Googles Websuche wird von allen Menschen für die unterschiedlichsten Anfragen aus allen nur denkbaren Bereichen genutzt - und darunter finden sich natürlich auch Entwickler bzw. an Programmiersprachen interessierte Nutzer. Für diese Gruppe wurde nun eine kleine Verbesserung angekündigt, mit der einfacher als bisher nach bestimmten Operatoren der Programmiersprachen gesucht werden kann.
Nach allem was wir wissen, erfreuen sich Googles Pixel-Smartphones großer Beliebtheit und stehen in der Gunst der Kunden relativ weit oben. Da die neue Marke gerade erst mit einem riesigen Marketingbudget aufgebaut wurde, ist es keine große Überraschung dass es einen Nachfolger geben wird. Dies hat Googles Hardware-Chef Rick Osterloh jetzt in einem Interview offiziell bestätigt. Natürlich hat er aber keine näheren Details genannt.
Viele populäre Google-Apps stehen seit einiger Zeit auch in einer Beta-Version zur Verfügung, die sehr einfach über den Play Store bezogen werden kann und für einige Nutzer sehr interessant sein kann. Seit gestern gibt es auch die neue Tastatur-App Gboard in einer Beta-Version, und diese bringt gleich eine Reihe von neuen Funktionen mit, die den Umfang des Keyboards noch einmal erweitert.
Es gibt mittlerweile viele Dutzend Chromebooks auf dem Markt und nach einer kurzen Durststrecke nehmen viele Hersteller die von Google geschaffene Geräte-Kategorie auch wieder sehr viel ernster und stecken viel Arbeit in die Laptops. Aus diesem Grund kam die Ankündigung von Google, sich aus dem Chromebook-Markt zurückzuziehen nicht ganz so überraschend. Jetzt macht Hardware-Chef Rick Osterloh aber eine Rolle Rückwärts und korrigiert seine Aussage.
Nach langer Zeit der Exklusivität für die Pixel-Smartphones und der leicht eingeschränkten Integration in den Allo-Messenger öffnet Google den Assistenten nur endlich auch für andere Smartphones: Schon am Wochenende wurde angekündigt, dass der smarte Assistent schon bald auch für andere Smartphones zur Verfügung stehen wird - und jetzt ist es soweit. Allerdings hat Google nun zum Start noch einige weitere Einschränkungen verkündet.
Die Entwickler von Googles Allo-Messenger konzentrieren sich in der jüngsten Vergangenheit eher auf Evolution statt auf Revolution: Statt die wirklich wichtigen Dinge anzugehen, entwickelt man am Nutzer vorbei und setzt vor allem auf Spielereien. Jetzt hat Google einige Verbesserungen offiziell angekündigt, die in den vergangenen Wochen schon durchgesickert sind: Der GIF-Bot Lucky, die animierten Emojis und ein vereinfachter Zugriff auf den Assistant.
Seit vielen Jahren startet Google pünktlich zur Weihnachtszeit den Santa Tracker, und natürlich gab es auch im vergangenen Jahr wieder einen Adventskalender für das Jahr 2016 der aus vielen kleinen Spielen und Videos bestand. Wie in jedem Jahr hat Google die App nun wieder als Open-Source freigegeben und erlaubt interessierten Entwicklern einen Einblick in die neuesten Technologien.
Auch wenn es längst viele andere Möglichkeiten gibt, ist der Versand von Dateien als Anhang einer E-Mail noch immer Alltag und wird von vielen Millionen Nutzern genutzt. Die Limitierungen dafür stammen allerdings noch immer aus der Steinzeit und wurden auch bei GMail seit Jahren nicht mehr geändert - bis heute. Ab sofort hebt Google das Limit bei seinem E-Mail Dienst zumindest leicht an und erlaubt jetzt den Empfang von bis zu 50 MB pro E-Mail.
Im vergangenen Jahr hat Google mit großen Ambitionen die Daydream-Plattform angekündigt und möchte damit im Bereich Virtual Reality ganz vorne mit dabei sein. Auf dem Mobile World Congress hat Projektmanager Amit Singh nun angekündigt, dass sich die Plattform schon bald auf "hunderten Millionen" Smartphones befinden soll und gleichzeitig mit dem Project Tango völlig neue Möglichkeiten bieten soll.
Seit gestern wird wieder ein kleines Update für die Google Photos-App ausgerollt, das eine Reihe von kleinen Verbesserungen mit sich bringt, die bei einigen Nutzern vielleicht schon seit längerer Zeit vorhanden sind. Dabei geht es vor allem um die Verwaltung und Synchronisierung von RAW-Dateien. Außerdem hat AndroidPolice eine neue Funktion entdeckt, mit der sich Foto schon sehr bald archivieren lassen.
Wie viele andere große IT-Unternehmen auch, hat Google den Bereich Virtual Reality schon vor einiger Zeit zu einem Schwerpunkt erklärt und arbeitet mit verschiedensten Ansätzen an dieser noch immer im Anfangsstadium befindlichen Branche. Mit dem Cardboard war man sehr früh am Markt und hat der Konkurrenz gezeigt, wie einfach eine solche Brille sein kann. Wie die neuen Zahlen nun zeigen, erfreut sich diese doch sehr simple Lösung noch immer enormer Beliebtheit.
Egal ob Messenger oder Social Network: Um GIF-Animationen kommt man nicht mehr herum und sie finden sich in immer mehr Apps. Mit dem Start von Gboard im Dezember des vergangenen Jahres hat Google diese nicht ganz neue Art der Kommunikation auch direkt in die Keyboard-App gebracht. Noch unterstützen nur wenige Apps das Einfügen dieser Animationen aus der Tastatur-App heraus, doch es werden stetig mehr. Mit dem letzten Update hat nun auch die Google+ App diese Unterstützung bekommen.
Nachdem Google den Markt mit Messengern überflutet hat, scheint nun der Markt für Videokonferenzen an der Reihe zu sein: In den USA hat man jetzt (versehentlich?) ein neues Angebot gestartet, mit dem sich Videokonferenzen mit bis zu 30 Personen in sehr hoher Video- und Audio-Qualität durchführen lassen sollen. Das ganze basiert auf Hangouts und scheint sich vor allem an Business-Nutzer zu richten.
Mit YouTube Red betreibt Googles Videoplattform bereits einen Abo-Dienst in einigen Ländern der Welt, mit dem sich die Nutzer einige zusätzliche Funktionen und Werbefreiheit holen können. Jetzt hat man in den USA ein neues Angebot gestartet, mit dem sich viele große TV-Networks direkt über die Videoplattform streamen und ansehen lassen. YouTube TV soll ab Frühling für nur 35 Dollar im Monat zur Verfügung stehen.
Googles Notizbuch-App Keep erfreut sich sehr großer Beliebtheit und wurde in den vergangenen Jahren immer weiter ausgebaut und mit weiteren Funktionen ausgestattet. Jetzt beginnt man erstmals mit der Integration der App bzw. deren Inhalte in ein anderes Google-Produkt - und dabei hat man gleich mit der logischsten Variante begonnen: Ab sofort kann auch Google Docs auf die Notizen zugreifen und direkt aus dem Dokument eigene Notizen erstellen.