Googles Entwickler arbeiten nicht nur an den großen Produkten, sondern auch an unzähligen kleinen Projekten - nicht selten auch in ihrer Freizeit. Dabei entstehen immer wieder interessante Projekte, die als Tech-Demo fungieren und allen Nutzern zur Bespaßung zur Verfügung stehen. Das neueste Projekt ist der Lo-Fi Player, bei dem es sich im weitesten Sinne um ein Tool zum Musikmachen handelt, bei dem der Nutzer von der Künstlichen Intelligenz unterstützt wird.
Google hat vor wenigen Tagen die finale Version von Android 11 präsentiert, die sehr viele Neuerungen im Gepäck hatte, die das gesamte Betriebssystem voranbringen. Doch auch in diesem Jahr hat man eines schmerzlich vermissen lassen, das es schon bei Android 10 nicht gegeben hat: Ein neues Logo. Durch Googles neue Augmented Reality-Spielerei wird deutlich, wie sehr die Android-Maskottchen wirklich fehlen.
Google hat vor einigen Wochen das Pixel 4a vorgestellt, das hierzulande mittlerweile vorbestellt werden kann, aber nicht vor Oktober auf den Markt kommt. Jetzt hat sich Google UK mal wieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen und einigen Nutzern ein Überraschungspaket geschickt, in dem sowohl das neue Smartphone als auch einige zusätzliche Goodies enthalten waren.
Auch wenn Google bis auf wenige Ausnahmen keine eigenen Onlineshops betreibt, spielt das digitale Shoppingvernügen über alle Themen und Plattformen hinweg für Google eine sehr große Rolle. Um Onlineshops noch besser verstehen und indexieren zu können, schickt Google seit einigen Monaten einen neuen Bot durch das Web, der längere Zeit für Rätselraten gesorgt hat und in verschiedenste Rollen schlüpfen kann. Die Rede ist von John Smith und Max Müller.
Microsoft hat vor wenigen Tagen den mit Spannung erwarteten Microsoft Flight Simulator veröffentlicht, der schon in der langen Preview-Phase mit Lob überschüttet wurde und schon heute als eine der besten Simulationen überhaupt gilt. Wie sich nun zeigt, hat die Modder-Community einen Weg gefunden, das Spiel weiter zu verbessern und noch einmal auf eine höhere Ebene zu heben - mithilfe der Daten von Google Maps.
Das neue Betriebssystem Android 11 steht vor der Tür und wird voraussichtlich am Dienstag veröffentlicht. Google wird rund um den Rollout mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch ein neues Logo für das Betriebssystem präsentieren, das das bisher verwendete temporäre Logo der Preview-Phase ablösen soll. Nachdem wir uns gestern einige geheimen Botschaften im Android 11-Logo angesehen haben, geht es heute in die zweite Runde.
Google wird voraussichtlich am Dienstag die finale Version von Android 11 veröffentlichen, die sehr viele Neuerungen im Gepäck hat. Abseits von den zahlreichen neuen Funktionen und Änderungen wird es auch ein neues Logo für das Betriebssystem geben, sodass wir uns sehr wahrscheinlich von dem lange Zeit genutzten Platzhalter-Bild verabschieden müssen. Zum Abschied schauen wir uns noch einmal die versteckten Botschaften im temporären Android 11-Logo an. Hier gehts zu Teil 2.
Beim Nachrichtenportal Google News wird sich in den nächsten Wochen einiges tun, denn Google will rund um die Plattform ein völlig neues Produkt erschaffen, das die Probleme der Branche in Angriff nehmen soll. Jetzt wurde versehentlich eine interne Version der Android-App an alle viele Nutzer ausgerollt, die einige Details zu weiteren kommenden Features verrät, an denen die Entwickler derzeit arbeiten.
Der Google Chrome Browser enthält seit vielen Jahren ein Easteregg, das gleich mehrere Funktionen erfüllt und vielen Nutzern bekannt sein dürfte: Der im Retro-Stil gehaltene kultige Chrome-Dino. Wer bereits die zahlreichen Abwandlungen ausprobiert hat und von dem Spiel gar nicht genug bekommen kann, erhält nun neues Futter: Bastler haben das Spiel mit Dino Swords nun stark ausgebaut. Der Dino schlägt zurück!
Google des Tages: 8/2(2+2) (?)
Mal etwas spaßiges und vielleicht kniffliges zum Wochenende - zumindest für einige Menschen, die mit den grundlegenden Mathematik-Regeln nicht (mehr) so ganz vertraut sind. Obige Aufgabe kursiert seit längerer Zeit im Web und ist als mathematisches Problem mehrfach viral gegangen. Der Grund ist ganz einfach der, dass die Menschen zu zwei verschiedenen Lösungen kommen, die jede Gruppe ausgiebig verteidigt.