Viele Nutzer verwenden das in der digitalen Geldbörse integrierte Google Pay, um mit der hinterlegten Kreditkarte, Debitkarte oder einem alternativen Zahlungsmittel Transaktionen im Web oder am Smartphone durchzuführen. Jetzt gibt es eine neue Kooperation für US-Nutzer, die sicherlich sehr interessant ist: Ab sofort lässt sich Klarna nutzen, um die Bezahlung zinsfrei zu verschieben.
Viele Menschen verwenden das Bezahlen per Smartphone oder Smartwatch, das sich nach einem zögerlichen Start auch in Deutschland weit verbreitet hat. Sowohl die Nutzerschaft wächst als auch die Liste der Partner, die mit Plattformen wie Google Pay kooperieren. In den letzten Monaten konnte Googles Bezahlplattform wieder viele neue Partner gewinnen, sodass wir euch an dieser Stelle eine aktualisierte Liste der unterstützten Banken und Dienstleistern anbieten wollen.
Für viele Nutzer der digitalen Geldbörse Google Wallet dürfte das Bezahlen nach wie vor die Hauptfunktion sein, die durch das integrierte Google Pay sehr einfach verwendet werden kann. Doch jetzt scheint es Differenzen zwischen Google und PayPal zu geben, die eine schnelle Abschaltung der gemeinsamen Nutzung mit sich bringt. Das gilt derzeit nur für US-Nutzer, während die Auswirkungen auf deutsche Nutzer noch unklar sind.
Mit Googles Infotainment-Plattform Android Auto lassen sich praktische Anwendungen von der Navigation über die Kommunikation bis zur Medienwiedergabe direkt auf dem Display im Fahrzeug verwenden, wobei der Umfang stetig ansteigt. Seit einiger Zeit erlaubt Google auch Tank-Apps wie PACE und jetzt kann das Unternehmen einen Meilenstein verkünden: Man hat als erste Plattform mehr als 10.000 Partner-Tankstellen.
Das Bezahlen per Smartphone oder Smartwatch ist heute auch in Deutschland weit verbreitet, wird von sehr vielen Verkaufsstellen akzeptiert und lässt die Nutzergruppe von Google Pay und ähnlichen Diensten weiter wachsen. Googles Bezahlplattform konnte zuletzt wieder einige neue Partner gewinnen, die sicherlich weiteres Wachstum mitbringen. Zur Mitte des Jahres wollen wir daher wieder einmal festhalten, mit welchen Banken und Dienstleistern Google Pay nach letztem Stand genutzt werden kann.
Mit der Bezahlplattform Google Pay lassen sich Einkäufe im stationären Handel sehr leicht per Smartphone oder Smartwatch bezahlen, wobei stets die vorab gewählte Bezahlmethode zum Einsatz kommt. Jetzt hat man im Zuge des neuen Android Feature Drop eine Erweiterung angekündigt, auf die viele Nutzer seit Jahren gewartet haben dürften: Google Pay für Wear OS unterstützt jetzt endlich PayPal.
Die Bezahlplattform Google Pay ist weit verbreitet und kann sowohl am Smartphone als App, im Browser oder am Desktop bei einer wachsenden Zahl von Onlineshops genutzt werden. Jetzt hat Google ein großes Update mit gleich drei neuen Features angekündigt, die in diesen Tagen für viele Nutzer ausgerollt werden. Für europäische Nutzer ist es auch ein Ausblick auf kommende Funktionen.
So mancher Nutzer dürfte mehr als eine Bezahlmethode in Google Pay hinterlegt haben, aus der mittlerweile sehr einfach gewählt bzw. das zu verwendende Zahlungsmittel gewechselt werden kann. Jetzt wird ein Update ausgerollt, mit dem Kreditkartenanbieter ihre aktuellen Aktionen, Bonussysteme oder sonstige Vorteile direkt in der Google Pay-Oberfläche zeigen können.
Rund um die digitale Geldbörse Google Wallet hat es zuletzt größere Verbesserungen gegeben und jetzt ist das darin integrierte Google Pay an der Reihe: Mit einer optimierten Sicherheitsmethode will man das Bezahlen im Webbrowser durch das schnelle Ausfüllen aller Kreditkartendaten beschleunigen. Die immer wieder geforderte CVC-Eingabe kann damit entfallen.
Das mobile Bezahlen mit Google Wallet kann sehr bequem sein und sowohl per Smartphone als auch mit der Smartwatch genutzt werden. Allerdings gilt das schon bald nicht mehr für alle Geräte, denn wie Google jetzt angekündigt hat, wird man der Plattform schon in wenigen Tagen sehr vielen Smartphones und Smartwatches den Stecker ziehen. Ältere Versionen werden nicht mehr unterstützt.
Google hat sich schon vor längerer Zeit im Mobile Payments-Bereich neu aufgestellt und das in vielen Ländern erfolgreiche Duo aus Google Wallet und Google Pay geschaffen. Ausgerechnet auf dem Heimatmarkt hat man sich damit bisher zurückgehalten, doch jetzt hat man dort die Einstellung der Google Pay-App angekündigt und damit auch die weltweite Strategie gefestigt.
Die Bezahlplattform Google Pay hat sich auch in Deutschland immer mehr durchgesetzt und kann den Kreis der Partner sowie der annehmenden Stellen immer wieder erweitern. Seit einiger Zeit ist es mit einer recht populären Tank-App mögliche, direkt aus der App heraus per Google Pay an der Zapfsäule zu bezahlen. Einfach tanken und mit dem Smartphone bezahlen, ohne dass eine zusätzliche Karte oder Anmeldung benötigt wird.
Wer heute mit dem Smartphone oder der Smartwatch bezahlt, wird auch in Deutschland nicht mehr schief angeschaut, sondern gehört zu einer weiterhin wachsenden Nutzergruppe von Google Pay und ähnlichen Diensten. Googles Bezahlplattform konnte zuletzt wieder einige neue Partner gewinnen, die sicherlich weiteres Wachstum mitbringen. Zum Beginn des Jahres wollen wir daher wieder einmal festhalten, mit welchen Banken und Dienstleistern Google Pay nach letztem Stand genutzt werden kann.
In der EU sollen schon ab 2024 neue Regeln für die sogenannten Gatekeeper (Torwächter) gelten, bei denen es sich um eine sehr exklusive Auswahl an Diensten und Plattformen der großen Tech-Konzerne handelt. Zu diesen Torwächtern gehört wenig überraschend auch Apple mit dem iPhone, sodass sich der Konzern aus Cupertino weitgehend öffnen muss, um den neuen Regularien zu entsprechen. Das könnte unter anderem Google die Tür öffnen, das sich bereits darauf vorbereitet.
Mit Bezahlplattformen wie Google Pay und deren mobilen Apps wird es Smartphone-Nutzern sehr bequem gemacht, im stationären Handel bargeldlos zu bezahlen. Tatsächlich erfreut sich das mobile Bezahlen immer größerer Beliebtheit, doch wie sieht es eigentlich mit der Sicherheit aus? Eine neue Studie gibt viele interessante Einblicke und zeigt, dass zwischen der gefühlten und tatsächlichen Sicherheit manchmal große Unterschiede liegen.