Es ist Silvester und damit wieder einmal die Zeit, die langjährigen Traditionen zum Jahresende aufleben zu lassen. Eine dieser Traditionen ist es in vielen Ländern, nicht nur in Deutschland, mindestens 1x Dinner for One zu sehen. Wer die Ausstrahlungen im Fernsehen verpasst hat oder sie aus diversen Gründen nicht sehen kann, findet natürlich auch die beiden populärsten Versionen auf YouTube. Außerdem gibt es ein neues Easteregg in der Google Websuche.
Auf Googles Videoplattform YouTube werden in jeder einzelnen Sekunden mehrere Stunden Videomaterial hochgeladen, die automatisiert von den Algorithmen gesichtet und unter anderem nach Urheberrechtsverstößen durchsucht werden. Nun ist ein Fall bekannt geworden, bei dem eine mehr oder weniger bekannte Musikerin die Videoplattform wegen Untätigkeit verklagen wollte - allerdings hatte die Sache einen sehr großen Haken.
Googles Videoplattform YouTube hat rund um die Welt schon unzählige "Stars" hervorgebracht, die sich über sehr kurzen oder manchmal auch sehr langen Ruhm freuen durften. YouTuber zu sein ist aber nicht nur ein Hobby, sondern kann für die großen der Branche auch ein sehr einträgliches Geschäft sein, wie sich nun wieder an einer aktuellen Rangliste zeigt: Forbes hat die zehn bestbezahlten YouTuber des Jahres 2020 gekürt.
Googles Spieleplattform Stadia erhält in sehr kurzen Abständen neue Spiele sowie neue Features, die den Umfang immer stärker erweitern - und morgen (oder heute) steht ein sehr großer Schritt bevor. Wie Google nun bestätigt hat, können alle Stadia-Nutzer ab morgen die seit eineinhalb Jahren versprochene Möglichkeit nutzen, die Spiele Live auf YouTube zu streamen. Das könnte Stadia einen großen Schub geben.
In wenigen Monaten wird bei Google Fotos der kostenlose Speicherplatz eingestellt und die Nutzer bei Überschreitung ihres Kontingents zur Kasse gebeten. Bis es soweit ist, kann man sich schon einmal Gedanken machen, wo auch große Videos in Zukunft kostenlos in der Cloud gesichert werden können - und dazu muss man das Google-Ökosystem gar nicht verlassen. In manchen Fällen kann man darüber nachdenken, die Videos stattdessen bei YouTube hochzuladen - auch heute schon.
Googles Smart TV-Plattform Android TV hat sich durch den Neustart mit Google TV gerade erst fit für die Zukunft gemacht und nun folgt der nächste Schritt, mit dem man seiner Zeit beinahe einen Schritt voraus ist: Die YouTube-App für Android TV unterstützt nun Auflösungen bis zu 8K. Allerdings ist die absolute Masse aller Geräte gar nicht dazu in der Lage, diese Qualität darzustellen.
In einem sehr überraschenden Schritt hat Google kürzlich bekannt gegeben, den kostenlosen Speicherplatz für alle Nutzer einzuschränken und sowohl bei Google Fotos als auch Google Drive die Handbremse anzuziehen. Dass dieser Schritt notwendig war, hat man mit mehreren beeindruckenden Zahlen belegt. Aber wird es bei dieser Einschränkung bleiben oder wird man schon bald auch dem größten Speicherfresser in diesem Punkt den Stecker ziehen?
Googles Videoplattform YouTube finanziert sich zum überwiegenden Teil aus Werbung, die vor, neben oder in den Videos eingeblendet wird und in den letzten zwei Jahren deutlich zugenommen hat - für manche Nutzer zuviel. Jetzt hat man eine recht unpopuläre Neuerung verkündet, die sowohl die Nutzer als auch Uploader nicht unbedingt positiv aufgenommen haben: Auch vor nicht monetarisierten Videos soll nun Werbung geschaltet werden.
Es ist Mitte November und damit beginnt langsam aber sicher nicht nur die Vorweihnachtszeit, sondern auch die große Saison der Jahresrückblicke - die in diesem Jahr vermutlich etwas anders ausfallen werden. Auch der YouTube-Jahresrückblick wäre im Laufe der nächsten Wochen veröffentlicht worden, doch dazu wird es nicht kommen: Aufgrund der besonderen Umstände wird es in diesem Jahr kein YouTube Rewind geben.
Nach mehreren Jahren gibt es wieder einen Wechsel an der Spitze bei den meistgesehenen Videos: DER Sommerhit des Jahres 2017, Despacito, stand gefühlt seit Ewigkeiten auf dem ersten Platz der meistgesehenen Videos und muss nun einem anderen Musikvideo weichen, das vermutlich nur die wenigsten Menschen überhaupt auf dem Schirm haben: Es handelt sich um das Kinderlied Baby Shark in einer nicht unbedingt ansprechenden Version.
Die Musikplattform YouTube Music ist sehr eng mit der Videoplattform YouTube verknüpft, was für die Nutzer sowohl Vorteil als auch Nachteil sein kann. Nun findet eine erste optionale Entkopplung statt, sodass die auf der Videoplattform mit einem Daumen nach oben versehenen Musikvideos nicht mehr auf der Musikplattform auftauchen. Umgekehrt funktioniert das leider noch nicht.
Gerade erst gab es eine umstrittene Änderung am YouTube Player und nun legen Googles Designer mit weiteren Änderungen nach: Die Player-Oberfläche unter Android wird mit einem ab sofort serverseitig ausgerollten Update weiter aufgeräumt und bringt einige Features an andere Stelle, fügt neue Bereiche hinzu und hat nun auch Vorschläge für den Nutzer parat, wie sich das Erlebnis beim Videokonsum steigern lassen soll.
Viele Musik- und Videoplattformen haben ein großes Interesse daran, dass die Nutzer immer wiederkehren und die Medien auf den jeweiligen Plattformen konsumieren. Im Gegenzug dazu gibt es zum Teil recht einfache Möglichkeiten, die Inhalte herunterzuladen und für die eigenen Zwecke zu archivieren - dazu gehört auch das Tool YouTube-dl. Dieses bekommt derzeit allerdings Gegenwind von der US-Musikindustrie und wurde auf GitHub gesperrt.
Heute Abend lädt die US-amerikanische Raumfahrtbehörde NASA zu einer Pressekonferenz. Klingt normalerweise eher unspektakulär und würde hier im Blog keine Erwähnung finden, aber am heutigen Tag könnte das etwas anders sein: Die National Aeronautics and Space Administration hat nach eigenen Angaben eine "aufregende Entdeckung" zum Mond zu verkünden. Wer das nicht verpassen möchte, kann bei YouTube ab 18:00 Uhr im Livestream dabei sein.
Googles Videoplattform YouTube wird auf allen Plattformen genutzt und hat je nach verwendeter Plattform zum Teil einen veränderten Funktionsumfang. Jetzt nimmt YouTube eine Änderung am Videoplayer der Android-App vor, bei der die Meinungen sicherlich auseinandergehen gehen werden: Der Fortschrittsbalken unter dem Video erlaubt nun keinen schnellen Sprung innerhalb des Videos mehr.