In den vergangenen Jahren hat Google rund um das eigene Hauptquartier eine riesige Fahrradflotte aufgebaut, mit der die Mitarbeiter des Unternehmens zur Arbeit fahren oder eines der etwas weiter entfernteren Büros besuchen können. Die Fahrräder sind weder gesichert noch haben sie feste Abstellplätze, so dass es sich praktisch um ein Öffentliches Bike-Share-System handelt. Doch in den vergangenen Monaten sorgt dieses offene System für große Probleme.
Im vergangenen Jahr hat Google den Google Now-Stream in zwei Kategorien aufgeteilt und den Feed eingeführt. In diesem finden sich nicht die persönlichen Informationen, sondern News-Beiträge und interessante Schlagzeilen rund um die eigenen Interessen. Jetzt hat Google eine umfangreich überarbeitete Version dieses Feeds für die USA angekündigt, der nun sehr stark und vollautomatisch unter anderem durch die Künstliche Intelligenz personalisiert werden kann.
Mit jedem großem Update von Google Allo konnte man sich nur immer wieder fragen, was die Entwickler des Messengers den ganzen Tag treiben und ob sie mit all den Stickern tatsächlich nur die Versionsnummer pushen wollen. Mit dem Update auf die Version 14 kommt nun endlich etwas Schwung in den Messenger und es stehen viele kleine Verbesserungen in den Startlöchern. Außerdem gibt es neue Informationen zum erwarteten Desktop-Client.
Praktisch jeder hat sein Smartphone heute stets griffbereit bzw. hat es ohnehin ständig in der Hand, und der eine oder andere wird vielleicht auch schon in die Situation gekommen sein, in dem die Rettung oder Feuerwehr mit dem Smartphone gerufen wurde. Eine der wichtigsten Fragen ist natürlich der aktuelle Standort, was aber manchmal gar nicht so leicht zu beantworten ist. Eine neue Funktion der Google Phone-App soll den Anrufer dabei nun unterstützen.
Obwohl Google eine klare Struktur in seine Messenger-Strategie gebracht hat, ist diese für einen Außenstehenden nicht ganz so leicht zu durchschauen und ruft immer wieder ein Kopfschütteln hervor. Doch selbst innerhalb eines Bereichs scheint nicht so ganz Klarheit darüber zu herrschen, welcher Messenger für welchen Bereich geeignet ist: So gibt es derzeit einiges an Verwirrungen rund um die Business-Lösungen Hangouts Chat und Hangouts Meet.
Millionen von Webseiten und Apps aller Größe setzen Google Analytics zur Auswertung ihres Traffics ein und bekommen von der Oberfläche unendlich viele Daten über ihre Besucher. Über die Jahre ist die Anzahl der Berichte und Möglichkeiten immer weiter gewachsen und die Einblicke gehen immer tiefer ins Detail. Jetzt haben die Entwickler hinter Analytics einen praktischen Assistenten vorgestellt, mit dem sich all die Daten sehr leicht filtern und herausfinden lassen sollen.
Viele Nutzern lagern einige Gigabyte an Daten in Googles Cloud-Speicher und dürften dort über die Jahre Massen an E-Mails, Dokumenten, Fotos und anderen Dateien abgelegt haben. Diese Daten werden normal über das Internet übertragen und stehen dann jederzeit zum Abruf zur Verfügung. Bei größeren Datenmengen hingegen ist diese Lösung nicht mehr praktikabel, denn der Upload würde schlicht Jahre dauern. Google hat dafür nun die Transfer Appliance vorgestellt.
Wer sich vor fünf Jahren ein Smartphone kaufen wollte, stand nicht nur vor einer großen Auswahl an Geräten von unzähligen Herstellern, sondern hatte auch noch die freie Wahl zwischen einer handvoll Betriebssystemen. Mittlerweile hat sich der Markt aber konsolidiert und es gibt wenig überraschend nur noch zwei Betriebssysteme zur Auswahl. Eine neue Erhebung zeigt nun, dass auch Windows Phone praktisch nur noch durch aufrunden seinen Weg in die Statistiken findet.
Nach einigen Jahren der intensiven Entwicklung und Überzeugungsarbeit hat Google dem ambitionierten Projekt Google Glass spätestens Anfang des vergangenen Jahres den endgültigen Todesstoß versetzt. Gerüchte über eine interne Weiterentwicklung und eine Enterprise-Version hielten sich lange Zeit sehr hartnäckig - und haben sich nun bewahrheitet. Heute hat Alphabet angekündigt, dass die Glass Enterprise Edition ab sofort für weitere Unternehmen zur Verfügung steht.
Vor wenigen Stunden hat Google angekündigt, dass wir uns nur noch genau drei Wochen gedulden müssen, bevor Google Home in Deutschland erhältlich sein wird. Da nicht wenige sehr gespannt auf Googles neuestes Stück Hardware sind, hat das Unternehmen nun eine Reihe von Informationen und Fakten rund um Home zusammengestellt, mit denen den potenziellen Käufern schon jetzt ein guter Einblick in den Funktionsumfang des smarten Lautsprecher gegeben wird.
In der vergangenen Woche ist die Gerüchteküche rund um das Pixel 2 ordentlich hochgekocht und es ist sogar das erste Renderbild aufgetaucht, das einige bereits kursierende Informationen bestätigt hat und uns einen Blick auf das kommende Smartphone ermöglicht. Damit wir uns ein noch besseres Bild vom neuen Google-Flaggschiff machen können, hat ein Bastler auf Grundlage dieser Renderbild nun ein Video erstellt, in dem sich das Smartphone von allen Seiten zeigt.
In den USA und einigen anderen Ländern erfreut sich Google Home schon sehr großer Beliebtheit und ist nach Amazon Echo der zweitpopulärste Sprachassistent für die eigenen Vier Wände. Jetzt hat Google endlich offiziell angekündigt, ab wann der smarte Lautsprecher auch in Deutschland zu haben sein wird: Er wird ab dem 8. August für wahrscheinlich 149 Euro in den Regalen stehen.
Wenn es um das Versenden von Nachrichten und Medien aller Art geht, ist WhatsApp für viele Nutzer die erste Wahl und steht dementsprechend auch im Fokus. Auch Links zu YouTube-Videos dürften nicht selten in den virtuellen Briefumschlag gepackt und an Kontakte verschickt werden, die dann wiederum mit einem Touch in der YouTube-App geöffnet werden. Doch damit könnte es nun bald vorbei sein, denn die Facebook-Tochter testet seit wenigen Tagen einen eingebetteten Player.
Zu einer Zeit als Emojis noch aus einer kleinen Ansammlung von Smileys und einigen zusätzlichen Symbolen bestanden, haben Googles Designer die "Blobs" eingeführt und für gut fünf Jahre zum Standard unter Android gemacht. Vor genau zwei Monaten hat man aber das Ende der Blobs bekannt gegeben und wird diese durch "normale" Emojis ersetzen. Anlässlich des heutigen World Emoji Day holt man sie nun aber wieder zurück und integriert sie genau in das richtige Produkt: Google Allo.
Die Entwickler von Googles neuer Messenger-Hoffnung Allo sind nicht gerade bekannt dafür, der App große Innovationen zu spendieren und beschäftigen sich lieber mit der Detail-Arbeit. Ab sofort wird nun schon die Version 14 ausgerollt, und sie bringt schon wieder ein neues Feature mit sich, bei dem man sich fragt, ob man es jemals wirklich brauchen könnte. Ab sofort können einzelne Nachrichten geliked werden.