Google hat kürzlich mit dem Start des YouTube Werbeblocker-Blocker für viel Aufregung gesorgt und wird diesen trotz allem Gegenwind sicherlich nicht zurückziehen - ganz im Gegenteil. Nutzer mit aktivem Werbeblocker sind in heller Aufregung und fühlen sich angegriffen, doch faktisch gesehen verhält es sich andersherum. Denn man kann Google nicht vorwerfen, es nicht auf anderen Wegen versucht zu haben.
Zu Werbeblockern im Browser kann man stehen wie man möchte, aber sie gehören längst zum Alltag vieler Nutzer. Doch die AdBlocker filtern schon längst nicht mehr alle Werbeinhalte, sondern sind reihenweise mit Whitelists versehen, die akzeptable Werbung dennoch durchlassen. Vor allem Adblock Plus ist in dem Zusammenhang bekannt geworden und jetzt wurde das Geschäftsmodell sowie ein Vertrag mit Google vom Kartellamt abgesegnet.
Der Chrome Web Store hat im Chrome-Browser in etwa die gleiche Bedeutung wie der Play Store unter Android, verfügt aber über deutlich weniger Sicherheitsmethoden und steht auch nicht so sehr im Zentrum der Aufmerksamkeit. Langsam zeichnet sich aber ab, dass Google ein großes Problem mit dem Store hat, der eigentlich Sicherheit verspricht, dieses Versprechen aber nicht halten kann. Jetzt zeigen neuen Fälle mit über 20 Millionen betroffenen Nutzern das wieder sehr eindeutig.
Adblocker sind ein riesiges und noch immer weiter wachsendes Problem für einen Großteil des Internets bzw. vor allem für die Webseiten, die ihre Inhalte kostenlos zur Verfügung stellen. Als weltgrößtes Werbenetzwerk ist natürlich auch Google sehr stark davon betroffen und hat verschiedene Initiativen, um das Problem einzudämmen. Das "Funding Choices"-Programm zeigt dabei nun schon große Wirkung und soll schon bald ausgeweitet werden.
Die Schonfrist ist vorbei: Am heutigen 15. Februar wird Google den Werbeblocker im Chrome-Browser aktivieren und damit den "Bad Ads" das Leben schwer machen. Wie zuverlässig dieser Adblocker arbeitet und ob er das Web tatsächlich innerhalb kürzester Zeit von aufdringlicher Werbung befreien kann, wird sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen. Hier bekommt ihr noch einmal alle Informationen rund um den Werbeblocker.
Der heutige Valentinstag ist der letzte Tag der Schonfrist für alle Webseiten mit "Bad Ads", also für den Endnutzer nervige und aufdringliche Werbebanner. Ab morgen wird Google offiziell den Werbeblocker starten und hat damit das Potenzial, das Web innerhalb kürzester Zeit von zu aufdringlicher Werbung zu befreien. Jetzt zeigt Google noch einmal genau, wie es aussieht, wenn ein Werbebanner blockiert wird.
Google hat mit seinen Produkten viele Innovationen und teilweise auch Revolutionen im Web angestoßen, ohne die das Internet heute kaum denkbar wäre. Möglicherweise wird in dieser Woche die nächste Revolution angestoßen, denn eines der größten Ärgernisse im Web kann schon innerhalb weniger Monate der Vergangenheit angehören: Aufdringliche Werbebanner. Am Donnerstag wird Google den seit langem angekündigten Werbeblocker in Europa und Nordamerika aktivieren.
Nach einigen Gerüchten hat Google Anfang Juni offiziell einen Werbeblocker für den Chrome-Browser angekündigt und hat damit für große Aufregung gesorgt. Die Reaktionen gingen von überrascht über glücklich bis hin zu entsetzt, und je nach Zielgruppe dürften die Nutzer dieser neuen Funktion wohl sehr unterschiedlich gegenüber stehen. Jetzt hat Google das genaue Datum angekündigt, an dem der Werbeblocker scharf geschaltet wird, und hat einige weitere Details genannt.
In etwa fünf Monaten wird Google einen Adblocker im Chrome-Browser integrieren und mit diesem aufdringliche Werbeanzeigen automatisch aus Webseiten herausfiltern. Damit dies nicht zu bösen Überraschungen führt, geht Google nun in die Offensive und möchte den Webmastern helfen, rechtzeitig auf akzeptable Werbung umzusteigen. Eine neue von Google veröffentlichte Statistik zeigt nun die größten Probleme auf, durch die der Teufelskreis erst entstanden ist.
Vor etwa zwei Monaten hat Google mit der Ankündigung überrascht, dass der Chrome-Browser in Zukunft einen Werbeblocker bekommen und zu aufdringliche Werbebanner blockieren wird. Noch ist es zwar einige Monate hin, aber natürlich sollten sich Webmaster und Verlage schon jetzt auf diese große Umstellung vorbereiten. Damit es kein böses Erwachen gibt, verschickt Google nun Blaue Briefe an Webseiten, die es übertrieben haben.