Der Messenger Google Messages hat in den letzten Monaten größere visuelle Updates erhalten, die unter anderem aus grafischen Effekten bestanden, die unter anderem in Form der "Screen Effects" im Vollbild gezeigt werden können. Jetzt tauchen diese mehrere Monate nach der ersten Ankündigung und einige Wochen nach der temporären Einstellung bei vielen Nutzern wieder auf.
Google setzt mit dem Messenger Google Messages hauptsächlich auf die RCS-Technologie, die man selbst vorantreibt. Mit dieser ist es natürlich möglich, sowohl Medien als auch Text zu versenden und diese beiden Formen auch miteinander zu kombinieren. Jetzt wird eine neue Darstellung für Bilder mit Untertitel getestet, die auch als solche bei den Empfängern ankommen.
So wie in vielen anderen Google-Produkten wurde auch in Google Messages eine Integration des KI-ChatBot Gemini geschaffen und vor einigen Monaten für viele Nutzer ausgerollt. Damit den Nutzern diese Integration nicht entgeht und sie die Möglichkeiten von Gemini einmal ausprobieren, wird dieser jetzt vom Messenger auf subtile, aber dennoch vielleicht auch aggressive Art beworben.
Mit der Messenger-App Google Messages soll das hauptsächlich von Google entwickelte RCS-Format etabliert und dessen Möglichkeiten voll ausgenutzt werden - was bisher noch nicht in vollem Umfang der Fall ist. Jetzt wird im Rahmen des aktuellen Android Feature Drop eine Funktion ausgerollt, die sich bisher nur in Teardowns gezeigt hatte: Bereits versendete Nachrichten lassen sich nachträglich bearbeiten.
Die Android-App von Google Messages hat in den letzten Wochen und Monaten immer wieder neue Funktionen erhalten, die sich hauptsächlich auf den Kernbereich des Messagings und dessen Möglichkeiten bezogen. Jetzt wird erneut ein Update ausgerollt, das eine kürzlich eingestellte Funktion zurückbringt: Ab sofort kann Google Messages wieder an die Geburtstage eurer Kontakte erinnern und eine entsprechende Benachrichtigung in der Konversationsliste zeigen.
Messenger-Apps wie Google Messages bieten die praktische Funktion, dass bereits eingetippt und noch nicht abgesendete Nachrichten innerhalb der App erhalten bleiben und als Entwurf gespeichert werden. Bisher war es sehr einfach, diese Entwürfe zu finden, doch mit dem jüngsten Update hat man ein Feature aus der App entfernt, das direkt in der Liste der Konversationen über einen begonnenen Text informiert.
Die Integration des KI-ChatBot Gemini in die wichtigsten Google-Produkte macht in diesen Tagen große Fortschritte, denn neben Workspace, GMail und Google Fotos wird jetzt auch eine bereits seit einigen Monaten in der Beta verfügbare Integration freigeschaltet: Gemini steht jetzt als Gesprächspartner im Messenger Google Messages bereit, der darin fast in gewohnter Umgebung genutzt werden kann.
Die Messenger-App Google Messages erhält immer wieder neue Funktionen, wobei man sich zuletzt verstärkt auf den medialen Bereich und das Design konzentriert hatte. Ein kommendes Update wird eine Stufe weiter unten ansetzen, denn es soll endlich eine Kernfunktion von RCS unterstützt werden, auf die vielleicht nicht alle Nutzer gewartet haben: Nachrichten sollen sich auch nach dem Absenden bearbeiten lassen.
Der Messenger Google Messages hat zuletzt viele größere Updates bekommen, die auch visuelle Änderungen an der Oberfläche mitbrachten. Jetzt wird ein weiteres Update ausgerollt, das eines der wichtigsten Elemente des Messengers verändert: Das Eingabefeld unterhalb einer Konversation wird nach mehrfachen Größenveränderungen der letzten Monate jetzt wieder einzeilig gezeigt und orientiert sich noch mehr am mächtigsten Konkurrenten.
Viele Android-Apps werden regelmäßig aktualisiert und manchmal in recht kurzen Abständen durch neue Versionen ersetzt. Der Google Play Store kann diese Updates in den meisten Fällen automatisch durchführen oder Nutzer diese bei Bedarf auch manuell anstoßen. Jetzt zeigt sich am Beispiel von Google Messages, dass Google die Nutzer regelrecht zu Updates zwingen will.