In dem Google Feed dürften große Hoffnungen des Unternehmens liegen, die Nutzer ständig mit interessanten Geschichten zu erreichen und ihn neben den diversen Social Networks-Streams zu etablieren. Weil das aber offenbar bisher noch nicht ganz so gut funktioniert, testen die Designer immer wieder veränderte Oberflächen, mit denen sie aber manches mal über das Ziel hinaus schießen. Einen solchen Fall gibt es jetzt wieder.
Der Chrome Web Store hat im Chrome-Browser in etwa die gleiche Bedeutung wie der Play Store unter Android, verfügt aber über deutlich weniger Sicherheitsmethoden und steht auch nicht so sehr im Zentrum der Aufmerksamkeit. Langsam zeichnet sich aber ab, dass Google ein großes Problem mit dem Store hat, der eigentlich Sicherheit verspricht, dieses Versprechen aber nicht halten kann. Jetzt zeigen neuen Fälle mit über 20 Millionen betroffenen Nutzern das wieder sehr eindeutig.
Viele Google-Dienste bekommen derzeit einen neuen Anstrich verpasst, der sich am kommenden Material Design 2.0 orientiert und die Oberflächen aus Sicht der Designer modernisiert. Auch der Play Store als erste Anlaufstelle für Apps gehört natürlich dazu und wird schon bald eine modernisierte Oberfläche bekommen. Jetzt gibt es erste Screenshots, die den aktuellen Trend bestätigen: Die markanten Farbe werden gegen weiße Flächen ausgetauscht.
Am heutigen Donnerstag gibt es nach der gestrigen Flaute wieder eine große Auswahl von kostenlosen Apps und Spielen im Play Store. Heute gibt es einen Kostenkalkulator, ein Notizbuch mit Erinnerungsfunktion, eine praktische App zur automatischen Konfiguration des Smartphones sowie einen Silent Mode für die Kamera und einiges mehr. Bei den Spielen gibt es Titel für Kleinkinder, Puzzles, Action, Adventure sowie Rollenspiele.
Es gibt wieder ein neues Update für die Google Maps-App, das diese auf die Version 9.76 bringt und einige Verbesserungen im Gepäck und auch unter der Haube hat. Eine große Rolle spielen in diesem Update die Events, die in Zukunft sehr stark ausgebaut werden dürften und auch dafür wieder auf die Hilfe der Community setzen. Außerdem besitzen Verkehrsmeldungen nun teilweise Emojis und die ÖPNV-Daten bekommen in Zukunft einen Frische-Index.
In der letzten Woche gab es ein großes Update für die Tabellenkalkulation Google Sheets, das unter anderem die Unterstützung von Makros zur Vereinfachung von wiederholenden Aufgaben in die App gebracht hat. In dieser Woche haben sich die Entwickler dem Präsentationsprogramm Google Slides zugewandt und liefern ebenfalls ein relativ großes Update aus, mit dem sowohl die Präsentation als auch die Erstellung vereinfacht werden kann.
Mit Duo hat Google einen simplen Video-Messenger geschaffen, der neben seiner Grundfunktion kaum Extras anbietet und sich auf das wesentliche konzentriert. Schon bald wird aber ein neues Feature dazustoßen, das den Funktionsumfang vergleichsweise stark erweitert und neue Einsatzgebiete für Duo ermöglicht: Das Screen Sharing. Jetzt sind erste Screenshots davon aufgetaucht, die zeigen, wie das ganze aussehen wird.
Der Markt der mobilen Betriebssysteme ist fest in der Hand von Android und lässt für Apples iOS nur noch gut 14 Prozent übrig. Doch mit einem Blick auf die daraus resultierenden Ergebnisse dürfte man in Cupertino sehr gut leben können, denn der Löwenanteil aller Smartphone-Gewinne wird bis heute mit dem iPhone gemacht. Eine aktuelle Statistik zeigt nun, dass Apple aus finanzieller Sicht alles richtig macht.
Am heutigen 19. April hätte die deutsche Sozialreformerin Alice Salomon ihren 146. Geburtstag gefeiert und wird dafür von Google mit einem sehr nett gestalteten Doodle geehrt. Besonders seit den 1980er Jahren erhielt Salomon posthum zahlreiche Ehrungen durch die Benennung von Einrichtungen nach ihrem Namen. Das heutige Google-Doodle ist dabei nur die nächste Würdigung und dürfte für weitere Bekanntheit sorgen.
Wer Wert auf die Sicherheit seiner Daten und des Google-Accounts Wert legt, der sollte die Bestätigung in zwei Schritten aktivieren bzw. längst nutzen. Unter iOS ist dafür bisher die Installation der Google-App Voraussetzung, die auf der Apple-Plattform aber nicht ganz so weit verbreitet ist, wie unter Android. Jetzt kann auch die GMail-App diese Funktion übernehmen.
Auf einem gewöhnlichen Computer kann der Nutzer zwischen einer Reihe von Betriebssystemen frei wählen und dank Boot Manager auch mehrere Betriebssysteme gleichzeitig installieren. Bei einem Chromebook sieht das im Normalfall anders aus, denn hier ist Chrome OS die einzige Möglichkeit und ist fest mit dem Gerät verknüpft. Das könnte sich nun aber schon sehr bald ändern, zumindest für die Besitzer eines aktuellen Google Pixelbook.
Schon seit vielen Jahren hat Googles Chrome-Browser einen integrierten Scanner für Malware und andere schadhafte Software und Webseiten, der den Nutzer vor bösen Überraschungen schützen soll. Microsoft ist nun der Meinung, dass dieser Schutz nicht ausreichend stark ist und bietet nun die nach eigenen Angaben bessere Varianten an. Der Windows Defender steht ab sofort als kostenlose Chrome-Erweiterung im Chrome Web Store zur Verfügung.
Die chinesischen Smartphone-Hersteller haben es auf dem lukrativen US-Markt nicht leicht, da sie von ganz oben boykottiert und immer wieder mit Verboten belegt werden (ob nun gerechtfertigt oder nicht, lasse ich an dieser Stelle einmal offen). Den Smartphone-Hersteller ZTE hat es nach mehreren Verstößen nun aber besonders hart getroffen: Durch ein weiteres Verbot der US-Regierung könnte ZTE nun seine Android-Lizenz verlieren.
Vor wenigen Stunden hat Google mit dem Rollout der Version 66 des Chrome-Browsers für Windows, Mac, Linux und auch Android begonnen. Die neue Version bringt einige aus der Vergangenheit bereits bekannte Funktionen mit und aktiviert sie standardmäßig bzw. lässt sie auch in der stabilen Version ausprobieren. Mit dabei ist nun der Export von Passwörtern, die neuen Autoplay-Richtlinien sowie die neuen Design-Möglichkeiten für die Android-Version.
Googles schlankes Streaming-Gadget für den Fernseher, der Chromecast, erfreut sich großer Popularität und gewinnt vor allem durch die Anbindung an Google Home und den gesamten Assistant zukünftig noch mehr an Bedeutung. Die Standby-Oberfläche des Chromecast blieb für Jahre unangetastet und besteht aus nur sehr wenigen Inhalten. Doch jetzt hat Google damit begonnen, Inhalte dort anzuzeigen, bei der nun streitbar ist, ob es eine Information oder Werbung ist.