Google spendiert den eigenen Plattformen rund um Android Auto in Kürze neue Oberflächen, die sowohl auf ein verändertes Design als auch zum Teil andere Strukturen setzen. Für die meisten Nutzer ist vor allem das neue Coolwalk-Design von Android Auto relevant, das sich bereits auf zahlreichen Screenshots gezeigt hat. Wir zeigen, was euch schon bald auf dem Infotainment-Display erwartet.
Mit Android 12 hat Google das Material You-Design eingeführt, das sich sehr schnell in den Google-Apps auf dem Smartphone verbreitet hat und sich auch mit den folgenden Versionen weiterentwickeln wird. Dabei wird man sich aber nicht nur Android beschränken, sondern wird die aktualisierte Designsprache auch zu Chrome OS bringen. Jetzt gibt es einen ersten Mockup-Screenshot.
Google hofft wohl auf einen baldigen Durchbruch des Infotainment-Betriebssystems Android Auto, das im Laufe dieses Jahres in vielen neuen Fahrzeugen zur Verfügung stehen soll. Ein völliges Redesign der Oberfläche kurz vor dem breiten Rollout kann nicht schaden und so zeigt sich nun eindrucksvoll, welches Potenzial in diesem Betriebssystem steckt. In der Gegenüberstellung wirken die aktuelle und die neue Oberfläche sprichwörtlich wie Tag und Nacht.
Google bietet allen Nutzern von GMail eine Reihe von Möglichkeiten, die in der Cloud gespeicherten E-Mails zu organisieren und so abzulegen, dass man sie schnell wieder findet. Das Hauptziel vieler Menschen ist es dabei, den Posteingang so leer wie möglich zu halten oder gar vollständig zu leeren. Solltet ihr dazu gehören, dürft ihr euch nun über eine völlig neue Grafik freuen.
Die Pixel-Smartphones setzen von Beginn an auf eine AOSP-nahe Oberfläche, die nur mit wenigen visuellen Spielereien versehen wurde - das gilt sowohl für das Betriebssystem als auch für den Pixel Launcher. Viele Nutzer schätzen diese zurückhaltenden Oberflächen, wer aber dennoch etwas mehr möchte, kann sich mit einer neuen kostenlosen App behelfen: Mit Pixel Mod lässt sich die Oberfläche der Pixel-Smartphones umfangreich anpassen.
Die Google-Suchleiste ist das älteste und wichtigste Element des gesamten Unternehmens und auf vielen Plattformen dauerhaft präsent. Normalerweise passiert nicht viel aufregendes rund um dieses Element, doch in den letzten Tagen gab es so viele Entwicklungen, dass man eine größere Änderung erwarten könnte. In diesem Artikel fassen wir alles wichtige noch einmal zusammen.
Das Material Design sowie die Erweiterungen Material Theme und Material You sind für Google sehr wichtige Grundlagen zur Vereinheitlichung der Oberflächen über alle Plattformen hinweg. Diese Design-Grundlagen werden aber nicht nur im eigenen Unternehmen eingesetzt, sondern von vielen anderen App-Entwicklern beachtet und entsprechend umgesetzt. Bereits seit dem Jahr 2015 gibt es die Material Design Awards, die auch in diesem Jahr wieder vergeben worden sind. Wir zeigen euch die drei Gewinner-Apps.
Das Team der Google Websuche zeigt sich in diesen Tagen sehr experimentierfreudig und bringt immer wieder kleinere und größere Änderungen in das zentrale Element: In die Suchleiste. In diesen Tagen taucht bei vielen Nutzern eine neue Oberfläche in der Desktopversion auf, die nicht nur mehr Vorschläge umfasst, sondern auch ein zum Icon animiertes Google-Logo.
Googles Designer zeigen sich auch bei etablierten Apps und Oberflächen sehr experimentierfreudig - das ist hinlänglich bekannt. Derzeit können viele Nutzer ein Experiment beobachten, das vermutlich nicht zielführend sein wird: Die Suchleiste der Google-App wandert mal an den unteren und mal an den oberen Rand. Schlussendlich wird sie aber sehr wahrscheinlich da bleiben, wo sie war.
Googles Designer basteln gerne an den Oberflächen und probieren auch in etablierten Apps immer wieder etwas Neues aus. Das zeigt sich seit einigen Tagen in der Google-App, deren Suchleiste bereits mehrfach gewandert ist. Vor wenigen Tagen hatte man die Suchleiste am unteren Rand platziert und jetzt versucht man genau das Gegenteil. Zielführend scheint das allerdings nicht zu sein...
Googles Designer experimentieren schon seit langer Zeit mit recht groben Veränderungen, die die Oberflächen an die Bedürfnisse der Nutzer mit großen Smartphone-Displays anpassen. Konkret geht es darum, wichtige interaktive Bereiche an den unteren Rand zu verfrachten, weil sie im oberen Bereich nur schwer erreichbar sind. Jetzt wurde ein Design für die Google-App gesichtet, das die Suchleiste unten platziert.
Viele Google-Produkte haben im Zuge von Android 12 Material You in den letzten Wochen ein aktualisiertes Design erhalten, das sich vor allem in den Smartphone-Apps zeigt. Nun steht das nächste große Design-Update vor der Tür, das den heftig in die Jahre gekommenen Google Play Store im Web eine neue Oberfläche spendiert. Diese schneidet alte Zöpfe ab und überträgt alle Features in ein modernes Design.
Microsoft hat das neue Betriebssystem Windows 11 veröffentlicht, das in diesen Tagen bei immer mehr Nutzern per Update ankommt und sich somit langsam verbreitet. Windows 11 bringt sowohl unter der Haube als auch an der Oberfläche einige Neuerungen mit, die zum Teil auch die Apps betreffen. Jetzt hat Google dem Chrome-Browser einen Windows 11-Stil verpasst, der derzeit noch manuell aktiviert werden muss.
Die Messenger-App Google Messages hat sich seit dem Start unter der aktuellen Bezeichnung in puncto Design kaum verändert und setzt auf die bekannten Elemente zur Darstellung von Nachrichten und Konversationen. In diesen Tagen wird eine kleine Verbesserung getestet, der Konversationen mit ungelesenen Nachrichten besser hervorheben soll. Dafür setzt man auf das simple Dot-Konzept.