Es gibt mal wieder eine neue Version der Google Maps-App für Android. Die Version mit der Nummer 9.74 Beta enthält zwei kleine Verbesserungen an der Oberfläche, die zwar kaum auffallen aber durchaus einen Sinn ergeben. Unter der Haube hat sich schon etwas mehr getan, das in Zukunft noch sehr spannend werden könnte: Die detaillierte Bewertung von Restaurants und vielen anderen Plätzen in der Karte.
Die Google-App für das Smartphone enthält schon seit über zwei Jahren sehr viele Informationen, die weit über den eigentlichen Wetterbericht hinausgehen. Und obwohl man mit der Wetter-App mittlerweile schon zum Hobby-Meteorologen werden kann, finden die Googler immer wieder neue Quellen, die sie anzapfen können. Seit kurzem zeigt die App nun auch die Luftqualität am eigenen Standort an.
Vor etwas mehr als zwei Wochen hat Google mit dem Rollout der ersten Developer Preview von Android P begonnen, allerdings nur auf eine Handvoll von Geräten. Schon kurz nach dem Start wurde bestätigt, dass die letzten Nexus-Smartphones Nexus 5X und Nexus 6P das Update nicht bekommen werden. Die Zukunft des Nexus Player hingegen war noch leicht in der Schwebe. Bis jetzt.
Gerade erst hat Google das Betriebssystem für Smartwatches umbenannt und nennt Android Wear nun Wear OS. Bis auf den neuen Namen gab es aber keine Verbesserungen, aber das wird jetzt nachgeholt. Seit gestern wird ein kleines Update für Wear OS ausgerollt, mit dem die Wiedergabe von Musik über die Google Play Music verbessert wird. Keine große Verbesserung, aber dennoch sehr praktisch.
Google hat ein relativ umfangreiches Update für den smarten Dateimanager Google Files Go angekündigt, das gleich drei neue Funktionen mitbringt, die die Nutzung im Alltag weiter erleichtern sollen. Zum einen verfügt die App ab sofort über eine Suchfunktion, mit der sich Smartphone-Dateien so schnell wie in einer Websuche finden lassen und es werden nun auch bereits in der Cloud gesicherte Fotos und Videos zur Löschung vorgeschlagen.
Google hat die Daumenschrauben für Webmaster in den letzen Monaten ordentlich angezogen und möchte mit dem Chrome-Browser dafür sorgen, dass das gesamte Web etwas weniger nervig ist. Erst vor kurzem wurde der Werbeblocker eingeführt und der Nutzer kann ganze Webseiten Stumm schalten und mit der kommenden Chrome-Version wird es nun wieder eine Verschärfung geben: Der Browser wird automatisch spielende Videos mit Ton blockieren.
Googles Designer und Entwickler konzentrieren sich bei ihrer Arbeit mittlerweile sehr häufig auf die Smartphone-Apps und bringen den Web-Apps für den Browser eher wenig Aufmerksamkeit entgegen. Nun scheint aber die YouTube-Webseite wieder im Fokus einiger Design-Experimente zu stehen, da nun innerhalb weniger Tage schon die zweite Neuerung aufgetaucht ist. Mit dem aktuellen Test wird es möglich, das Video auch beim Scrollen zu den Kommentaren weiter zu sehen.
Ausgehend von der Verbreitung sind die Smartphones längst zur größten Spieleplattform geworden und stellen sowohl die Computer als auch die Spielekonsolen in den Schatten. Dieser Stärke sind sich sowohl Google als auch Apple sehr bewusst und umgarnen derzeit die Spieler und auch die Industrie, sich noch mehr auf diese Plattformen zu konzentrieren. Ein Apple-Manager hat nun die Ellbogen ausgefahren und stänkert gegen Android, ohne Googles Plattform beim Namen zu nennen.
In langsamen Schritten neigt sich die Arbeitswoche dem Ende zu und auch heute sind wieder viele Icon Packs im Angebot, mit denen das Smartphone passend zum Frühjahrsputz eine neue Oberfläche bekommen kann. Außerdem gibt es heute ein einfaches aber sehr starkes Zeichenprogramm für Kinder sowie einen Spanischkurs und einen etwas merkwürdigen Meme-Generator. Bei den Spielen ist heute eine Sammlung von Spielen für Kleinkinder sowie das populäre Adventure Lost Journey mit dabei.
Google investiert aktuell sehr viel Zeit und Geld in die Weiterentwicklung der eigenen Plattformen rund um die Virtual Reality und Augmented Reality. Für letztes ist vor allem ARCore der große Hoffnungsträger, das innerhalb kürzester Zeit auf vielen Millionen Smartphones zur Verfügung stehen soll. In Kürze soll auch das neue Samsung Galaxy S9 zur Liste der unterstützten Geräte gehören.
Die Google Maps verfügen nicht nur über schier unendlich viele Daten zu Orten rund um die Welt, sondern zapfen längst auch die anonymen Bewegungsdaten der Nutzer an, um weitere Daten zu erhalten. Diese werden für viele praktische Informationen verwendet, die am Ende allen Nutzern zugutekommen. Jetzt kommt das vor einigen Monaten eingeführte Wait Times-Feature auch auf das iPhone und steht ab sofort in der iOS-Version der Maps zur Verfügung.
Das Social Network Facebook wird seit einigen Tagen von einem riesigen Datenschutz-Skandal durchgeschüttelt, der das Unternehmen wohl noch längere Zeit beschäftigen dürfte. Im Zusammenhang mit dem gewaltigen Datenschutz-Problem von Facebook kommt es nun zu einer auffälligen Häufung von Sicherheitschefs die die großen Unternehmen verlassen. Auch Googles "Director of Information Security" hat seinen Abschied vom Unternehmen angekündigt.
Viele Menschen sind mittlerweile dazu bereit, für ihren Musikgenuss zu zahlen und haben entsprechende Abos bei Spotify, Apple, Amazon Music oder auch Google. Bei YouTube hingegen gibt es eine gigantische Menge von Musikvideos vollkommen kostenlos und dürfte damit wohl zu den populärsten Musikplattformen gehören. Doch damit könnte es bald vorbei sein, denn in Zukunft möchte man die Nutzer so sehr nerven, dass sie ein Abo abschließen.
YouTube befindet sich derzeit mitten in einer großen Qualitätsoffensive und möchte mit vielen Maßnahmen die Plattform von unpassenden Inhalten befreien. Jetzt wurden auch die Richtlinien für Schusswaffen angepasst und um viele weitere Restriktionen erweitert. Ein generelles Verbot gibt es zwar nicht, aber dafür sind nun auch Videos mit der Absicht zum Verkauf, der Modifikation oder auch dem Bau solcher Waffen verboten.
Über die Bewegungssensoren sind Smartphones sehr leicht dazu in der Lage, die Bewegungen des Nutzers zu analysieren und unter anderem auch herauszufinden, in welche Richtung und mit welcher Geschwindigkeit er sich bewegt. Das erfordert aber nicht nur viel Programmieraufwand, sondern zieht bei ständiger Abfrage auch stark am Akku des Smartphones. Mit einer neuen API bietet Google ab sofort allen Android-Entwicklern ein umfangreiches Paket zur Erkennung.