Bei Googles Entwicklern und Designern stehen die Zeichen in den vergangenen Monaten vollständig auf Dark Mode. Die ersten Apps haben bereits dunkle Oberflächen bekommen und auch die restlichen werden im Laufe dieses Jahres nachziehen - was vor allem mit dem bestätigten Dark Mode in Android Q zusammenhängt. Jetzt gibt es auch die Bestätigung für den Chrome-Browser unter Android.
In Las Vegs findet derzeit die Elektronikmesse CES (Consumer Electronics Show) statt, auf der viele große Hersteller neue Produkte präsentieren und einen Ausblick auf das gesamte Jahr geben. Auch Google ist seit einigen Jahren auf der CES vertreten und nutzt die Show eher als riesengroße Werbefläche statt als Bühne für neue Produkte. Auch in diesem Jahr hat das Unternehmen wieder einen riesigen Stand auf der CES.
Google Maps ist nicht perfekt und enthält in der Masse unzählige Fehler, falsche Einträge oder andere Ungenauigkeiten - das ist bei der Konkurrenz aber auch nicht anders. An einem aktuellen Beispiel in Deutschland zeigt sich nun, dass solche Ungenauigkeiten zu großen Probleme für die Menschen führen können, die von den Fehlern betroffen sind. Außerdem zeigt sich, dass das Korrigieren dieser Daten keine leichte Aufgabe ist.
Es ist nicht mehr ganz Anfang des Monats bzw. Jahres, aber dennoch Zeit für ein bzw. mehrere Sicherheitsupdates für Googles Betriebssystem Android. Vor wenigen Minuten hat der Rollout des Januar-Sicherheitsupdates begonnen und ist wie üblich in zwei Teile geteilt: Den einen Teil bekommen die Pixel-Smartphones, die von Google direkt "beliefert" werden. Der andere Teile ist für die Smartphones aller anderen Hersteller konzipiert, die das Update umsetzen und in Eigenregie ausliefern müssen.
Der Google Assistant hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem sehr zentralen Google-Produkt entwickelt, das auf immer mehr Geräten zu finden ist. Zum Auftakt der CES hat das Unternehmen nun einige interessante Zahlen rund um den Assistenten verkündet, der noch in diesem Monat die Marke von 1 Milliarde Geräte knacken wird, auf denen dieser vorinstalliert ist. Zumindest in puncto Reichweite dominiert Google den Markt.
In den letzten Monaten haben viele Google-Apps einen Dark Mode bekommen, der sich jeweils separat in den Einstellungen oder in der Oberfläche der App aktivieren lässt. Diese große Masse an dunklen Oberflächen hatte die Gerüchte befeuert, dass Android Q einen globalen Dark Mode bekommt. Das scheint sich nun zu bewahrheiten, denn ein Google-Entwickler hat den Dark Mode für Android nun n einem Nebensatz bestätigt.
Morgen öffnet die CES in Las Vegas ihre Türen und viele große Hersteller haben gleich zu Jahresbeginn wieder große Ankündigungen im Gepäck. Aber auch schon im Vorfeld gibt es Produktvorstellungen, die den Massenankündigungen aus dem Weg gehen möchten. Unter anderem hat HP gestern Abend ein neues Chromebook angekündigt, das durch ein kleines Detail auf sich aufmerksam macht: Es ist das erste Chromebook mit AMD-Prozessor.
Googles Designer basteln seit Jahren an der Oberfläche des Chrome-Browsers und legen dabei nicht gerade ein hohes Tempo vor. Obwohl der Browser nur über wenige simple Oberflächen verfügt, dauert es manchmal etwas länger, bis Tests oder Änderungen auch tatsächlich ausgerollt werden. Schon seit über eineinhalb Jahren arbeiten die Designer an einem neuen Kontextmenü, das noch immer nicht final ist, sich aber schon jetzt aktivieren lässt.
Google steckt seit Jahren viele Ressourcen in Projekte rund um die virtuellen Welten der Virtual Reality und Augmented Reality, konnte trotz einiger Erfolge aber noch keinen Durchbruch feiern. Dennoch hält man weiter an beiden Bereichen fest und forscht immer weiter an interessanten Technologien. Wenn die Forscher so weitermachen, haben sie bald alle Werkzeuge zusammen, um ein Holodeck-artiges Erlebnis zu schaffen.
Android bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Anpassung der Oberfläche des Betriebssystems und erlaubt bekanntlich auch den Austausch des gesamten Launchers. Es gibt viele Launcher unter Android mit ganz unterschiedlichen Features, aber ganz grundlegend sind sie alle gleich aufgebaut und setzen auf das gleiche Konzept. Seit einiger Zeit gibt es aber einen sehr interessanten Launcher, der einen völlig anderen Ansatz wählt und tatsächlich nur über eine einzige vertikal scrollbare Oberfläche verfügt.
Die Woche 1 neigt sich wieder dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 1 vom 30. Dezember 2018 bis zum 5. Januar dieses Jahres als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
In dieser Woche gab es die nicht ganz so überraschende Nachricht, dass Fuchsia Android-Apps ausführen kann und sich damit einem riesigen bereits bestehenden Ökosystem öffnet, von dem die neue Plattform stark profitieren wird. Doch Fuchsia wird nicht nur Android als Turbo verwenden, sondern sich auch an anderen Plattformen bedienen. Auch in diesem Punkt kann man von einem wahren Allround-Betriebssystem sprechen.
Die erste Woche des Jahres ist schon wieder rum und damit ist es wieder Zeit, auf die besten Aktionen der Woche im Play Store zurückzublicken, die auch heute noch gelten. Heute gibt es zwei Benachrichtigungs-Apps, eine Ecken-Abrundung, diverse Rechner, einen Videoplayer, QR Code-Scanner und vieles mehr. Spiele gibt es aus den Kategorien Adventure, Action, Puzzle, Arcade, Simulation sowie Brettspiele.
Die Aktionen dieser Woche: Dienstag, Donnerstag & Samstag.
Google Photos bietet allen Nutzern praktische Funktionen und Vorteile, die in den meisten Fällen global von allen Nutzern verwendet werden können. Eine kleine Ausnahme bildet allerdings die Gesichtserkennung, die aus unbekannten Gründen in einigen europäischen Ländern deaktiviert ist - darunter auch Deutschland. Glücklicherweise lässt sich diese aber mit fünf Minuten Zeit und einem einfachen Trick aktivieren und dann auch in deutscher Sprache dauerhaft nutzen.
Immer wieder tauchen in Google Maps merkwürdige Entdeckungen auf, die sich in vielen Fällen leicht erklären lassen und nur wenig geheimnisvolles in sich haben. Eine beliebte Entdeckung sind die regelmäßig sichtbaren "versunkenen Flugzeuge" in Seen, mitten im Meer oder gar in großen Pools. Ein Google-Sprecher hat nun eine Erklärung dafür geliefert, wie solche Aufnahmen entstehen und warum sie wohl immer wieder vorkommen werden.