen haben sich die Vorfälle allerdings gehäuft.
Die autonomen Fahrzeuge der Google-Schwester Waymo befördern immer mehr Fahrgäste und können den Taxidienst dadurch sukzessive ausbauen - allen voran noch immer in den USA. Bisher zeigen sich die meisten Passagiere zufrieden, doch jetzt geht ein Fall durch die Medien, der bei einigen Menschen die Angst vor den Fahrzeugen bestärken könnte: Ein Fahrgast war "gefangen" und drehte minutenlang seine Bahnen in einem Kreisverkehr.
Die Google-Schwester Waymo wird die Flotte der selbstfahrenden Fahrzeuge in diesem Jahr massiv erweitern, denn man ist in immer weiter wachsenden Bereichen aktiv. Dadurch steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit für Verkehrsunfälle, die es wenig überraschend schnell in die Medien schaffen. Vor wenigen Tagen gab es einen Zusammenstoß gleich zweiter Roboterfahrzeuge.
Die Google-Schwester Waymo gilt mittlerweile als Pionier auf dem Markt der selbstfahrenden Fahrzeuge und konnte im Laufe der Jahre viele Erfolge einfahren - im wahrsten Sinne des Wortes. Doch die Technologie ist noch längst nicht perfekt und fällt daher immer wieder durch merkwürdiges Verhalten auf. Kürzlich gab es einen neuen Fall, der im Internet für Spott sorgt: Ein Waymo-Fahrzeug fuhr 37 Runden im Kreisverkehr.
Die Fahrzeuge der Google-Schwester Waymo gehören in einigen US-Regionen seit mehreren Jahren zum Stadtbild und sind dort wohl recht sicher unterwegs. Denn Berichte von größeren oder erwähnenswerten Unfällen, an denen die selbstfahrenden Fahrzeuge schuld gwesen wären, gibt es so gut wie gar nicht. Doch was sich kürzlich zugetragen hat, hätte durchaus in einem schweren Unfall mit vielleicht weitreichenden Folgen enden können.
Die Fahrzeuge der Google-Schwester Waymo gehören in einigen US-Regionen seit mehreren Jahren zum Stadtbild und sind dort wohl recht sicher unterwegs. Denn Berichte von wirklich erwähnenswerten Unfällen, an denen die selbstfahrenden Fahrzeuge schuld sind, gibt es so gut wie gar nicht. Doch was sich kürzlich zugetragen hat, hätte durchaus in einem schweren Unfall mit vielleicht weitreichenden Folgen enden können.
Die Google-Schwester Waymo arbeitet seit vielen Jahren an den selbstfahrenden Fahrzeugen und gehört bis heute zu den führenden Unternehmen in diesem Bereich. Doch das sorgt nicht nur für Begeisterung, sondern offenbar auch für Unmut bei den Menschen, in deren Orten die autonomen Autos bereits unterwegs sind. Zuletzt kam es gleich zu zwei Übergriffen auf die Fahrzeuge.
Die Google-Schwester Waymo arbeitet seit vielen Jahren an den selbstfahrenden Fahrzeugen und gehört bis heute zu den führenden Unternehmen in diesem Bereich. Doch das sorgt nicht nur für Begeisterung, sondern offenbar auch für Unmut bei den Menschen, in deren Orten die autonomen Autos bereits unterwegs sind. Zuletzt kam es gleich zu zwei Übergriffen auf die Fahrzeuge.
Die Google-Schwester Waymo betreibt seit Jahren einen autonomen Taxidienst in einigen US-Regionen, bei dem die Fahrzeuge mittlerweile vollständig ohne Fahrer unterwegs sind. Das Fehlen eines menschlichen Fahrers hat in den USA nun offenbar einen Langfinger dazu verleitet, ein solches Fahrzeug stehlen zu wollen. Weit ist er allerdings nicht gekommen, denn das Fahrzeug bewegte sich keinen Millimeter.