Googles Messenger-Karussell hat in den letzten Wochen noch einmal mit vollem Schwung rotiert und ist mittlerweile am Ende der aktuellen Runde angekommen, die möglicherweise für längere Zeit die letzte gewesen ist. Denn wir haben gleich zwei Messenger verloren und beim aktuellen Stand des Portfolios kann man nur sagen, dass Google den Messengermarkt für Privatnutzer nahezu vollständig aufgegeben hat. Das war sicherlich nicht die schlechteste Entscheidung.
Schon seit mehreren Jahren ist bekannt, dass der Messenger Google Hangouts eingestellt und durch eine aktuelle Alternative ersetzt wird. Gefühlt ist Hangouts bereits seit sehr langer Zeit verschwunden, steht aber nach wie vor im Web zur Nutzung zur Verfügung - aber jetzt ist wirklich Schluss. Ab dem heutigen 1. November soll die Web-App als letztes Überbleibsel eingestellt werden.
Googles Messenger-Karussell rotiert wieder und wird nach dem Ende dieser Runde gleich zwei einstmals populäre Messenger abwerfen, die auf dem ewigen Google-Friedhof landen werden: Tatsächlich haben sowohl Google Hangouts als auch Google Duo keine neuen Nachfolger, sondern sollen zur Verbreitung bestehender Produkte beitragen. Es zeigt sich, dass das Messenger-Portfolio gehörig geschrumpft ist.
Schon seit mehreren Jahren ist bekannt, dass der Messenger Google Hangouts eingestellt und durch eine aktuelle Alternative ersetzt wird. Gefühlt ist Hangouts bereits seit sehr langer Zeit verschwunden, steht aber nach wie vor im Web zur Nutzung zur Verfügung - aber nicht mehr lange. Jetzt hat man verkündet, wann der Webversion und damit dem letzten Überbleibsel der Stecker gezogen wird.
Mit dem Messenger Google Hangouts hat Google vor vielen Jahren ein Zusatzprodukt eingeführt, das in der Wahrnehmung erfolgreicher war als der Messenger selbst: Hangouts on Air. Diese Funktionalität wurde schon lange vor dem Aus des Messengers eingestellt und kehrt jetzt endlich zurück - beim Nachfolgeprodukt Google Meet. Nutzer können ihre Videokonferenzen jetzt Live streamen.
Es ist wieder ordentlich Schwung in Google Messenger-Karussell, doch in dieser Runde wird man tatsächlich einige Messenger verlieren und die Nachfolger in Stellung bringen. Jetzt hat man erneut, gefühlt zum zehnten Mal, das baldige Aus von Google Hangouts angekündigt, an dessen Stelle das gar nicht mehr so frische Google Chat treten soll. Ein Zeitplan bringt endlich Klarheit. Update: Der Stecker wurde gezogen.
Google hat im Laufe der Jahre unzählige Messenger geschaffen und eingestellt, die in den verschiedensten Bereichen immer wieder um die Gunst der Nutzer geworben haben - oftmals vergeblich. Jetzt zeichnet sich ab, dass sich Google erst einmal aus dem Messenger-Markt zurückziehen und diesen nur auf notwendiger Sparflamme bedienen wird. Das ist vielleicht nicht die schlechteste Idee.
Nach längerer Zeit ohne größere Veränderungen gab es in den letzten Wochen einige neue Entwicklungen rund um die Google-Messenger. Die jüngsten Schritte sollen dazu beitragen, die Messenger zu vereinheitlichen und mehr Übersicht in das ewig drehende Karussell der Google-Apps zu bringen. Zeit für eine kurze Bestandsaufnahme der aktuellen und zukünftig zur Verfügung stehenden Google-Messenger.
Es gibt wohl kaum ein Google-Produkt, bei dem das "Sterben auf Raten" so sehr in die Länge gezogen worden ist, wie bei Google Hangouts. Die Einstellung des Messengers steht schon seit vielen Jahren im Raum, wurde bereits vor über zwei Jahren offiziell verkündet und ist noch immer nicht über die Bühne gebracht worden. Doch jetzt schafft Google Fakten und entfernt alle Apps aus den App Stores, zumindest für neue Nutzer.
Es gibt wohl kaum ein Google-Produkt, bei dem Sterben auf Raten so sehr in die Länge gezogen wurde, wie bei Google Hangouts. Die Einstellung des Messengers steht schon seit vielen Jahren im Raum, wurde bereits vor zwei Jahren offiziell verkündet und ist noch immer nicht über die Bühne gebracht worden. Doch in wenigen Tagen ist endgültig Schluss. Also fast.