Google Fotos gehört zu den populärsten Lösungen rund um das Foto-Backup und die Verwaltung aller digitalen Fotos in der Cloud. Den meisten Nutzern dürften das vollkommen ausreichen und der Großteil aller Fotos nur noch digital vorliegen, aber manche haben dann vielleicht doch lieber den einen oder anderen Abzug in der Hand. Das haben auch die Entwickler hinter Google Fotos erkannt und bieten den ersten Nutzern nun einen neuen Abo-Service an, der regelmäßig Abzüge per Post nach Hause sendet.
Bei Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken! Die Kartenplattform hält Hunderte Millionen Satellitenfotos und Streetview-Aufnahmen bereit, mit denen alle Nutzer virtuell um die Erde reisen und immer wieder interessante Dinge entdecken können. Ein neuer Instagram-Account sorgt aktuell für viel Aufsehen, weil dort genau solche Aufnahmen gesammelt werden und wenige Tage später durch die Medienlandschaft gehen.
Auch im Jahr 2020 wird die Palette der Emojis wieder um eine ganze Reihe neuer Symbole und Abwandlungen bereits bekannter Personen erweitert. Das Unicode-Konsortium hat nun Emoji 13.0 vorgestellt und zeigt 117 neue Emojis, auf die sich alle Nutzer in den nächsten Monaten freuen dürfen. Auch Google wird mit Android 11 wieder viele neue Emojis in das Betriebssystem bringen, wobei vor allem die Diversifizierung im Vordergrund steht.
Die Digital Wellbeing-Plattform spielt für Google derzeit eine große Rolle, denn mit der App und einigen Ablegern will man die Smartphone-Sucht in allen Phasen und Stufen bekämpfen. Mit einer einzelnen App ist das allerdings nicht getan, sodass Googles Entwickler sechs experimentelle Apps gestartet haben, die nun um drei weitere Neuzugänge erweitert werden. Auch die drei neuen Apps nehmen sich selbst nicht zu ernst und sollen eher das Problem verdeutlichen als beheben.
Microsoft hat vor wenigen Tagen den neuen Chromium Edge veröffentlicht und damit ein neues Kapitel in der gar nicht so großen Welt der Webbrowser geöffnet. Schon seit vielen Jahren gibt es unter den großen Browserherstellern die Tradition, dass man sich anlässlich eines solchen Meilensteins einen leckeren Kuchen sendet. Google und Mozilla haben diese Tradition fortgesetzt und zwei außergewöhnliche Kuchen nach Redmond gesendet.
Jedes Jahr im Mai lädt Google zur großen Entwicklerkonferenz Google I/O, auf der viele neue Produkte oder Features vorgestellt oder zumindest in Aussicht gestellt werden. Die Eckdaten dieser Entwicklerkonferenz werden jedes Jahr Ende Januar bekannt gegeben - und nun ist es wieder soweit. Weil das dafür verwendete Rätseln meist in wenigen Minuten gelöst wurde, hat man es dieses Jahr sehr viel schwerer gemacht. UPDATE: Das Rätsel ist gelöst.
Die CES in Las Vegas ist zu Ende gegangen und hatte wieder viele Ankündigungen rund um die Bereiche Unterhaltungselektronik und Smart Home im Gepäck. Aus Google-Sicht war es in diesem Jahr eines der enttäuschendsten Events seit langer Zeit, aber das könnte die Besucher des großen Messestands möglicherweise etwas anders sehen. Google hat auch in diesem Jahr wieder eine große Google Assistant-Welt aufgebaut, die die Besucher so schnell nicht vergessen werden.
Am morgigen Dienstag beginnt die Consumer Electronic Show - auch besser bekannt als CES - in Las Vegas, aber die großen Hersteller können ihre Vorfreude wie üblich gar nicht abwarten. Auch Google dürfte schon heute die ersten Neuerungen rund um die Themen Google Assistant und Smart Home präsentieren und vielleicht auch das eine oder andere neue Gerät vorstellen. Auch in diesem Jahr fährt Google wieder ganz groß auf und hat einen riesigen Messestand im Freien.
Sehr viele Menschen sind heute ständig von smarten Sprachassistenten umgeben, auch wenn sie sie vielleicht nicht ständig aktiv nutzen. Das Smart Home hat zwar erst vor wenigen Tagen wieder einen heftigen Dämpfer bekommen, der der weiteren Verbreitung der Smart Speaker und Smart Displays aber wohl keinen Abbruch tun wird. Wie es aussehen kann, wenn ein Mensch das erste Mal mit so einem smarten Assistenten in Berührung kommt, wurde schon vor einiger Zeit auf einem sehr unterhaltsam Video festgehalten.
Mit Google Maps können wir praktisch jeden Winkel unserer Erde erkunden und dank der Straßenkarten, Satellitenfotos, Streetview-Bilder und auch den Nutzerbildern jeden beliebigen Ort virtuell per Mausklick besuchen. Aber damit ist noch längst nicht Schluss, denn mit Google Maps lassen sich auch weitere Planeten des Sonnensystems besuchen - und das jetzt auch stilecht. Seit wenigen Tagen zeigt Google Maps eine nette Star Wars-Animation an, wenn ihr von einem Planeten zum anderen springt.
Es ist Silvester - der letzte Tag des Jahres 2019 und damit auch der letzte Tag dieses Jahrzehnts ist angebrochen. Natürlich spendiert uns Google zu diesem Tag wieder ein sehr schönes Doodle, auf dem das große Feuerwerk zum Jahreswechsel bereits zu sehen ist. Außerdem treffen wir dort einen alten Bekannten wieder - nämlich Googles Wetterfrosch aus der Websuche. Auch in der mobilen Websuche werden heute Silvester-Motive für das Wetter verwendet.
Bei Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Sei es auf der Karte, auf den Streetview-Bildern oder in der Satellitenansicht. Auf den Satellitenfotos tauchen seit vielen Jahren immer wieder versunkene Flugzeuge auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt, dürfte nur die wenigsten überraschen - aber wie kommt es überhaupt dazu?
Oft entstehen die besten Ideen und größten Produkte aus einem Zufall heraus - das war auch bei Google schon sehr oft der Fall. Viele heute erfolgreiche Produkte haben als Nebenprojekte begonnen oder sind aus der Not heraus geboren worden. Google hat schon vor längerer Zeit ein weiteres solches Produkt gestartet, das eigentlich gar nicht für die Endnutzer gedacht war - aber dennoch bis heute verwendet wird. Die Rede ist vom Instagram-Klon Friendly Pix.
Googles Designer lieben es, immer wieder etablierte Oberflächen und Elemente zu ändern und manche Nutzer damit in den Wahnsinn zu treiben. Das gilt allerdings nicht für alle Oberflächen, denn einem ganz bestimmten Bereich haben sich die Designer seit 15 Jahren (!) nicht mehr angenommen und niemals grundlegend überarbeitet. Die Rede ist von den GMail-Einstellungen, die auch heute noch so aussehen, wie sie im Jahr 2004 das Licht der Welt erblickt haben.