Bei Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken. Durch die weltweit verfügbaren Satellitenfotos und Millionen von Streetview-Aufnahmen kann man es in einem Leben kaum schaffen, alle Aufnahmen anzusehen. Ein interessantes Projekt hat es sich deswegen zur Aufgabe gemacht, die Satellitenbilder von Google Maps nach Landschaftsformen zu durchsuchen, die wie Gesichter aussehen. Herausgekommen ist eine nette kleine Sammlung.
Googles Streetview-Fahrzeuge sind seit vielen Jahren rund um die Welt unterwegs und fertigen immer wieder neue Aufnahmen an, die wenige Monate später von allen Google Maps-Nutzer angesehen werden können. Aber auch einige andere Kartenplattformen sind seit längerer Zeit mit eigenen Fahrzeugen unterwegs und lichten ebenfalls die Straßen für den eigenen Kartendienst ab. Dass es dabei irgendwann zu einem Zusammentreffen kommt, war also nur eine Frage der Zeit. Die Begegnung zwischen Google Maps und Bing Maps ist auch heute noch zu bestaunen.
Heute ehrt Google die Geschichte der Brezel mit einem leckeren Doodle auf den internationalen Startseiten. Doch bis das fertige Doodle bzw. das dazugehörige Video im Kasten war, hat es so manche Versuche und auch viel Geduld gebraucht. Das Doodle-Team hinter dem aktuellen Kunstwerk hat nun einen kleinen Einblick darin gegeben, wie das gebackene Google-Logo entstanden ist. Auch einige misslungene Wurfversuche bis zur fertigen Brezel-Form wurden veröffentlicht.
Googles Entwickler verstecken immer wieder kleine Späße und Eastereggs in den verschiedensten Produkten und sorgen damit meist beim ersten Entdecken für Heiterkeit. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der nach wie vor populären und gerade für sehr viel Geld verkauften Sitcom Friends bringt Google nun insgesamt sechs neue Eastereggs in die Websuche, die sich jeweils auf die einzelnen Charaktere beziehen.
Viele Nutzer haben Tausende von Fotos auf dem Smartphone gespeichert, die häufig im Moment der Aufnahme eine große Rolle spielen, aber schlussendlich nie wieder angesehen werden und auf ewig im Speicher oder in der Cloud liegen. Nun kann man Fotobücher mit Google Fotos erstellen oder andere Lösungen finden. Polaroid hat nun ein interessantes neues Produkt vorgestellt, mit dem wertvolle Schnappschüsse schnell ausgedruckt werden können - aber auf eine fast schon kuriose Art und Weise. Es geht um die Analogisierung des Digitalen.
Emojis sind aus der modernen Kommunikation kaum wegzudenken und dürfen insbesondere in den Sozialen Netzwerken und Messengern nicht fehlen. Aber auch an vielen anderen Stellen lassen sich Emojis mittlerweile verwenden und werden unter anderem auch von Google Docs unterstützt. Allerdings zeigt sich dabei, dass Google Docs mit den "neuen" Emojis entweder Probleme oder eine sehr merkwürdige Umsetzung hat. Das sorgt derzeit für viel Spott bei Twitter & Co.
Bis zum Release von Android 10 war jede Android-Version nach einer amerikanischen Süßspeise benannt und hat ein entsprechendes Maskottchen bekommen. All diese Maskottchen wurden von Google stets als überdimensionale Plastik-Figur umgesetzt und im Vorgarten des Googleplex aufgestellt. Weil Google diese süße Tradition nun beendet und stattdessen hässliche Zahlen aufstellt, blicken wir noch einmal abschließend auf alle Figuren zurück, die vor Googles Hauptquartier stehen.
Die Google Websuche kann die Nutzer nicht nur mit Informationen zu allen nur denkbaren Themen versorgen, sondern enthält auch einige praktische oder teilweise witzige Zusatzfunktionen. Erst kürzlich haben wir euch gezeigt, wie ihr mit der Google Websuche würfeln oder auch Zufallszahlen erzeugen könnt. Jetzt wurde die Würfel-Funktion komplett überarbeitet und mit vielen Neuerungen ausgestattet, die es tatsächlich zu einem ersten Würfel-Konkurrenten machen.
Googles Entwickler und Designer verstecken immer wieder unterhaltsame Eastereggs in den Google-Produkten, wobei gerade die Websuche ein beliebter Spielplatz für die vielen kleinen Spielereien ist. Anlässlich des 80. Jubiläums der Premiere des Der Zauberer von Oz Kinofilm gibt es nun ein neues Easteregg in der Websuche, das nicht nur den Film ehrt, sondern auch Bezug zu einem anderen legendären Google-Easteregg hat.
Wenn Googles Marketing ein entsprechendes Budget zur Verfügung hat, kommen immer wieder ansehnliche Werke heraus, die man einfach unterhaltsam finden muss und ihren Zweck nicht verfehlen. Jetzt bekommt das Chrome OS-Team seinen ganz großen Auftritt und darf den Menschen in einem gut dreiminütigen Werbeclip unter dem Tiel "Switch to Chromebook" den Wechsel zu Chrome OS nahelegen. Dafür konnte Bill Nye, "The Science Guy", gewonnen werden, der mit Spott über den direkten Konkurrenten Microsoft Windows nicht spart. Sehr sehenwert!
Smartphones können nicht nur sehr teure, sondern auch sehr empfindliche Geräte sein, bei denen in jeder Preisklasse gerne Mal etwas kaputtgeht. Dementsprechend ist die Auswahl an Ersatzteilen riesig und nahezu jede Komponente kann neu erworben und ausgetauscht werden. Es muss also nicht immer das neueste Gerät sein. Ein YouTuber hat sich daraus nun die Challenge gemacht, ein Android-Smartphone vollständig aus separat gekauften Ersatzteilen zusammenzusetzen und war damit tatsächlich erfolgreich.
Google des Tages: 8/2(2+2) (?)
Mal etwas spaßiges und vielleicht für einige auch sehr kniffliges zum Wochenende: Obige Mathematik-Aufgabe kursiert seit einigen Tagen im Web und ist als mathematisches Problem viral gegangen. Der Grund ist ganz einfach, dass es - so meinen es zumindest die selbsternannten Experten - zwei mögliche Lösungen gibt, die jede Gruppe ausgiebig verteidigt. Deswegen befragen wir einfach mal Professor Google und machen es zum "Google des Tages", denn der in der Suchmaschine integrierte Taschenrechner löst diese Aufgabe glücklicherweise korrekt.
Google Maps unterhält eine riesige Datenbank über nahezu alle Orte und jegliche Einrichtungen dieser Erde und kann sehr viele dazugehörige Details liefern. Diese Datenbank will natürlich auch aktuell gehalten werden, sodass man auf die Hilfe der großen Community setzen muss, um Änderungen zeitnah zu erfassen. Jetzt haben sich einige Nutzer erneut einen Scherz erlaubt und bringen die österreichische "Schredder-Affäre" zu Google Maps.
US-Präsident Donald Trump ist nicht nur einer der mächtigsten Männer der Welt, sondern auch das erste Staatsoberhaupt, das gefühlt einen Großteil seiner Amtsgeschäfte auf Twitter ausübt. Dennoch steht er mit dem Internet als Ganzes immer wieder auf Kriegsfuß und musste bereits mehrere Google-Bomben über sich ergehen lassen. Jetzt traf es ihn schon wieder, allerdings eher indirekt und vermutlich ohne böse Absicht der Beteiligten. Schuld war die Google Bildersuche.