Microsoft hat rund um den Start von Windows 11 das Versprechen abgegeben, dass Nutzer in Zukunft Android-Apps auf dem Desktop nutzen können - und mit mehreren Monaten Verspätung liefert man nun endlich. Die ersten Nutzer erhalten ab sofort Zugriff auf den Amazon App Store mit mittlerweile 1000 Titeln, die wie gewohnt heruntergeladen und direkt nach Fertigstellung genutzt werden können.
Die allermeisten über den Google Play Store bezogenen Apps sind kostenlos und finanzieren sich über eingeblendete Werbung - und diese wiederum funktioniert am besten in Kombination mit Tracking. Doch nun hat Google angekündigt, das Tracking innerhalb von Android in Zukunft reglementieren zu wollen: Die bereits aus Chrome bekannte Privacy Sandbox-Initiative wird auf Android erweitert.
Das Smartphone hat im Laufe der Jahre schon viele Geräte ersetzt, vom Handy über die Kamera bis zum MP3-Player, und macht auch vor den Inhalten der Geldbörse nicht halt: Schon seit längerer Zeit arbeitet Google daran, den Führerschein und andere Ausweisdokument auf das Smartphone zu bringen und steht mit Android 13 vor dem nächsten großen Schritt. Jetzt gibt es neue Informationen.
Der Google Play Store ist für die allermeisten Nutzer die Hauptquelle für neue Android-Apps, wird dieser Rolle aber in puncto Funktionsumfang nicht immer gerecht. In diesen Tagen wird ein neues Feature für viele Nutzer ausgerollt, das die Fortschrittsanzeige zur Installation neuer Apps direkt auf den Homescreen bringt. Dadurch lässt sich bereits mit App-Icons interagieren, die noch gar nicht vollständig installiert sind.
Nach vielen Jahren der völligen Ignoranz anderer Betriebssysteme arbeitet Google nun mit Hochdruck daran, Android-Apps zu Windows zu bringen und setzt dabei offenbar auf mehrere Ansätze. In der ersten Vorabversion von Android 13 wurde nun eine bereits sehr weit entwickelte Funktion entdeckt, die alle Android-Apps in eine Web-App streamen kann, mit der die Nutzung in jedem beliebigen Betriebssystem möglich ist.
Das Android-Team hat erst kürzlich das neue Konzept der Google System Updates und legt seitdem in sehr kurzen Abständen mit immer neuen Features nach, die auf vielen Android-Geräten ankommen. Natürlich gab es auch im Februar ein erstes System Update, dessen Changelog nun veröffentlicht wurde und viele Details zu den neuen Funktionen bereithält, die auf Smartphones, Tablets, Smartwatches und mehr ankommen.
Mit dem Google Assistant versucht Google seit vielen Jahren, den Nutzern einen praktischen Assistenten an die Seite zu stellen, der nicht nur Aufgaben übernehmen, sondern auch an diese erinnern kann. Das letzte wirkliche smarte Google-Produkte war allerdings ein anderes und hätte tatsächlich vor gut einem Jahr ein Comeback feiern können: Google Now. Screenshots zeigen, wie der Now-Nachfolger hätte aussehen können.
Für viele Android-Nutzer ist es traurige Realität, dass Updates für das Betriebssystem weder zuverlässig noch regelmäßig auf die Smartphones ausgerollt werden. Auch bei der versprochenen Dauer gibt es viel Nachholbedarf, wobei mit Samsung und Google die vermeintlich wichtigsten Unternehmen mit positivem Beispiel vorangehen. Doch nun hat sich Google tatsächlich von Samsung überholen lassen und sollte bei den Pixel-Smartphones dringend nachlegen.
Android und Google bilden seit vielen Jahren eine feste Einheit und gehören daher aus gutem Grund für viele Menschen untrennbar zusammen. Dass es auch anders geht, will schon bald ein Google-freies Smartphone beweisen - doch ist das wirklich zielführend? Theoretisch ist Android ohne Google gut vorstellbar, doch in der Praxis wird es gleich an mehreren Stellen schwierig bis zum Teil unmöglich.
Auf jedem Android-Smartphone befinden sich Dutzende vorinstallierte Apps, die sich nicht oder nur sehr schwer entfernen lassen. Viele dieser Apps sind notwendig, andere sind sehr praktisch und bei den Nutzern populär, doch es gibt noch eine dritte Kategorie - Bloatware. Mit einer recht neuen kostenlosen App habt ihr nun die Möglichkeit, die unerwünschten vorinstallierten Apps zu entfernen, sogar ohne Root.
Samsung hat sich innerhalb kürzester Zeit vom Update-Schreck zum Vorzeigeunternehmen gewandelt, das sogar mit Google mithalten kann und einen Teil des Smartphone-Portfolios sehr schnell, zuverlässig und vergleichsweise langfristig mit Updates beliefert. Rund um die Galaxy S22-Präsentation hat man noch einmal nachgelegt und nennt nun alle wichtigen Details zur verlängerten Update-Dauer, mit der man sogar Google überholt.
Samsung hat gestern Abend nicht nur das Galaxy S22 vorgestellt, sondern auch eine große Ankündigung im Gepäck gehabt, die hoffentlich sehr nachhaltig sein und den Markt beeinflussen wird: Man will überraschend viele Android-Smartphones ganze vier Jahre lang mit Sicherheitsupdates versorgen. Aber das gilt nicht nur für Smartphones, sondern auch für Smartwatches. Das lässt den Wear OS-Neustart in ein noch besseres Licht rücken.
Samsung hat das Galaxy S22 vorgestellt und damit das erste echte Flaggschiff-Smartphone des Jahres präsentiert, das auch für Google wieder eine große Rolle spielt. Nun hat Google eine Reihe exklusiver Neuerungen angekündigt, die zuerst für Nutzer von Samsung-Geräten verfügbar sein werden. Dazu gehört das Galaxy S22, das Tab S8 sowie die Galaxy Watch 4.
Viele Smartphone-Hersteller liefern für ihre Geräte mindestens zwei Jahre Android-Update und legen je nach Lust und Laune noch ein drittes Jahr drauf - das gilt mit dem Drei-Jahres-Versprechen auch für Google. Doch nun lässt Samsung eine echte Bombe platzen und wird viele aktuelle sowie kommende Smartphone und Tablets ganze vier Jahre mit Android-Updates und fünf Jahre mit Sicherheitsupdates versorgen. UPDATE: Es ist offiziell.
Google hat mit dem Start von Android 12 das neue Material You-Design eingeführt, das sich in Windeseile über die Google-Apps und auch auf den ersten anderen Plattformen verbreitet hat. Doch offenbar kann es den Designern gar nicht schnell genug gehen, denn schon im nächsten Monat soll die dynamische Anpassung an das Hintergrundbild zum erzwungenen Standard werden.